Schlechte Neuigkeiten für Hessen. Die neue VO wurde eben hochgeladen:
https://www.hessen.de/sites/default/file...d19.10.pdf
Das Wort Discotheken wurde gestrichen, der Absatz mit Prostitutionsstätten etc. bleibt. Gültig bis 31. Januar 2021.
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das schrieb jmd im anderen thread:
azjkl_55
In Hessen lässt man sich Zeit.
"Durch eine telefonische Nachfrage beim Gericht konnte in Erfahrung gebracht werden, dass die beim Verwaltungsgerichtshof in Bezug auf den Fall federführende Richterin noch bis zum 19.10.20 im Urlaub ist. Eine Entscheidung ist damit leider erst ab diesem Datum zu erwarten."
https://www.anwalt.de/rechtstipps/hessen...79835.html
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Gelaber entfernt - keine Diskusionen hier!
lw
Es ist einfacher um Vergebung zu bitten als eine Genehmigung zu bekommen.
(Grace Hopper)
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Gemäß der heute neu erschienen Verordnung in Hessen bleiben klassische Bordelle und ähnliche Prostitutinsstätten weiterhin geschlossen
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Link?
Es ist einfacher um Vergebung zu bitten als eine Genehmigung zu bekommen.
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19.10.2020, 15:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.10.2020, 15:54 von Gimbla.)
Was mir aber aufgefallen ist, einige Häuser in Hessen haben wieder auf:
- https://www.zaubermaus-hausalsfeld.com/Home?enter
- http://www.club-andreasberg.de/home/index.php
auf die eine oder andere Art mit Umwegen dann doch Zimmern möglich. In Alsfeld aber ganz sicher wieder Regelbetrieb seit 12.10
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(19.10.2020, 14:54)Lustwandel schrieb: Link?
https://www.waldbrunn-westerwald.de/cms/?p=9216
Sorry habe mich verlesen, ist zwar Stand 19.10 aber vom 13.10, daher nichts neues
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Das Crazy in Mainz gibt auf der Homepage an, dass es am 20.10. wieder öffnet.
https://www.crazy-sexy-mainz.com/
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(19.10.2020, 18:24)Puff Daddy schrieb: Das Crazy in Mainz gibt auf der Homepage an, dass es am 20.10. wieder öffnet.
https://www.crazy-sexy-mainz.com/
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-...a-100.html
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Heilbronn verbietet sexuelle Dienstleistung außerhalb von Prostitutionsstätten.
https://www.heilbronn.de/fileadmin/daten...verbot.pdf
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Seit gestern Totalverbot in Chemnitz!
Punkt 8:
"Die Öffnung und der Besuch von Prostitutionsstätten ist verboten. Die Erbringung und Inanspruchnahme sexueller Dienstleistungen ist verboten."
https://www.chemnitz.de/chemnitz/de/unse...esetz.html
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Hessen, Verordnung vom 19.10., gültig bis 31.1.:
(1) Der Betrieb folgender Einrichtungen und folgende Angebote sind für den Publikums- verkehr untersagt
[...]
2. Prostitutionsstätten im Sinne des Prostituiertenschutzgesetzes vom 21. Oktober 2016 (BGBl. I S. 2372), geändert durch Gesetz vom 20. November 2019 (BGBl. I S. 1626), Bordelle, Prostitutionsveranstaltungen im Sinne des Prostituiertenschutzgesetzes und ähnliche Einrichtungen
https://wirtschaft.hessen.de/sites/defau...9.10_1.pdf
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https://www.hessen.de/sites/default/file..._02.11.pdf
Auf Seite 5 sind Bordelle u.ä. in der neuen hessischen Corona-VO weiterhin alleine aufgeführt, darunter bis zum 30.11. befristet Kinos, Schwimmbäder, etc.
D.h. es ist weiterhin keine Öffnungsperspektive gegeben.
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02.11.2020, 10:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.11.2020, 10:58 von Blasen.)
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Die Links für Hessen von oben (#132,133) haben sich geändert.
https://wirtschaft.hessen.de/sites/defau..._02.11.pdf
Es ist richtig, dass Puffs, FKK-Clubs etc. damit auch weiterhin geschlossen bleiben.
Andererseits hat sich die Verordnung dahingehend nicht geändert, dass Prostitution in Hessen nicht generell verboten ist. Also z. B. Terminwohnungen bleiben erlaubt, wie ich das sehe. Das ist ja immerhin ein Vorteil ggüber anderen Bundeländern, wo Prostitution generell verboten ist. Siehe die Liste von Do ña Carmen oben.
Da bleiben im November eigentlich nur noch Baden-Würstchenberg, Bremen, Hessen und Sachsen-Anhalt übrig.
Wie das mit Hotelzimmern aussieht, muss sich zeigen. Es sind ja nur touristische Übernachtungen verboten. Dass Hotels generell schließen müssen, wie ich das gelegentlich schon gelesen habe, ist falsch. Ich könnte mir vorstellen, dass manche Hotels, die den Huren bisher Spezialpreise abgeknöpft haben, wohl wissend, was die da treiben, das auch weiter so handhaben werden.
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(02.11.2020, 16:02)Wonno schrieb: Also z. B. Terminwohnungen bleiben erlaubt, wie ich das sehe.
Terminwohnungen fallen unter "und ähnliche Einrichtungen". Terminwohnungen sind Prostitutionsstätten und diese sind für den Publikumsverkehr verboten ( https://wirtschaft.hessen.de/wirtschaft/...-was-nicht). Seit März sind nur Haus- und Hotelbesuche erlaubt. Und das auch nur wegen der Unverletzlichkeit der Wohnung. Hessen fällt somit weiterhin flach.
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Die Anzeigen auf Ladies.de haben sich mal eben halbiert.
Anzahl der Treffer für Ladies & Escort ohne Umkreis, 04.11.20:
Frankfurt - 159
München - 137
Stuttgart - 129
Darmstadt - 61
Vermutlich gut für die, die noch am Start sind und klar sind das immer noch viel mehr als man(n) ficken kann, aber viele haben ihre Anzeige vorab bezahlt, um den Rabatt mitzunehmen.
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Das OVG Lüneburg hat Ende letzter Woche geurteilt, dass Restaurants in Niedersachsen geschlossen bleiben müssen ("Schließung effektiver als Hygienekonzept"). Damit dürften diesmal die Hoffnung, die Gerichte würden die Bordelle wieder öffnen, dahin sein. Zumindest für Niedersachsen
OVG bestätigt: Gastronomie in Niedersachsen bleibt zu
Treppensteigen lohnt nicht mehr, wenn die Börse völlig leer
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Alle Hoffnungen auf ein zeitnahes Ende der Schließungen wurden heute zerschlagen.
https://www.tagesschau.de/inland/bundesv...o-101.html
Mit der Begründung die Einschränkung ist rechtmäßig wenn sie befristet ist und es staatliche Hilfen gibt werden sich die meisten Klagen jetzt abweisen lassen.
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Niedersachsen veröffentlicht Stufenplan 2.0.... auch das Thema Prostitution wird erwähnt:
https://www.stk.niedersachsen.de/startse...96830.html
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