25.09.2023, 16:32
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Die Frau muss etwas Besonderes haben, dachte ich mir, als ich ihre Fotos sah. Sie hat sich nackt, oder nur mit etwas Kleidung in einem Wald fotografieren lassen, mit Schlamm war ihr Körper bespritzt. Der Filter, der sich über die Aufnahmen legte, vermittelte ein Dschungelgefühl. Ihr Körper ist der einer Frau, einer richtigen Frau, die man auch in der Dunkelheit unzweifelhaft als Frau erkennt.
Sie kam rein, bekleidet mit einem Lederoberteil und einem kurzen, glockenartig geschnittenen Lederrock, beide in dunkelbraun. Mit einer Bewegung entfernte sie ihr Oberteil. „Wow“, entfuhr es mir. Große, ganz natürliche Brüste – birnenförmig – und ein weißer, fester Oberkörper. „Hilfst Du mir“, frug sie mich. Natürlich half ich ihr den Rock auszuziehen. Wir standen uns gegenüber, ich umfasste ihre Hüften, sog den Geruch ihres Körpers, den Duft ihrer Haare in mich auf. Wir standen da, sahen uns an. Ich mag ihr jugendliches, noch etwas pausbäckiges Gesicht.
Ich lag da, nackt auf meinem Bauch, erklärte Sandra, dass ich zwar hier bin für eine erotische Massage, mich die Massage aber nicht wirklich interessiert, die Erotik umso mehr. Sandra verstand mich sofort. Sie schenkte mir einige Minuten, in denen sie mich mit ihrem Körper streichelte. Ihre Hände suchten aber gleichzeitig schon mein Geschlecht, erregten mich. Aber schnell flüsterte sie mir zu, dass ich mich umdrehen könnte. Ich wälzte mich auf meinen Rücken. Sandra kniete zwischen meinen gespreizten Beinen, nahm die kleine Flasche mit dem warmen ÖL, tröpfelte das Öl auf ihre Brüste, das Öl fand seinen Weg bis zu ihren Nippeln, von da tropfte es auf meinen erigierten Penis.
„Ich kann mit dir spielen, so lange wie du willst“, meinte Sandra. „Spiel mit mir, so lange wie du willst,“ antwortete ich ihr. Wozu brauche ich den Rest meines Körpers, meine Beine, Arme, Bauch, Oberkörper, meine Lust entsteht da unten, zwischen meinen Oberschenkeln. Damit sollte Sandra spielen. Und Sandra spielte damit. Mit ihren Fingern, ihren Händen, klemmte meinen erigierten Penis, zwischen ihre öligen Brüste, rieb ihn dazwischen.
Da war nichts mehr in meinem Kopf, in meinen Gedanken. Da war nur noch Geilheit. Geilheit, die sich vermehrte, weil ich den Körper dieser Frau erforschen konnte. Ich mag jeden Zentimeter von ihr. Weniger Körper, wäre auch weniger Lust. „Ich drehe mich um, damit du mich im Spiegel sehen kannst“, Sandra zeigte mir ihren Po, ihre Vagina in dem Wandspiegel. Ich konnte meinen Händen dabei zusehen, wie sie diesen Körper erfuhren.
„Lass mich kommen“, stöhnte ich in ihr Ohr. Sie verstand, konnte es aus meinen Augen lesen. Ihre Augen tauchten in meinen unter, während dieses heiße, kribbelnde Gefühl, als würde von allen Seiten an mir gezogen werden, kam.
„Es war schön mit dir“, sagte ich Sandra, während sie mich säuberte.
Wir lagen noch eine Weile da, unterhielten uns. Ich mag dieses Mädchen aus dem Wald.
Sandra sagte mir, dass sie aus der Ukraine kommt. Sie soll 19 Jahre alt sein (vielleicht sind es auch 3 oder 4 Jahre mehr, denn mit 19 versteht man noch nicht so viel von Erotik), 1,70 groß sein und ihre Brüste passen in ein C-Körbchen. Für Kleider braucht sie die Größe 38. Ihre Haare sind braun, obwohl ich einen Rotstich vermutete. Ihre neugierigen Augen sind ebenfalls braun. Auf Englisch kann man sich gut mit ihr unterhielten. Sie spricht aber auch Deutsch. Damit hat sie mich überrascht. Fast akzentfrei begrüßte sie mich und wechselte einige Worte mit mir. Englisch war ihr dann aber doch lieber.
Sandra kann man bei Rhein-Main-Massagen in Gustavsburg treffen. Ihr gefällt es dort, weil es so schön sauber wäre. Darauf legt sie großen Wert. Ich hatte dort schon großartige Erlebnisse, aber auch schon richtige Reinfälle.
Die Frauen dort scheinen Erotik nach dem Baukastenprinzip anzubieten. Früher ein reines Massagestudio, gibt es jetzt verschiedene Ausbaustufen.
Bezahlt hatte ich für die Stunde mit Sandra 100 Euro
Je älter man wird, desto törichter und weiser wird man.