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12.05.2014, 11:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.05.2014, 11:35 von 19marco74.)
Liegt aber eher dran das man es anders nicht wirklich kontrollieren kann.
Die kommen ja nicht bei dem Akt vorbei und schauen dann nach ob wir
alle auch Kondome benutzen.
Man sollte es nach dem ersten vielleicht vermeiden öffentlich zu Posten ob
es FO usw. gab. Wer weiss ob die sich dann doch vielleicht noch was einfallen
lassen.
Im moment wird es ja noch abgelehnt die Mädels zu kontrollieren, dies könnte
aber dann doch schonmal passieren. Da reicht es ja nur bei der Verhandlung
ob eine irgendwann mal ja sagt. Vorallem wen die dann durch hier ja schon
einige Informationen beziehen. Welche Mädels dann vielleicht doch noch
dazu bereit sind es zu tun. Deshalb sollte man das dann auch nicht mehr in
Berichte erwähnen.
Dies wurde aber schon gepostet.
https://www.lustscout.to/forum/showthread.php?tid=122070
sehe ich genauso @19marco74
wollte auch mit meinem Beitrag keinen verleiten dazu was zu posten, falls es so verstanden wurde.
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Hier was neues zu dem Thema :
http://www.saarbruecker-zeitung.de/aufma...56,5265410
Jetzt fangen die an richtig durchzudrehn !
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Aber da wird noch mehr kommen.
Das ist erst der Anfang, an anderer Stelle hier im Forum hab ich mich ja schon
dazu geäussert.
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Oha... krass....die drehen ja echt voll am Rad... klingt schwer nach Polizeistaat + Big Brother...bin am WE nachts durch die Breite Strasse gefahren da haben 3 Polizeiautos einen Kunden der bei einer Prostituierten angehalten hat "umstellt". Frag mich was die Nr. soll die haben doch einen am Schwimmer. Wird jetzt voll auf Schikane gemacht um das Geschäft einzudämmen.
Wenn jetzt auch noch so weitreichende Rechtsmittel geschaffen werden sind wir wirklich nicht mehr weit vom Polizeistaat weg
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Diese Art von "Big Brother" hats zum Beispiel in Bayern und BaWü seit Jahren, nennt sich da anlasslose Personenüberprüfung. Seh ich jetzt wirklich kein Problem drin, wir haben seit Jahrzehnten eine Ausweispflicht, wieso sollen die nicht auch kontrolliert werden dürfen so lange das nicht in irgendwelchen Datenbanken archiviert wird?
Über die Vorratsdatenspeicherung hat sich kaum jemand aufgeregt aber jetzt, wo es einen selbst im Hobby betreffen könnte, ein Fass aufmachen... Nehmt bitte mal die Scheuklappen ab.
Bezüglich Polizeistaat: Was überwacht werden kann wird früher oder später auch überwacht werden, ob sinnvoll oder nicht.
Überwachungsgegner predigen das seit Jahren, nur hören die Leute erst dann zu wenn sie selbst direkt betroffen sind, vorher haben sie ja angeblich nichts zu verbergen und dulden die Einschränkungen/Überwachung aus Angst vor angeblichem Terror oder was weiß ich nicht alles.
Internet Explorer ist wie ungeschützter Geschlechtsverkehr: Alle sind aufgeklärt, was die Nachteile angeht und dennoch gibts noch Leute die da anderer Meinung sind.
(gefunden auf ibash.de)
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Hallonzusammen,
die Kontrolle in der Breite Straße kann ich irgendwie verstehen:
Der Straßenstrich ist dort illegal und hat von daher dort auch nichts verloren. Wenn man zu schnell fährt und dabei erwischt wird kostet es auch Geld und Punkte.
Andererseits sind 3 Polizeiautos auch total übertrieben.
Die sollen in Saarbrücken doch einfach einen Verrichtungsplatz mit Autokabinen, Alarmknoepfen, Muelleimern, etc. bauen.
Dazu noch ein kleiner Kiosk mit Wärmestube, der Kaffee, Softdrinks, kleine Snacks, etc. und Kondome sowie andere Hygieneartikel verkauft.
Der ganze Platz wird dann eingezäunt und mit einem Kassenhäuschen versehen; die DL kann dann ein Tagesticket lösen.
Es gibt bestimmt auch einen Ort, wo es niemanden stören würde.
Dann soll es nur noch dort erlaubt sein und der Rest der Stadt wäre Sperrbezirk.
Mit dieser Lösung wäre doch allen WIRKLICH geholfen, denn:
1. Anwohner werden nicht mehr belästigt
2. Sichere und gute Arbeitsbedingungen für die DLs
3. Die Stadt braucht weniger Kontrollpersonal und kann sogar noch Geld an den Tickets und dem Kiosk verdienen
4. Die Freier müssen keine Angst mehr haben, auf frischer Tat ertappt zu werden
Da Prostitution politisch grundsätzlich nicht mehr gewollt ist, bleibt diese aus meiner Sicht pragmatische Lösung wohl leider Utopie :-(
LG
BornIn1980
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DAS wäre erstrebenswert!!!!!
Auch im Sinne der Hurenhilfe Saarbrücken.....!Wir würden es uns wünschen für die Damen und deren Besucher!
Liebe Grüße Paty
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17.05.2014, 07:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.05.2014, 07:19 von saarboy123.)
@LaFee:
Es ist schön, dass du hier deine Meinung postest. Auch die Lösung wäre zu begrüßen.
Warum versucht ihr nicht mehr Einfluss auf die orientierungslose Politik (allen voran OBin B.) zu nehmen. Da hört man (leider) gar nichts von euch. Das ist schade.
Ich kann mir nicht im Ansatz vorstellen, dass irgend jemand der die Interesse der Mädels an der Straße vertritt, es akzeptieren kann, dass im dunkelsten
Deutschmühlental Prostitution erlaubt ist.
Ebenso ist es für mich unvorstellbar, dass man nichts dagegen unternimmt, wenn ein Großaufgebot von Polizei jeden Abend die Stellen an den das Gewerbe erlaubt ist
dermaßen kontrolliert. Wo sind die Persönlichkeitsrechte der Damen (und der Freier)? Oder soll ich fragen: Wer setzt sich dafür ein?
Hier versagt leider jeder - so traurig das auch klingen mag. Es ist halt politisch nicht gewollt.
Nur weil die Politik etwas verbannen will solch einen Aufwand zu treiben .... eine Schande!!
Es gibt weitaus schlimmere Kriminalität im Lande wie wenn ein Mädel eine halbe Stunde zu früh an der Straße steht oder außerhalb der zulässigen Straßen
auf Kundenfang geht.
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Ja, dass ist leider so gewollt. Es gibt doch einige Organisationen, warum
aber keine wirklich mal versucht was dagegen zu unternehmen verstehe ich
nicht. Meiner Meinung nach wird einfach alles Akzeptiert. Das finde ich
eigentlich echt traurig. Es wird immer von Menschenrechte und Menschenwürde
gesprochen, aber wo bleibt die bei Prostituierten?
Anstatt das man ihr mit einem riesigen Polizeiaufgebot aufwartet sollte man
vielleicht mal für eine ausreichente Beleuchtung im Deutschmühlental sorgen.
Das würde den Mädels da oben schon mal etwas helfen. Bringt vielleicht nicht
mehr Sicherheit aber ein Sicheres Gefühl. Genauso mit dem Müll, warum werden
nicht mal Mülleimer in der Hochstrasse angebracht, so könnten die Mädels den
Müll mitnemen und gleich Entsorgen. So müssen sie den den die ganze Nacht
mit sich rumschleppen. Das selbe gilt auch fürs Deutschmühlental, so Teuer
kann das ja auch nicht für die Stadt sein. Aber man tut ja nicht wirklich was
dafür. Im Gegenteil, mittlerweile wird doch echt alles probiert um das Geschäft
kaputt zu machen.
Es wäre wirklich mal an der Zeit das sich die Hurenorganisationen da
zusammenschliesen und mal gegen diese Politik wehren. Es wäre echt mal
höchste Zeit.
In einem anderen Threat habe ich ja mal erwähnt das die Stadt eigentlich
die ausweitung des Strassenstrichs selber zu verantworten hat. Ich hatte
echt nichts dagegen das man den Strich Nachmittags nicht mehr wollte,
gerade bezogen auf das Deutschmühlental. Da ja dort wirklich Nachmittags
viele Kinder unterwegs sind. Aber so finde ich das eine riesen Schweinerei.
Und da solle noch einer von den Politiker sagen, sie wollen den Mädchen
helfen. Da kann ich mich echt nur Totlachen darüber.
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In Bonn klappt das so genannte "Utrechter Modell" übrigens wunderbar:
http://www.express.de/bonn/strassenstric...59664.html
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An alle Mitstreiter:
So geht der Thread genau in die richtige Richtung.
Dafür ein großes "BRAVO"!
Es wäre nur schön wenn unsere Politiker auch mal mitlesen würden.
Die denken nämlich mit einem Großaufgebot an Polizei würde man die Situation in den Griff schaden.
Vor dem Hintergrund des geplanten Abbaus bei der Polizei und den derzeit massiven Wohnungseinbrüchen am Abend ist die Kontrolle des SS sicherlich
die beste Alternative .... ;-)
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Da dieser Thread "Kondompflicht" jetzt doch mehr in Richtung "Strassenstrich" abwandert, hier mal der genaue Text der neuen Verordnung vom 30.04., bzgl. der Kondompflicht. Seltsamerweise gültig seit 01.05 und nicht wie hier berichtet und wohl auf Flyern der Polizei verteilt 01.06.
Und richtig, man hat aus den Fehlern in Bayern gelernt und die Formulierung anders und genauer gestaltet. Somit ist FO und FT in allen Räumen wo Prostitution, also Geld für Sex genommen wird, im Saarland Geschichte!
Verordnung zur Verhütung übertragbarer Krankheiten (Hygiene-Verordnung)
§ 6
Kondomzwang bei Prostitution
Personen, die der Prostitution nachgehen, und deren
Kunden sind verpflichtet, beim Beischlaf und bei bei-
schlafähnlichen Handlungen Kondome zu verwenden.
Die Verpflichtung zur Verwendung von Kondomen ist
in Räumen und Einrichtungen, die zur Prostitution ge-
nutzt werden, durch einen deutlich sichtbaren und gut
lesbaren Aushang bekannt zu machen.
§ 8
Ordnungswidrigkeiten
(1) Ordnungswidrig nach § 73 Absatz 1 Nummer 4 des
Infektionsschutzgesetzes handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig
entgegen § 6 Satz 1 dem Kondomzwang zuwiderhandelt,
4.
der Hinweispflicht nach § 6 Satz 2 nicht nachkommt
Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße von bis
zu fünftausend Euro geahndet werden
-
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Den Wortlaut gibt es schon an hervorgehobener Stelle.
Entwickelt wurde der Sex für die Reproduktion. Aber er hat sich zum reinen Vergnügen verselbstständigt.
Christiaan Neethling Barnard
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21.05.2014, 10:31
§ 6
Kondomzwang bei Prostitution
Personen, die der Prostitution nachgehen, und deren
Kunden sind verpflichtet, beim Beischlaf und bei bei-
schlafähnlichen Handlungen Kondome zu verwenden.
Die Verpflichtung zur Verwendung von Kondomen ist
in Räumen und Einrichtungen, die zur Prostitution ge-
nutzt werden, durch einen deutlich sichtbaren und gut
lesbaren Aushang bekannt zu machen.
Also muß ich jetzt an meinem Armaturenbrett so ein Zettel befestigen?
Welch eine Disskusion...
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(21.05.2014, 08:55)loewe schrieb: Den Wortlaut gibt es schon an hervorgehobener Stelle.
Hola excuse, die hervorgehobene Stelle habe ich nicht gesehen und noch nie so weit runtergescrollt
Aber bei den bisher wenigen Klicks bin ich wenigstens nicht die einzige Doofe
Gruss nach Bayern
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Ich hatte gerade ein gutes Gespräch mit einer SDL zu der neuen "Richtline"....nach dem Sex natürlich. Wir unterhielten uns darüber und die SDL war der Meinung, dass eh nur Irre beim Vögeln im P6-Bereich auf Kondom verzichten. Andererseits aber auch der GVO wieder mehr im Trend liegt, die Kondompflicht also durchaus Sinn macht. Einen Aushang dazu gab es in der Location nicht....eigentlich habe ich den noch nie irgendwo gesehen. Den FO interpretierte sie nicht als beischlafähnliche Handlung...ich übrigens auch nicht.
Weiter sagte sie, dass in Bayern zwar kontrolliert würde, das im Saarland aber schon gleich ausgeschlossen wurde. Die wirklichen Probleme lägen an ganz anderer Stelle. Offenbar müssen Wohnungen, die dem P6 dienen regelmäßig genehmigt werden und diese Genehmigungen werden plötzlich in vielen Gebieten der Stadt nicht mehr erteilt.
Wir dürfen also damit rechnen, dass einige bequeme Locations bald in die Randgebiete auswandern. Bullshit!
Sie erwähnte auch, dass einige saarbrücker SDL, unter anderem auch sie selbst, versucht haben mit Frau Britz ins Gespräch zu kommen und diese Angebote von Frau B. hochgradig entrüstet zurückgewiesen wurden. Tenor: "So weit kommts noch, dass wir uns mit Huren an einen Tisch setzen!"
Macht kein gutes Bild von Frau OB. Hier geht es offensichtlich weder um Fairness, noch um Faktenlage, Recht oder Gerechtigkeit, sondern nur um moralische Entrüstung. Vermutlich weiß Frau B. sehr gut, dass vieles von dem, was sie von sich gibt nicht mehr haltbar wäre, wenn sie sich mit dem Thema und den Betroffenen ernsthaft auseinandersetzen müsste.
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Soviel ich weiss ist aber der Aushang mitlerweile Pflicht und dieser soll auch
kontrolliert werden bzw. soll kontrolliert werden ob dieser gut lesbar angebracht
ist.
Zwar sehen das einige Mädels mit dem FO so wie ich, ist aber falsch. Blasen
gehört zu Beischlaf ähnlichen Handlungen.
Es wurde zwar gesagt das nicht kontrolliert wird, aber wer weiss ob die das
auch einhalten. Gründe gibt es ja in der Politik immer um wieder was zuändern.
Wäre ja nicht das erste Mal so.
Die Liebe Frau Britz tut doch alles dafür um die Prostitution aus Saarbrücken zu
verbannen. Das sollte doch dem Letzten mitlerweile klar sein. Sie geht dabei
ja auch ziemlich hart zur Sache bzw. durch ihre Vasallen, sprich Polizei. Man
kann es ja jetzt schon erleben wie es mit dem Sperrbezirk gemacht wird. Die
ersten Strafen wurden ja jetzt ab dem 01.06. verhängt. Das haben einige Mädels
schon zu spüren bekommen. Und das wird noch mehr. Die Kondompflicht ist
jetzt auch erst ein paar Tage alt. Aber da wird auch noch einiges kommen.
Ich frage mich nur warum die Hurenverbände da mal nicht weiter Druck machen
auch in der Öffentlichkeit. Von denen kommt zuwenig meiner Meinung nach.
Die Huren ansich können da allein nicht viel machen, das müsste über die
Öffentlichkeit gehen. Und solange von denen nichts kommt, wird es höchstens
noch schlimmer als besser.
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Es ist schlimm, wie sich OB'in Britz in dieser Sache gibt. Bereits an anderer Stelle habe ich meine Verwunderung über diese Person zum Ausdruck gebracht. Es kommt mir so vor, als ob die SDL als Menschen 2. Klasse gesehen und behandelt werden. Das scheint aber tatsächlich so gewollt!! Wir wärs denn mal mit einer "Trillerpfeifen-Aktion" der Damen aus dem Gewerbe vor dem Saarbrücker Rathaus ... ?
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(10.06.2014, 12:47)saarboy123 schrieb: .....wärs denn mal mit einer "Trillerpfeifen-Aktion" der Damen aus dem Gewerbe vor dem Saarbrücker Rathaus ... ?
das wäre aber ne ganz stille Demo..
denn sie dürfen ja nur mit Kondom blasen!!!!
so long Matze
immer alles im "Auge"..
" Wenn die Ausgangssperre bald vorbei ist, dann gehn wir direkt alle zusammen auf den Weihnachtsmarkt 202? nen Glühwein trinken".
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