"Samstag ist Brunch in der Finca, kommst' mit ....?", so die Frage meines langjährigen Clubbegleiters anfangs der Woche. Klar doch, dachte ich, und so trudelten wir gegen 12:30 Uhr ein. Heuer, im Vergleich zum Ostersonntag, war es deutlich ruhiger hinsichtlich der männlichen Gäste, aber dafür bunter auf Seite der weiblichen Präsenz, so zumindest mein Eindruck.
Auffallend, dass die vor vier Wochen wie eine Bienenkönigin von ihren "Willis" umgarnte Bella gefühlt den ganzen Tag den Barhocker zieren sollte. Ich ließ mir die ein oder andere CDL von meinem Begleiter kurz erläutern. Eine, die neben Daria sass, fiel mir auf - Sarita, 38 Jahre und Bulgarin, wie mein erfahrener Wingman mir mitzuteilen wusste. Diese gewisse Reife, diese in sich ruhende Art ..... auf geht's in die "Alpinahütte" oberhalb der Rezeption.
Beim Vorbereiten der Liegestätte entdecken wir, dass wir beide Französisch sprechen (Sarita hat wohl einen sehr intensiven Bezug zu Land und Leute), wodurch das Ambiente noch mit der entsprechend lockeren "atmosphère" aufgelockert wird. Eine begnadete Küsserin, man merkt einfach die erfahrene Frau mit KF 36-38, 168 cm, natürlichen B/C Cups und einem Body, den sie einzusetzen weiss. An der "chatte" angelangt ergötze ich mich in der ersten halbstündigen Phase unserer Séance dieser Auster und darf nicht nur, sondern werde dazu ermuntert, diese vollumfänglich zu zuzeln bis dass die Säfte fliessen und das Zucken ein Ende hat.
Kurze Erholungsphase, ehe Sarita mit der Idee aufwartet, dass ich es mir doch im Gynäkologenstuhl bequem machen könnte. Eine Erfahrung, die ich in dieser Form noch nicht hatte. Himmlisch, wie die Bulgarin sich fortan im Stehen um meine Männlichkeit kümmert. Mein Genital glänzt in der düsteren Beleuchtung, während ich mich dem Genuss hingebend ab und an einen Blick durch das leicht geöffnete Fenster in Richtung Erdgeschoss werfe. Sarita ist eine Macherin und gestaltet das Fellatio perfekt. Klöten, Schaft, Damm ...... ich bin dem Bersten nah, aber sie beherrscht es meisterinnenlich, die Szene unendlich zu gestalten ehe wir nochmals die Liegestatt in Anspruch nehmen, wo sie mich weiterhin verwöhnt, bevor wir sie sich auf mich niederlassen und meinen Priap vereinnahmen wird. Das war eine vollendete Begegnung, wie man diese wohl nur mit solch einer Fahrensfrau erleben kann (60/110)
Dann, es war schon die 70. Minute im Abstiegskampf der Bundesliga erreicht und ich stand draussen beim Plausch im Garten erblickte ich plötzlich im Raucherbereich diese roten Nubukschuhe ..... Betty vom Ostersonntag war eingetrudelt. Ich meinte zu meinem Begleiter, dass ich sie durchaus nochmals begleiten würde, so sie denn mich ohne mein Zutun wiedererkennen würde. Zu meiner Überraschung war dem der Fall, ebenso wie der 15. Platz des VfB, und die Session war wieder so erfrischend wie im April - sie will einfach, macht mir das Knutschmonster und ist einfach herrlich unkompliziert, kooperativ, mitteilungsbedürftig und lernbegierig dazu, will wissen was "limba" auf Deutsch heißt und lässt mich wissen, dass unsere finale Position im Rumänischen der Ziege gewidmet ist (30/60).
Schade, mein Zeitmanagement war nicht optimal, da ich ein wenig rumeierte und mich auch nicht mehr so recht entscheiden konnte oder wollte, denn sowohl Tanja als auch Briana wären durchaus noch ein Kennenlernen wert gewesen.
Fazit: kurzweilige acht Stunden im Westerwald.
Auffallend, dass die vor vier Wochen wie eine Bienenkönigin von ihren "Willis" umgarnte Bella gefühlt den ganzen Tag den Barhocker zieren sollte. Ich ließ mir die ein oder andere CDL von meinem Begleiter kurz erläutern. Eine, die neben Daria sass, fiel mir auf - Sarita, 38 Jahre und Bulgarin, wie mein erfahrener Wingman mir mitzuteilen wusste. Diese gewisse Reife, diese in sich ruhende Art ..... auf geht's in die "Alpinahütte" oberhalb der Rezeption.
Beim Vorbereiten der Liegestätte entdecken wir, dass wir beide Französisch sprechen (Sarita hat wohl einen sehr intensiven Bezug zu Land und Leute), wodurch das Ambiente noch mit der entsprechend lockeren "atmosphère" aufgelockert wird. Eine begnadete Küsserin, man merkt einfach die erfahrene Frau mit KF 36-38, 168 cm, natürlichen B/C Cups und einem Body, den sie einzusetzen weiss. An der "chatte" angelangt ergötze ich mich in der ersten halbstündigen Phase unserer Séance dieser Auster und darf nicht nur, sondern werde dazu ermuntert, diese vollumfänglich zu zuzeln bis dass die Säfte fliessen und das Zucken ein Ende hat.
Kurze Erholungsphase, ehe Sarita mit der Idee aufwartet, dass ich es mir doch im Gynäkologenstuhl bequem machen könnte. Eine Erfahrung, die ich in dieser Form noch nicht hatte. Himmlisch, wie die Bulgarin sich fortan im Stehen um meine Männlichkeit kümmert. Mein Genital glänzt in der düsteren Beleuchtung, während ich mich dem Genuss hingebend ab und an einen Blick durch das leicht geöffnete Fenster in Richtung Erdgeschoss werfe. Sarita ist eine Macherin und gestaltet das Fellatio perfekt. Klöten, Schaft, Damm ...... ich bin dem Bersten nah, aber sie beherrscht es meisterinnenlich, die Szene unendlich zu gestalten ehe wir nochmals die Liegestatt in Anspruch nehmen, wo sie mich weiterhin verwöhnt, bevor wir sie sich auf mich niederlassen und meinen Priap vereinnahmen wird. Das war eine vollendete Begegnung, wie man diese wohl nur mit solch einer Fahrensfrau erleben kann (60/110)
Dann, es war schon die 70. Minute im Abstiegskampf der Bundesliga erreicht und ich stand draussen beim Plausch im Garten erblickte ich plötzlich im Raucherbereich diese roten Nubukschuhe ..... Betty vom Ostersonntag war eingetrudelt. Ich meinte zu meinem Begleiter, dass ich sie durchaus nochmals begleiten würde, so sie denn mich ohne mein Zutun wiedererkennen würde. Zu meiner Überraschung war dem der Fall, ebenso wie der 15. Platz des VfB, und die Session war wieder so erfrischend wie im April - sie will einfach, macht mir das Knutschmonster und ist einfach herrlich unkompliziert, kooperativ, mitteilungsbedürftig und lernbegierig dazu, will wissen was "limba" auf Deutsch heißt und lässt mich wissen, dass unsere finale Position im Rumänischen der Ziege gewidmet ist (30/60).
Schade, mein Zeitmanagement war nicht optimal, da ich ein wenig rumeierte und mich auch nicht mehr so recht entscheiden konnte oder wollte, denn sowohl Tanja als auch Briana wären durchaus noch ein Kennenlernen wert gewesen.
Fazit: kurzweilige acht Stunden im Westerwald.