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Ich finde, dass die Diskussion hier in diesem Forum ein hohes Niveau hat und dabei zurecht auch Stellung zu den Rahmenbedingungen der Sexkäufer (= wir Freier) und ihrer Einstellung zu deren persönlichem Umfeld inklusive Partnerschaften und Kindern usw. einbezieht. Das ist zumindest für mich und andere hier offensichtlich interessant.
Letzten Endes ist Sex (auch mit einer SDL) - ob wir das zugeben wollen oder nicht - die Sprache der Liebe.
Ficken und Sex im Allgemeinen ist dann erst richtig geil, wenn dabei das Hirn frei wird, um wieder klar zu sehen. Sonst bräuchte ich keine Hure. Dann täte es auch eine mechanische Puppe oder schlichter Handbetrieb.
Wir vermissen unsere SDLs in dieser schwierigen Zeit doch deshalb so sehr, weil uns der Kontakt zu warmer Haut mit einem Puls und menschlichen Regungen fehlt.
Nicht nur die Nutten sind Menschen. Auch wir Freier können ruhig mal in unsere Seelen schauen lassen. Dann ist das Thema unserer realen Welt mit Ehe, Kindern und Arbeit plötzlich ganz nah.
Meiner Erfahrung nach hängen mein reales privates Leben und meine intimen Erfahrungen mit SDLs direkt oder indirekt immer ganz eng zusammen. Das zu trennen fühlt sich für mich ganz falsch an.
Die besten Erfahrungen und die geilsten Momente habe ich mit SDLs immer dann gemacht, wenn ich mich als ganzer Mensch dabei fühlen konnte ohne irgendetwas verstecken zu müssen.
Ich finde, dass Sarut offensichtlich Vieles richtig macht und sich als Mensch weitgehend treu bleibt. Ich bewundere seinen Mut, sich emotional verletzlich zu machen. Das öffnet ihm nicht nur mein Herz, sondern auch das Herz seiner liebsten Zeitgenossin.
Die Darstellung von Franks Verhalten zeigt dagegen eine emotionale Unzugänglichkeit seinen eigenen Kindern gegenüber und eine reine Geschäftsbeziehung zu seiner Ivana zu der er nicht stehen will. Franks Geschichte kann so niemals in Liebe enden. Frank ist ein Feigling.
Dies schließt einen geilen Fick natürlich überhaupt nicht aus, weil eine größere emotionale Distanz weniger Verletzlichkeit impliziert und damit auch weniger angstgehemmten geilen Sex sogar eher begünstigt. Das gilt meiner Erfahrung nach typischerweise für den geschäftsmässigen Profisex, der die Verletzlichkeit des Verliebtseins ausschließt.
Das frühe Kommen von Sarut in der Beinahe-Vierersituation hat nichts mit Potenz zu tun, sondern mit der größeren emotionalen Verbundenheit mit seiner Liebsten. Er musste so schnell kommen, damit es nicht zu einer grossen Verletzlichkeit kommen kann in dieser speziellen Situation. Beim Zweier sind die beiden sich dann so nahe, dass er diese Verletzlichkeit zulassen kann, weil er diese Frau liebt und ihr vertrauen kann.
Das sind meine bescheidenen Gedanken zur Lovestory von Sarut. Möge sein Herz in Liebe erblühen :-).
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(12.04.2020, 13:10)sarut schrieb: Ich habe für meine beiden „Schläfer“ Frühstück gemacht umd Sie dann gegen 12 Uhr sachte geweckt.
Es war deutlich reichhaltiger als sonst und beide waren hellauf begeistert. Von Alina wurde mir doch glatt ein schöner „Suge“ nach dem Frühstück in Aussicht gestellt. Eine schöne Art danke zu sagen, leider ging das aber bis jetzt irgendwie unter.
Der versprochene „Suge“ wurde übrigens am Nachmittag im Freien liegend nachgeholt. Ich brachte den Damen etwas zu trinken (Virgin Caipi) und wurde kurzerhand auf die Liege plaziert und bekam einen wunderschönen „Suge“ in Perfektion. Ivana lag ja direkt daneben auf der anderen Liege und griff rüber und bearbeitete die ganze Zelt einhändig meine linke Brustwarze dabei. Am liebsten hätte ich rüber gelangt und Ihren Busen geknetet oder noch lieber Sie breitbeinig sich auf mein Gesicht setzten lassen. Ich habe das dann aber doch besser sein gelassen und einfach nur die Situation wie sie war genossen.
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Mal ganz blöd gefragt: Was ist ein "Suge"?
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13.04.2020, 08:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.04.2020, 08:55 von Stuart.)
(12.04.2020, 10:35)Sexgolfer schrieb: Wenn Du sie heiraten würdest, dann würdest du weder für eine Nummer bezahlen noch sie dauernd mit Geld überschütten. Wären wir fest zusammen würde ich natürlich nicht für jede Nummer bezahlen. Klar ist aber auch das Ihr eine finanzielle Versorgung wichtig wäre.
Mittlerweile träumt nach Ihrer Pay6 Karriere von der Selbstständigkeit. Ein kleiner Schönheits- oder Wellness Salon oder allerdings als zweite Option eine kleine Gastronomie. Oder irgendwie im kreativen Bereich angestellt tätig sein.
Leider fehlt Ihr da das Verhältnis zu den erzielbaren Einkünften was die Anstellung betrifft, da Sie schon so 3000 Euro netto im Monat gerne hätte. In der Selbstständigkeit ist das sicherlich zu verdienen, als Angestellte in einem kreativen Bereich aber eher schwierig zu realisieren. Sie würde gerne -muß aber eventuell auch- später nach Ihr Pay6 Karriere eigenes Geld verdienen.
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(13.04.2020, 08:24)Harsch schrieb: Mal ganz blöd gefragt: Was ist ein "Suge"?
Rümänisch für Blow-job
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Früher hatte ich ebenfalls privaten Kontakt zu einigen Damen. Da war dann zB. die feurige Latina aus Kolumbien (Spanien), die mich öfters einfach nur mal zum Eis essen oder Kaffee trinken eingeladen hatte. Warum? Weil sie nicht die ganze Zeit im Laufhaus hocken wollte und wir uns gut verstanden haben. Das ging schon beim ersten Besuch von mir bei ihr los. Sie meinte nur "Bandito" und es war immer premium, wobei ich immer bezahlt hatte, war nur ein wenig ausgeprägter, der Service. Nun gut, wir haben uns dann halt ab und an mal in einem Cafe oder Eiscafe aufgehalten, manchmal wollte sie dann umarmt werden oder Händchen halten, manchmal wollte sie nur mal in den Arm genommen werden. Einmal haben wir auch richtig geknutscht, allerdings haben wir bei ihr auf Zimmer nie geknutscht. Ich habe in meiner langen Karriere als Bygeher ein paar solche Geschichten gehabt, wobei es immer nur freundschaftlich gewesen ist. Man muß natürlich auch auf sich selber aufpassen, denn dummerweise sind die Mädels, mit denen man dann etwas abhängt, meistens üble Geschosse, die man in freier Wildbahn lange suchen muß. Da ist einen klaren Kopf behalten stellenweise echt etwas schwerer.
Wenn du Den Haag kennst, fährst du gleich nach Antwerpen .. Gruß Ole
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(13.04.2020, 08:28)sarut schrieb: (13.04.2020, 08:24)Harsch schrieb: Mal ganz blöd gefragt: Was ist ein "Suge"?
Rümänisch für Blow-job
Geil! Das ist ja ein richtiger Bildungskanal hier. Man lernt nie aus ...
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(13.04.2020, 08:51)Ole schrieb: Früher hatte ich ebenfalls privaten Kontakt zu einigen Damen. Da war dann zB. die feurige Latina aus Kolumbien (Spanien), die mich öfters einfach nur mal zum Eis essen oder Kaffee trinken eingeladen hatte. Warum? Weil sie nicht die ganze Zeit im Laufhaus hocken wollte und wir uns gut verstanden haben. Das ging schon beim ersten Besuch von mir bei ihr los. Sie meinte nur "Bandito" und es war immer premium, wobei ich immer bezahlt hatte, war nur ein wenig ausgeprägter, der Service. Nun gut, wir haben uns dann halt ab und an mal in einem Cafe oder Eiscafe aufgehalten, manchmal wollte sie dann umarmt werden oder Händchen halten, manchmal wollte sie nur mal in den Arm genommen werden. Einmal haben wir auch richtig geknutscht, allerdings haben wir bei ihr auf Zimmer nie geknutscht. Ich habe in meiner langen Karriere als Bygeher ein paar solche Geschichten gehabt, wobei es immer nur freundschaftlich gewesen ist. Man muß natürlich auch auf sich selber aufpassen, denn dummerweise sind die Mädels, mit denen man dann etwas abhängt, meistens üble Geschosse, die man in freier Wildbahn lange suchen muß. Da ist einen klaren Kopf behalten stellenweise echt etwas schwerer.
Ich würde sagen, dass diese private Erfahrung mit der Latina aus Spanien sehr klar eine emotionale Verbindung der Dienstleisterin anzeigt, die nichts mehr mit einer Geschöfrsbeziehung zu tun hat. Ich frage mich: Warum nicht einfach konsequent die nächsten Schritte gehen, wenn es beidseitiges Interesse gibt?
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Viele Mädels haben ein völlig falsches Bild vom normalen Leben und Einkommen in Deutschland. Gerade die Top Verdienerinnen. Die machen am Tag 800€ mit Kosten von 125€ für Eintritt, ÜN und die 25€ Steuer. Also sagen wir mal großzügig 600€/Tag. Von Steuern haben die noch nie was gehört. Bei 20 Arbeitstagen kommt sie dann auf 12.000€ netto. Dass sie dafür eigentlich ein Gehalt/Einkommen von 20.000€ erzielen müsste, verstehen die wenigsten. Dass sie damit zu den TOP 5% in Deutschland zählt, erst recht nicht. Dass eine Familie mit 2 Kindern mit 2000€ netto oder weniger auskommen muss - das glauben viele nicht. Sie merken das erst beim Ausstieg aus dem Job. Dann stehen sie da. Ohne Ausbildung. Schlechten Deutschkenntnissen. Und finden einen Job in der Gastronomie für 1.200€ brutto. Und stellen fest, dass Deutschland doch nicht das Land ist, in dem Milch und Honig fließen.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.04.2020, 09:08 von Stuart.)
@ Harsch: Ich würde sagen: Es war nicht beidseitig. Ich hatte viele ähnliche Erlebnisse. Auch Dates und ÜN ohne Gegenleistung. Aber eine Beziehung oder Heirat - nein. Das allerdings habe ich immer vorher klar kommuniziert. Alles andere wäre unfair.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.04.2020, 09:20 von sarut.)
(13.04.2020, 09:05)Stuart schrieb: Viele Mädels haben ein völlig falsches Bild vom normalen Leben und Einkommen in Deutschland. Gerade die Top Verdienerinnen. Die machen am Tag 800€ mit Kosten von 125€ für Eintritt, ÜN und die 25€ Steuer. Also sagen wir mal großzügig 600€/Tag. Von Steuern haben die noch nie was gehört. Bei 20 Arbeitstagen kommt sie dann auf 12.000€ netto. Dass sie dafür eigentlich ein Gehalt/Einkommen von 20.000€ erzielen müsste, verstehen die wenigsten. Dass sie damit zu den TOP 5% in Deutschland zählt, erst recht nicht. Dass eine Familie mit 2 Kindern mit 2000€ netto oder weniger auskommen muss - das glauben viele nicht. Sie merken das erst beim Ausstieg aus dem Job. Dann stehen sie da. Ohne Ausbildung. Schlechten Deutschkenntnissen. Und finden einen Job in der Gastronomie für 1.200€ brutto. Und stellen fest, dass Deutschland doch nicht das Land ist, in dem Milch und Honig fließen.
Du hast völlig recht.
Der Mindestlohn schließt zwar die vorher extrem niedrigen Löhne in der Gastronomie oder im Frisörhandwek mittlerweile aus, trotzdem sind oftmals 1100-1200 Euro netto für eine Vollzeitstelle immer noch sehr gängig.
Ich habe Alina auch mal erklären müssen, das 3000 netto gar nicht so viele Leute in Deutschland verdienen und das schon ein gehobenes Einkommen ist. Die TOP CDLs zählen mit Einkünften von netto 10.000 Euro aufwärts definitiv zur deutschen Einkommenselite.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.04.2020, 09:24 von HMueller.)
... oder gehen mit Anfang 30, spätestens Anfang 40 genauso arm nach Rumänien zurück, wie sie nach Deutschland gekommen sind.
Ich kann diese Traumtänzereien von der Selbstständigkeit im Friseur/Kosmetik/Wellness-Salon nur noch müde belächeln. Oft frag ich dann direkt, wie sie sich das denn vorstellt, wenn ihre einzige Qualifikation und Berufserfahrung ficken ist und nichtmal für natürlich lange Haare Durchhaltevermögen da ist. Eine ließ sich dann lustigerweise die Haare wirklich lang wachsen, verzichtet bis dato komplett auf Extensions und macht seit einem Jahr eine Ausbildung.
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(13.04.2020, 09:03)Harsch schrieb: (13.04.2020, 08:51)Ole schrieb: Früher hatte ich ebenfalls privaten Kontakt zu einigen Damen. Da war dann zB. die feurige Latina aus Kolumbien (Spanien), die mich öfters einfach nur mal zum Eis essen oder Kaffee trinken eingeladen hatte. Warum? Weil sie nicht die ganze Zeit im Laufhaus hocken wollte und wir uns gut verstanden haben. Das ging schon beim ersten Besuch von mir bei ihr los. Sie meinte nur "Bandito" und es war immer premium, wobei ich immer bezahlt hatte, war nur ein wenig ausgeprägter, der Service. Nun gut, wir haben uns dann halt ab und an mal in einem Cafe oder Eiscafe aufgehalten, manchmal wollte sie dann umarmt werden oder Händchen halten, manchmal wollte sie nur mal in den Arm genommen werden. Einmal haben wir auch richtig geknutscht, allerdings haben wir bei ihr auf Zimmer nie geknutscht. Ich habe in meiner langen Karriere als Bygeher ein paar solche Geschichten gehabt, wobei es immer nur freundschaftlich gewesen ist. Man muß natürlich auch auf sich selber aufpassen, denn dummerweise sind die Mädels, mit denen man dann etwas abhängt, meistens üble Geschosse, die man in freier Wildbahn lange suchen muß. Da ist einen klaren Kopf behalten stellenweise echt etwas schwerer.
Ich würde sagen, dass diese private Erfahrung mit der Latina aus Spanien sehr klar eine emotionale Verbindung der Dienstleisterin anzeigt, die nichts mehr mit einer Geschöfrsbeziehung zu tun hat. Ich frage mich: Warum nicht einfach konsequent die nächsten Schritte gehen, wenn es beidseitiges Interesse gibt?
Hi, ich würde sagen, es war genau das, was es gewesen ist, einfach eine Freundschaft in der man sich mag. Und manchmal braucht eine DL, auch wenn sie im Laufhaus tough rüber kommt, etwas nähe und will einfach mal in den Arm genommen werden und zwar von einem Typen, den sie erstens mag und der zweitens nicht wie ein Liebeskasper um sie rum turnt.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.04.2020, 09:26 von Stuart.)
Zitat:Du hast völlig recht.
Der Mindestlohn schließt zwar die vorher extrem niedrigen Löhne in der Gastronomie oder im Frisörhandwek mittlerweile aus, trotzdem sind oftmals 1100-1200 Euro netto für eine Vollzeitstelle immer noch sehr gängig.
Und mit 1.100€ muss sie dann Wohnung und Handy und Internet bezahlen. Da bleibt dann nicht mehr viel für Make-up, Nägel, Louis Vuitton.
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(13.04.2020, 09:05)Stuart schrieb: Viele Mädels haben ein völlig falsches Bild vom normalen Leben und Einkommen in Deutschland. Gerade die Top Verdienerinnen. Die machen am Tag 800€ mit Kosten von 125€ für Eintritt, ÜN und die 25€ Steuer. Also sagen wir mal großzügig 600€/Tag. Von Steuern haben die noch nie was gehört. Bei 20 Arbeitstagen kommt sie dann auf 12.000€ netto. Dass sie dafür eigentlich ein Gehalt/Einkommen von 20.000€ erzielen müsste, verstehen die wenigsten. Dass sie damit zu den TOP 5% in Deutschland zählt, erst recht nicht. Dass eine Familie mit 2 Kindern mit 2000€ netto oder weniger auskommen muss - das glauben viele nicht. Sie merken das erst beim Ausstieg aus dem Job. Dann stehen sie da. Ohne Ausbildung. Schlechten Deutschkenntnissen. Und finden einen Job in der Gastronomie für 1.200€ brutto. Und stellen fest, dass Deutschland doch nicht das Land ist, in dem Milch und Honig fließen.
Bei der ganzen P6 Diskussion um das Prostitutionsschutzgesetz kommt dieser wirklich wichtige Aufklärung zu kurz bzw. gar nicht vor. Die Mädels geben dann das Geld teilweise mit vollen Händen aus und haben, wenn sie strebsam sind, vielleicht eine oder zwei Wohnungen . Als Versorgung reicht das aber nicht.
Ich hab aber einige ROM-Mädels getroffen, die eigentlich eine gute Schulbildung hatten und entweder studiert haben oder dies wollten. Hat jemand von Euch eine Ahnung ob das Märchen sind oder ob die Mädels später doch noch was richtiges anfangen ?
Richtig deutsch wollen auch nur wenige lernen, da sie ja planen , nur kurzfristig hier zu sein. Daraus werden dann Jahre.
Und ganz ROM und BUL werden wohl mit Beautyshops übersät werden. Denn das Geschäftsmodell höre ich überall.
@ Sarut: Was haben denn Alina und Ivana gelernt oder früher gemacht und wie planen die denn weiter ?
Also ich meine nicht kurzfristig, dass Ivana dich doch face-sitted ect. sondern privat beruflich in der Zukunft ?
Und macht mir den armen Frank nicht so runter. Der ist ja auch nicht verliebt in seine Ivana, sondern der hatte das Glück, dass die ihm zugeflogen kam. Ohne Sarut & Alinas Corona-Lovestory wäre er einsam in seiner Bude. Und dann noch die Ex mit stinkigen Kindern - omg.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.04.2020, 09:40 von sarut.)
(13.04.2020, 09:17)HMueller schrieb: ... oder gehen mit Anfang 30, spätestens Anfang 40 genauso arm nach Rumänien zurück, wie sie nach Deutschland gekommen sind.
Ich kann diese Traumtänzereien von der Selbstständigkeit im Friseur/Kosmetik/Wellness-Salon nur noch müde belächeln. Oft frag ich dann direkt, wie sie sich das denn vorstellt, wenn ihre einzige Qualifikation und Berufserfahrung ficken ist und nichtmal für natürlich lange Haare Durchhaltevermögen da ist. Eine ließ sich dann lustigerweise die Haare wirklich lang wachsen, verzichtet bis dato komplett auf Extensions und macht seit einem Jahr eine Ausbildung.
Meine Alina hat für einen zukünftigen Friseur/Kosmetik/Wellness-Salon zumindest ein gewisse Affinität bzw ein gewisses Talent und Gespür. Grundsätzlich läßt sich da ganz gut Geld verdienen sofern man Selbstständig ist und einen guten Job macht. Vorzufinanzieren wäre das ja grundsätzlich schon für den Fall der Fälle, ich glaube so ein Invest ist überschaubar..
Die Ausbildung zur Kosmetikerin ist ja meist auf Privatschulen erlernbar und somit in recht kurzer Zeit erlernbar. Ich höre diesen Berufswunsch auch nicht zum erstenmal von einer CDL. Am meisten muss ich innerlich lachen, wenn die entsprechende CDL auf einem Niveau geschminkt ist das mehr an rumänische Bauernmalerei erinnert als an irgendetwas anderes.
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13.04.2020, 09:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.04.2020, 09:51 von HMueller.)
@sarut:
Gespür für sowas trau ich noch so einigen zu. Am wenigsten traue ich denen aber das Durchhaltevermögen, die Geduld und Disziplin für eine Selbstständigkeit zu. Noch weniger glaube ich, dass viele sich für Jahre mit der Erkenntnis abfinden können, erstmal nur einen Bruchteil dessen, was man gewohnt ist, zu verdienen. Und das auch noch auf einem ziemlich gesättigten Markt. Wenn das auch noch in Deutschland mit der berühmten Bürokratiekultur stattfinden soll, wird das noch absurder. In Rumänien wiederum ist das mit dem gehobenen vierstelligen Verdienst dann absurd schwierig.
Jedes Mal, wenn ich in einen Puff gegangen bin, hab ich mindestens einmal Gejammer gehört. Wie schlecht und ungerecht doch alles ist. Wie auswegslos ihre Situation ist und andere ihnen Steine in den Weg legen. Lösungsorientierung? Fehlanzeige. Und solche Kaliber sollen einen Laden betreiben? Ich lachte. Keine Ahnung, ob Alina anders ist - kann sein. Wäre aber eine Ausnahme.
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Eines ist doch klar, bei den Mädels ist es genau wie im richtigen Leben, manche haben einen Lebensplan und andere sind halt in einer Fantasie gefangen. Die zielstrebigen Mädels erkennt man zB. daran, dass die bei Wind und Wetter arbeiten, sprich, Urlaub ist geplant und die Arbeitszeiten ebenfalls, die fehlen nicht einfach mal. Allerdings ist bei vielen Gastronomie oder Beauty Blablabla weit verbreitet, war es aber schon immer. Das ist wie bei Profifußballern. Die verdienen 5 Mio im Jahr, leben auch als wenn sie 5 Mio verdienen und wenn die Karriere zuende ist, werden sie Sozialfälle, weil sie nichts können und nichts wissen. Versuchen sich dann als Trainer, scheitern aber auch daran und landen dann als Trainer in der Bezirksklasse.
Kannte mal vor 25 Jahren eine deutsche DL in Braunschweig ganz gut, die war damals so mein Alter, kam aus Flensburg. In ihrem Haus war eine alte DL, eine Deutsche, die war so um die 60 denke ich. Die saß da immer noch rum, sah eigentlich auch noch ganz gut aus. Was ich aber sagen will, wir haben dann mal in dem Haus hinten gesessen und Kaffee getrunken, die alte DL war auch da und wir haben so allgemein Geplappert, was meine Bekannte so machen möchte und dann die Alte. Erstmal hat sie ein paar Fotos gezeigt, von früher, als sie so 30 gewesen ist. was für ein Geschoß, unglaublich. Die meinte dann nur, sie hat sehr viel Geld verdient, hatte aber immer einen Macker der abgesahnt hat, dazu hat sie Geld mit vollen Händen ausgegeben und nun hat sie im Grunde überhaupt nichts. Der Job hat ihr nie etwas ausgemacht, dachte der Job geht immer so weiter, aber irgendwann war dann Schluß, da wurde es dann drastisch weniger und dann war auch der Macker weg. So enden doch viele Mädels, weil sich viele Mädels was vor machen. Genau wie Stuart schreibt, die verdienen so viel Kohle, die verlieren den Überblick und die Einstellung zum Geld.
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(13.04.2020, 09:47)HMueller schrieb: @sarut:
Gespür für sowas trau ich noch so einigen zu. Am wenigsten traue ich denen aber das Durchhaltevermögen, die Geduld und Disziplin für eine Selbstständigkeit zu. Noch weniger glaube ich, dass viele sich für Jahre mit der Erkenntnis abfinden können, erstmal nur einen Bruchteil dessen, was man gewohnt ist, zu verdienen. Und das auch noch auf einem ziemlich gesättigten Markt. Wenn das auch noch in Deutschland mit der berühmten Bürokratiekultur stattfinden soll, wird das noch absurder.
Jedes Mal, wenn ich in einen Puff gegangen bin, hab ich mindestens einmal Gejammer gehört. Wie schlecht und ungerecht doch alles ist. Wie prekär ihre Situation ist. Lösungsorientierung? Fehlanzeige. Und solche Kaliber sollen einen Laden betreiben? Ich lachte. Keine Ahnung, ob Alina anders ist - kann sein. Wäre aber eine Ausnahme.
Ich gebe Dir da völlig Recht. Viele CDLs stellen sich die Eröffnung eines Salons viel zu einfach vor. Auch meine Alina sicherlich.
Für den Fall das es mit Alina und mir wirklich etwas Festes und dauerhaftes entwickeln würde, könnte ich mir das aber für Sie schon gut vorstellen. Entweder Sie würde mit mir gemeinsam meine Tätigkeit nachgehen und mich dort unterstützen bzw mir zuarbeiten oder ich würde Ihr helfen so einen Beauty-Laden aufzubauen und anfänglich nebenher auch mit zu betreuen. Das traue ich mir durchaus zu.
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