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(25.06.2019, 19:57)DocHolliday schrieb: Besten Dank für die geilen Berichte aus Pattaya. Wenn Du mal bewerten solltest, in welcher Rangfolge würdest Du denn:
Telefone Bar, La Poste, Excite und das FKK 40 aufstellen?
Fände ich mal ein spannendes Abstimmen.
Hallo Doc,
ganz schwere Frage:
1. Im Urlaub erlebt man vieles rosa-rot, was man zu Hause so nicht bewerten würde.
2. Nur in der Telephone Bar und im Fkk40 habe ich gefickt, in der Excite zwar rumgeschraubt aber letztlich anderswo hin gegangen, und in der La Poste bin ich nie gewesen.
Der Unterschied zwischen Telephone Bar und Fkk40 ist schon mal, dass ich in der Telephone Bar am Ende nur 1 Zimmer mache, mit wievielen Frauen auch immer, im Fkk 40 hingegen eher so 3. Ob die 3 dann am Ende besser sind als eines in der Telephone Bar, steht auf einem anderen Blatt. Kürzlich hatte ich wieder ein Zimmer mit Maya und Anna im Doppelpack, das war ganz klar noch pornöser als in der Telephone Bar, aber vieles davon kommt daher, dass man sich schon lange kennt: Vertrauen ermöglicht wie immer mehr Sexualpraktiken, als wenn 2 neue Sex-Partner noch auf Erkundung sind.
Auf der anderen Seite würde ich nicht immer wieder mal die Mühen eines Pattaya-Trips auf mich nehmen, wenn Fkk40 mir reichen würde.
Beantwortet das in etwa Deine Frage?
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Donnerstag, 30. Mai: Den ganzen Tag im Bett mit Porn
Um 10 wollte Porn zurück sein, Schminktäschchen und Regenschirm hat sie in meinem loom gelassen. Um 10.15 fängt es wieder mordsmäßig an zu schütten, der Himmel ist völlig zugezogen, und so kommt sie erst gegen 13 Uhr. Da steht die doch mit Reise-Koffer und Handtasche vor meiner Tür. Es klopft an meiner Zimmertür. Der Hotel-Rezi muss sie wohl gesagt haben, dass sie hier eingezogen sei, daher kein Warn-Anruf vorher.
So ganz kapiere ich das zu diesem Zeitpunkt noch nicht, aber ich lasse sie rein, und hieve ihren Koffer auf die Kofferbank in meinem loom. Sie richtet sich denn auch gleich häuslich ein, verteilt dieses und jenes im Raum, legt dabei ganz beiläufig ihre Klamotten ab, und 10 Minuten nachdem sie mit all dem Tra-ra eingelaufen ist, liegen wir schon nackt auf meinem Bett und schrauben aneinander rum. Porn ist selbst ganz geil und will es jetzt.
So alle Ficks kriege ich jetzt nicht mehr beschrieben. Ich erinnere mich an jedenfalls 4 Nummern über den Nachmittag verteilt von kurz nach 13 Uhr bis zum Abendessen. Als ich sie einmal in einer Regenerierpause frage, ob wir zum Pool gehen sollen, meint sie zuckersüß flötend „I want to make you happieeeeh! I fuck you!“ Das Wort „fuck“ hatte sie im letzten Jahr überhaupt nie verwendet, und Sex selbst eingefordert hatte sie da auch noch nicht. Ein sexueller Fortschritt in meinem Sinne. Irgendwann ist dann nur noch Luft drin, obwohl Porn mich jetzt immer energischer und ausgiebiger abzureiten lernt, und obwohl ich so einige Male auch wieder ihrem Arsch von innen Hallo sagen darf.
Es ist schon dunkel, und wir gehen zum Abendessen. In Richtung oberhalb der Soi 6 will sie nicht, also J’Boom Restaurant. Auf dem Weg dorthin kommen wir an demselben Bikini-Geschäft vorbei, in dem wir schon letztes Jahr einen für sie erstanden hatten. Den hatte sie natürlich als Nichtschwimmerin vertrottelt, ins Seebad wieder mitzubringen. Für 400Bt kriegt sie einen neuen, wieder sehr züchtigen, aber dieses Mal wenigsten mit einem Netzeinsatz verzierten. Wir haben eine leckere, 1 kg schwere Sea Bass für 300Bt, spicy papaya salad with sausage und jeder einen Obst-Smoothie. Dieser Papaya-Wurstsalat ist voll lecker, hätte ich mir so überhaupt nicht vorstellen können. Porn richtet mir Fischstücke mit Salat- oder besser noch mit Gewürzblättern her, etwas Soße dazu und legt diese auf meiner Gabel ab. Besonders die Minze mag ich zum Fisch. Die Kleine wirkt richtig verliebt, so schön wie die take care sogar beim Essen macht. Danach laufen wir Hand in Hand wieder rauf ins Zimmer, nein auf die Soi 7 was trinken wolle sie nicht. „I want bed with you“, meint sie. Ok, also noch eine schön ausgedehnte Einschlafnummer mit weiter fortschreitendem Gebläse und EL, Sex in allen Positionen inklusive Anal, und selbst dem Reverse Cowgirl.
Als ich sie frage, wann sie morgen in der Bar vorbeischauen müsse, kommt so langsam peu a peu mehr raus: Sie lässt kein gutes Haar an der Mamasan und dem Manager der Kawaii-Bar. Ihre Freundinnen seien schon dort weggelaufen, und sie habe auch nur noch die paar Tage länger gemacht, um auf mich zu warten. Sonst hätten wir uns ja nicht finden können. Sie arbeite nicht mehr für die Bar, habe ihr Zimmer aufgegeben, sei jetzt bei mir eingezogen, und werde am Sonntag, wenn ich abfliege, mit dem Bus nach Hause fahren. Ich frage, wovon sie denn nun leben wolle, und sie meint, vielleicht könne ich ihr ja 15.000 für die Zeit bis Sonntag zahlen. Damit könne sie ihre Kinder und sich schon eine Zeit über Wasser halten. Den Zahn ziehe ich ihr sofort, und sage, 2000 je Tag sei ok, aber keine 15k. Ja, aber die 1000 Bar fine hätte ich sonst doch auch on top an die Bar zahlen müssen. Dann könne ich sie doch lieber ihr geben. Ich habe keine Lust auf das Thema. Ich bezahle, was es mir wert ist. Bei ihrer Leistung sind 3000 am Tag gerechtfertigt, aber einen Discount hätte ich bei super-LT natürlich auch erwartet. Ich frage, warum sie nicht in eine andere Bar wechseln wolle, nicht in Soi 6, sondern LK Metro oder wo auch immer. Doch nun gibt sie zu, dass sie kein Bar Girl sein könne. Das passe einfach nicht zu ihr. Das war mir schon lange klar, aber Geld fehlt ihr eben auch immer, und vom Job bei 7/11 kann sie ihre Kinder nicht durchbringen. Ich sage ihr, ich wisse schon lange, dass sie keine Prostituierte sei. Sie will wissen, warum ich das wisse, und ich sage ihr, dass ihr Charakter einfach zumindest zur Zeit nicht reif dafür sei, eine Hure zu sein. Das imponiert ihr. Sie will noch mehr wissen, und als ich ihr dann noch sage, dass sie einfach nicht all die tausend Tricks kenne, wie sie einen Mann zum Abspritzen bringe, lachen wir beide. Was sie noch nicht erkennen kann, ist, dass sie zumindest eine Semi-Professionelle ist und es in der Hand hat, nun endgültig Abstand zu nehmen, oder ins Gewerbe abzudriften.
Ein wunderschöner Tag im Bett mit einer sexuell und auch menschlich hochmotivierten, zuckersüßen Porn geht zu Ende, und wir schlafen eng umschlungen ein.
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Moin, schließe mich an,schön mal wieder was von den uns bekannten location zulesen,gib alles
Tschüss
Papa
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28.06.2019, 23:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.06.2019, 23:28 von mmmm.)
Freitag, 31. Mai: Boom-boom, Pool-Spiele und noch mehr Boom-boom
Am nächsten Morgen schlafen wir lange aus, so bis gegen 11 und ficken uns dann erst mal warm. Porn fordert nach ausführlichem Anblasen und ebenso ausführlichem Geleckt werden gleich zum Beginn einen sehr, sehr langen Reiter ein, beide lassen wir einvernehmlich Missi, Doggy und Liegedoggy folgen, dann darf sie noch mal reiten (nur zur Festigung des frisch Erlernten versteht sich), ich will dann einen Fick im Enddarm mit Abschuss im selbigen. Sie braucht ja einen Haufen Geld, und den soll sie sich mit redlicher Arbeit erwirtschaften. Das war ja schon mal ein phänomenaler Tagesbeginn. – Warum klappt das zu Hause nicht ebenso?
Dann lade ich sie ein in die Easy R-Con Bar zum Frühstück, English Breakfast mit Kaffee für mich, fried rice mit was auch immer für Porn. Ich merke, in dieser Szene kennt sich sich überhaupt nicht aus, und geht nur mir zuliebe mit. Wir laufen zurück zum Hotel, mit Blick auf dieses, wohlgemerkt mitten am Tage auf offener Straße:
Porn hat gar nicht bemerkt, dass ich diese Fotos geschossen habe, und die beiden wohl auch nicht. Das Wetter ist sonnig, und wir machen uns pool-fein,nicht ohne vorher eine gepflegte Nummer mit vollem 2-Loch-Programm, also diesmal ohne Anal, zu schieben. Mann kann nicht immer alle 3 Löcher haben. Ich schieße natürlich ein paar Fotos von ihr in ihrem neuen Bikini, über den sie sich wie ein Kind freut.
Porn, Soi 6/Kawaii Bar, 32J, Phetchaburi
Später am Pool holt Porn ihren Selfie-Stick raus, und sie kommt in einen wahren Selfie-Rausch. Wohlgemerkt, sie kann nicht schwimmen. Im letzten Jahr hat sie aber schon das Vertrauen aufgebaut, dass ich mich immer um ihre Sicherheit kümmere. Sie ist auch kein Kind von Traurigkeit, probiert schon mal ein paar Schwimmzüge, und wenn sie dabei mit dem Kopf untertaucht oder auch etwas Wasser schluckt, so ist das völlig ok für sie. Sie fühlt sich sicher bei mir, und will ihren Spaß, und weiß, dass ich ihr genau dieses Spiel mit dem Risiko auf sichere Weise ermöglichen kann. Wir haben beide viel Spaß, aber irgendwann trübt sich das Ganze dann etwas ein. Sie fühlt sich immer öfter an die Wange, hat Zahnschmerzen.
Ich frage Porn nach einer ausgedehnten Pool-Session, was sie nun machen wolle. Ich denke mir, ich kann ja mit einer so Jungen nicht einfach nur ficken und sonst den ganzen Tag nichts machen. Sie meint, sie wolle am Abend shoppen. Wohlgemerkt, vieles unserer Kommunikation geht über Google-Translator, denn Porn ist keine Professionelle und spricht daher nur ein paar Brocken Englisch. Ich denke mir, ich habe doch überhaupt keinen Bock, der Zahl-August für die Allüren einer 32-jährigen Semi-Professionellen zu sein. Wie auch immer, sie erzählt mir was, sie habe die Arzt-Rechnung für ihren Sohn bezahlen müssen. Jetzt müsse sie das Mobile holen. Ich bin begriffsstutzig, weil ich mich in solchen Verhältnissen Gott sei Dank nie befunden habe. Sie bittet mich zaghaft, ich möge die 2000Bt für ihren ersten Tag mit mir begleichen. Ich gebe ihr 3000, weil ich das auch bezahlt hätte, wenn sie noch bei der Kawaii-Bar wäre, und das sehe ich einfach als fair an. Porn gibt mir sehr, sehr viel zurück dafür.
Es wird dunkel. Porn weiß, wo sie hin will, und wir springen am Anfang der Soi Buakhao auf einen 10-Bt-Bus und bleiben drauf bis zum Ende auf der South Pattaya Rd. Dort ist dann ein Riesen-Elektronik-Haus, ähnlich wie Saturn, in dem Porn ihr i-Phone ins Pfandhaus gebracht hatte. Seitdem hat sie mit ihrer SIM das billigere Samsung-Phone ihres Sohnes benutzt. Sie löst das i-Phone für 3000Bt aus, kriegt dafür noch eine neue Display-Schutzfolie drauf, und für das Mobile ihres Sohnes, kriegt sie noch eine prepaid-SIM dazu. Ich merke, das war ihr wichtig, denn Sonntag wird sie Pattaya ja bereits verlassen. Am Abend sind wir entweder beim Ficken, oder sie fummelt irgendwas an beiden Handys rum. Die Zahnschmerzen melden sich jetzt immer öfter, sodass sie mir irgendwann zu verstehen gibt, sie wolle zwar selber gern ficken, aber ohne Blasen, weil sie Zahnschmerzen habe. Hach, kann die Kleine sich freuen, dass ich sie lecke, ohne Gebläse zurückzufordern. Noch kann sie sich auch herrlich fallen lassen, wenn ich sie lecke oder ficke. Porn hat sich wirklich schön sexuell weiterentwickelt. Und so vögeln wir in die Nacht hinaus, bis morgens um 1 oder so. Zweimal ist sie so wild, lang ausdauernd und super-hart im Reiter unterwegs, dass ich merke und fühle, wie ihr Herz völlig am Rasen ist. Die gibt wirklich, wirklich alles! In einem der nächsten Thailand-Urlaube könnte ich mit ihr bei entsprechendem ermäßigten Tagessatz auch nach Ko Chang oder Ko Lamet gehen, wenn sie sich weiterhin so anstellt.
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Tolle Berichte mmmm
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Samstag, 1. Juni: Wolken im Paradies
Am Samstag wird es mit ihrem Zahnweh leider schlimmer, aber viel mehr noch scheint irgendwas mit ihren Kindern oder besonders mit dem Jüngeren zuhause zu entgleisen. Bisher konnte Porn sich auf mich fokussieren. Das Kartenhaus scheint aber innerhalb eines Tages zu kollabieren, und die Sprachschwierigkeiten helfen da nicht unbedingt. Ich würde auch gern was zusammenschreiben, aber da sie bis Sonntag non-stop bei mir bleibt, kann ich ihr ja auch schlecht sagen, „Du, ich brauche jetzt mal etwas Zeit am PC, um für’s Internet zu schreiben, wie Du so bläst und fickst.“ Wir wachen auf, und ficken geht gerade noch so. Porn will es auch, schließlich muss sie sich eine gute Position sichern, um ein Maximum heraus zu holen, und am Morgen geht das noch alles irgendwie. Details erspare ich mir, aber mit einer 3-Loch-AO-Stute mit viel Temperament und Herz ist immer ein guter Fick möglich. Alles gut!
Wir gehen zum Brunch in den Mae Wilai Market Food Court neben den August Suites. Ich merke, das ist vielmehr Porns Thai-Welt als die Easy R-Con, und wir essen Tom-Yam-Soup zum Frühstück und ein Pork-Omelett dazu. Die scharfe Suppen-Version für mich und die sehr scharfe Thai-Version für Porn. Wie machen die Thais das bloß? Als ich später zum Klo muss - so lecker wie sie auch war - brennt die Suppe ein zweites Mal. Das Pork-Omelett hätte ich mir selbst nie ausgesucht. Kann ich sehr empfehlen, eine tolle Mischung aus Omelett-Geschmack und Schweinemett-gebraten-Einlage.
Mae Wilai Market Food Court neben den August Suites
Wir traben zurück zum April Suites, Pool ist wieder angesagt, und wir verbringen einen sehr, sehr schönen Nachmittag dort. Ich merke aber, sie schwimmt diesmal wenig, hängt mehr ab.
Danach ficke ich Porn nochmals. Ich rechne ihr hoch an, sie sagt auch dieses Mal nicht Nein. Wir ficken oder viel mehr ficke ich sie, aber es kommt einfach anders als zuvor nichts zurück. Ich lasse von ihr ab, will ihr gerade nochmals alles Gute wünschen, denn sicher ist das Thema zuhause schwerwiegender als die Zahnschmerzen, aber sie sattelt schon auf zum Reiter. Sie gibt sich wirklich alle Mühe und will es mich nicht anmerken lassen, aber es geht einfach nichts mehr. Ich ziehe Porn ran zu mir, küsse sie, denn knutschen geht bei dem Zahnweh schon gar nicht mehr. Zu guter Letzt hat auch diese starke Frau keine Power mehr. Ich sage Porn, dass ich weiß, dass sie keine Energie mehr hat, und sie ist sehr froh, dass ich das erkannt habe und keinen Sex einfordere. Den Abend hätte ich mir anders vorgestellt, aber ich bin gern bereit, in diese Frau etwas zu investieren oder ihr etwas zurückzugeben, auch wenn Zweifel durchaus da sind ...
Ich frage Porn, wo sie gern essen möchte. „Up to you.“ ist die Antwort, was vorher klar war, aber sie steuert wie schon letztes Jahr auf den Chinesen oberhalb der Soi 6/1 zu. Nicht meine Welt, allein schon, weil im geschlossenen Raum. Warum so etwas in Thailand, wo das Wetter meist mitmacht? Zu allem Überfluss schlägt sie jetzt in die Vollen und will Peking-Ente. Wer die nicht kennt, stellt sich etwas ganz Besonderes darunter vor. Ich kenne die Peking-Ente, und weiß, das ist die vollständige Verköstigung einer Ente, ohne, dass dieses am Ende perfekt gewesen sein muss. Hauptsache, das Ding ist am Ende verputzt inklusive Leber, Knochen auskochen und danach noch abnagen, oder Zunge. Porn kommt ihrer Rolle wieder voll nach, tranchiert alles für mich mundgerecht und drapiert es auf meinem Löffel. Dennoch, ich habe in Thailand für 300Bt zu zweit schon weit besser gegessen, aber diesmal sind es fast 900Bt, und Porn merkt es nicht. Das ist vermutlich der Clash der Kulturen, den sie nicht begreifen kann. Wie soll sie auch? Für sie ist Pattaya ja bereits weiter und fremder, als eine Reise auf einen anderen Kontinent für uns.
Wir laufen zurück in meinen loom. Porn hätte bestimmt noch gefickt, wenn ich drauf bestanden hätte, aber das ist sie mir wert, und wir schlafen einfach fest umschlungen ein.
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bester mmmm, nochmals besten Dank für Deine Berichte.
Behalte einen kühlen Kopf im heissen Thailand
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Es bedanken sich: mmmm
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Danke einerseits für deinen Bericht und andererseits dafür, dass du wieder mit der Standardschriftfarbe schreibst. Wenn du auf dunkelgrau wechselst ist es für Benutzer mit der dunklen Forenvariante nämlich unlesbar.
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Schöner Bericht. Kann man richtig neidisch werden. Muss aber noch ein wenig Geld sammeln. Dann wäre es auch was für mich....
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Bester @DocHolliday, Dir auch herzlichen Dank. Ich habe hier im Forum viel lesen und lernen können, was meinen allerersten Pattaya-Trip im letzten Jahr schon sehr erfolgreich vorbereitet hat und diesen ebenso. Daher möchte ich gern ans Forum zurückgeben.
Und jetzt kommt noch mal Vollgas am letzten Tag mit kühlem Kopf.
Bester @reisender123: Dir auch danke. Jetzt habe ich extra gerade noch einmal überprüft, ob wirklich alles schwarz und NICHT dunkelgrau ist. War keinerlei Absicht und mir unbewußt, sollte funktionieren.
Bester @Ich1970: Komm doch einfach mit. Über den 3. Oktober werde ich wieder für 1 Woche dort sein.
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Sonntag, 2. Juni: Erst Abschied von meiner Super-LT Porn, dann erneut Vollgas
Um 7 springt Porn aus dem Bett, schnell duschen, und um 7.30 checkt sie aus. Wow, das war wirklich blitzschnell. Ich habe es am Ende auf 3000Bt Tagesgage belassen und nicht versucht, etwas abzuziehen. Porn ist hocherfreut, da sie natürlich weiß, dass die letzten 24 Stunden nicht mehr so dolle waren. Sie wollte eigentlich erst um 10 gegangen sein. Ich merke, ihre Zahnschmerzen müssen schlimm sein, aber ich bin sicher, sie schleppt irgendetwas mit ihrem Sohn mit sich rum, was ihr viel mehr zu schaffen macht als nur die Zahnschmerzen. Details hierzu kenne ich, sind privater Natur, und bitte versteht und akzeptiert, ich behalte diese für mich. Gestern war sie einfach nicht in der Lage, sich auf mich einzulassen, und heute noch viel weniger. Mit einem Lächeln und einem winzigen Abschiedskuss lasse ich sie aus der Tür. Das war letztes Jahr ganz etwas anderes, als ihr noch die Tränen beim Abschied kullerten.
Wie auch immer, Porn ist eine von denen, bei denen ich immer wieder schwach werde, wenn sie denn selber will. Ich lege mich noch 2 Stunden aufs Ohr, so gut das nach einem solchen emotionalen Abschied denn geht.
Dann organisiere ich wegen des Nachtflugs ein Taxi zum Airport: Der unscheinbare Shop direkt vor der Tür des April Suites bietet ein Airport-Taxi für 1100Bt, gebont! Der 120Bt-Bus wäre mir lieber gewesen, aber der scheint ab 20 Uhr in Nachtruhe zu gehen. Dann Kassensturz – hey, da geht ja noch was.
In der Easy-R-Con bin ich bereits um 11 und nehme mein gern verköstigtes English Breakfast zu mir. Dabei gelingt mir dieser Schuss. Mann muss sich das mal geben, das ist mittags auf offener Straße:
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06.07.2019, 16:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.07.2019, 16:10 von mmmm.)
Fortsetzung Sonntag, 2. Juni: Vorletzte Nummer - Erneut die Telephone Bar
Dann noch mal zurück frisch machen, und mit dem 10-Bt-Bus bis zur Kreuzung von Soi Buakhao/South Pattaya Rd und mit dem Motobike Taxi nochmals zur Telephone Bar. Die haben ja andere Öffnungszeiten, nämlich von 9 bis 21 Uhr.
Pen ist da, die ich diesen Urlaub schon mal hatte. Sie freut sich riesig, dass ich gleich beim Eintreten nach ihr frage, kriegt einen LD an der Bar, und schon legt sie ihre Titten frei. Griff nach unten, ja, die prominenten Schamlippen dieser wunderschönen Aufputzmuschi sind in Griffweite. Einmal drüber fahren, und plupp, ist der Finger drin.
Ich prüfe ja immer mal gern den Wahrheitsgehalt der Antworten vom letzen Fick: Da hatte Pen mir erzählt, sie sei jetzt 2 Jahre in der Telephone Bar. Dieses Mal erzählt sie mir, sie sei erst 1 Monat hier. Davor habe sie selbst anderswo eine sehr gut gehende Cocktail-Bar betrieben mit viel Party und all dem, aber ihr Freund habe sie dabei übers Ohr gehauen, sodass sie verschuldet sei, und in der Telephone Bar wieder das Startkapital erficken müsse, um etwas Neues aufzumachen. Den Freund habe sie natürlich abgeschossen. Nein, sie sei vorher keine Professionelle gewesen, ficke aber leidenschaftlich gern. Nette Story als solche, egal ob wahr oder wieder einmal nur eine Thai-Saga. Aber was sollen diese Stories von kranken Kindern oder Wasserbüffeln, Eltern, die sich trennen oder dem Suff verfallen, abgebrannten Wohnungen, usw.? Am Ende haben wir alle unser Päcklein zu tragen, und ich kann nicht die ganze Welt retten, auch wenn mir manchmal danach wäre.
Ich spiele in der Bar so an Pen rum, als Deng uns sieht. Sie freut sich riesig, dass ich mich sogar noch an ihren Namen erinnere. Als ich darauf noch sage, dass ich mich na klar doch an die Blow-Queen des Ladens erinnere, fühlt sie sich hoch geehrt. Damit nur ja Pen nun nicht eingeschnappt ist, sage ich, dass sie natürlich die Fuck-Queen des Ladens sei, und dann sind beide hochbeglückt ob dieser zweifelhaften Lobhudeleien. Auch Deng kriegt auf ihr Nachfragen einen LD, stellt sich gleich komplett nackt neben mich und spielt mir an den Eiern. Nun habe ich abwechselnd Pens oder Dengs Zunge im Hals. Deng würde schon gern so richtig mitmachen wollen, aber schließlich gehe ich nur mit Pen nach hinten.
Es sind vermutlich 4 Kunden in der Bar, daher ist die Couch hinten besetzt, und wir gehen mit unseren Drinks treppauf: Ein winziger Raum mit Bett, kräftiger AirCon und Dusche ist dort. Mehr braucht Mann nicht. Wir duschen beide, wobei wir uns schön gegenseitig einseifen und später trockenreiben.
Ich liege auf dem Bett, Pen schiebt sich über mich, Lippen bis zu den Ohren aufgerissen, und die gepiercte Zunge in meinen Hals. Geil! Dann kommt trotz Dusche wieder ein Feuchttuch zum Einsatz – das war beim letzten Mal auch so – und sie bläst schön nass und mit Unterdruck los. Sie bringt aber, da er sofort wie eine Eins steht, so recht keine Geduld mit, und will gleich aufsatteln. Das hatten wir ja auch schon. Nee, die Aufputzschnecke muss ich erst mal gebührend lecken. Pen stöhnt nach ein paar Schleckern mit dem für sie typischen Gewimmere los. Das macht Spaß! 69er hatte ich noch nie mit ihr. Das macht sie jetzt richtig klasse, und ich erfreue mich weiterhin an dieser tollen Punze.
Nun darf sie aufsatteln. Pen steigert das Tempo nur sehr langsam, von ganz piano und einfühlsam bis zum ekstatischen Staccato mit ganz viel Vaginamuskelkontration. Dabei zwirbelt sie mir unentwegt die Brustwarzen. Dann verschärft sie die Behandlung und geht in die Hocke mit Eichelspitzenbehandlung. Oh, diese Frau ist wirklich eine Fuck-Queen, die mich zum Wahnsinn treibt. Ich ziehe sie an mich für ein tiefes Geknutsche und werfe sie auf den Rücken. Missi ist angesagt mit allen Beinspielarten, Tempi, undsoweiter. Pens Muschi klatscht laut im Takt der Einschläge, richtig laut! Ich merke, sie hat Spaß dran und ich sowieso. Im Doggy gebe ich wieder alles, und wenn mir für ganz kurze Zeit die Puste ausgeht, fickt sie extra hart gegen. Reverse Cowgirl, Gott bringt die eine Vaginamuskelkontraktion hin. All das hat noch nicht zum Schuss geführt. Pen putzt meinen Schwanz mit Feuchttuch nach und bläst noch mal ordentlich nach, würde mich wohl gern FT fertig machen, aber ich merke die Vaginamuskelkontraktion könnte jetzt genau das Richtige sein und bitte sie in die rumänische Reiterhocke. Ist sie auch, und so spritze ich ihr meine Nachkommen nach reichlich über 1 Stunde Fickerei vor die Gebärmutter. Pen lässt mich lange auszucken, zwirbelt meine Brustwarzen weiter, und so wird das ein sehr intensiver Abgang. Sie spült sich kurz unter der Dusche ab und ist gleich wieder für take care zurück. Kräftige Züge an unseren Getränken, und sie bittet, Nachschub bestellen zu dürfen. Ja, darf sie. Nackt, wie sie ist, geht sie runter und ist bald mit einem weiteren LD wieder oben, liegt knutschend in meinem Arm und knetet meine Eier. Das geht so bestimmt noch eine Viertelstunde, bevor wir die finale Dusche und den Aufbruch einleiten.
Ich bin wieder zutiefst zufrieden, völlig entsaftet und Pen erhält 1000Bt + 100 Tipp für diesen formidablen AO-Fick. Zusätzlich gehen noch 1260 + 40 Tipp für 1 BF, 1 Bier und die LDs an die Bar. Gerne wieder. Pen und die Telephone Bar sind die Entdeckung dieses Trips. Nach knapp 2 Stunden verlasse ich den Club und höre wieder von allen Girls im Chor: „Thank you very much. See you again, soon!“ Einfach süß! Ein vom Club geordertes Motobike Taxi bringt mich zügig für 50Bt runter zur LK Metro. Von dort schlendere ich gemütlich zurück ins Hotel.
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Zitat:Dabei gelingt mir dieser Schuss. Mann muss sich das mal geben, das ist mittags auf offener Straße:
...das ist pattaya live...
Schöner Bericht!
Like a child in the candystore! (Villa Germania)
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yep sehr geiler bericht...kommt sehr gut rüber....
rocky der mal wieder in die telephone bar müsste
Gelbfussjäger
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Klasse Bericht..vielen Dank.
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Auch ich möchte mich für den gelungenen Bericht bedanken. Hat echt Spaß gemacht mal wieder etwas aus unser allem geliebten FC zu lesen. Thx
Moin
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Deine Berichte sind Endstufe, super
die Wachtel
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Fortsetzung Sonntag, 2. Juni: Die allerletzte Nummer - natürlich in der Soi 6, wo denn sonst?
Vielen Dank nochmals für die vielen Dankesbekundungen. Das freut mich sehr! Dann komme ich mal zum Ende:
Den Nachmittag verbringe ich im und am Roof Top Pool des April Suites, bis dieser um 18.30 schließt. Man kann ja nicht immer nur ficken. Dusche danach, und packen. So gegen 19 Uhr ist immer noch Geld und Zeit übrig. Was läge also näher, als nochmals der Soi 6 einen allerletzten Besuch abzustatten? Ich liebe das Leben und Lieben auf dieser Straße, laufe zwei mal ganz runter und wieder rauf.
Viele junge Hühner wollen mich auf einen Drink und mehr in ihre Bar ziehen. Es sind wieder einige süße Girls dabei, aber das macht im Zustand des Überfickt-seins keinen wahren Sinn, und außerdem winken die wirklich Jungen bei der AO-Frage entsetzt ab. Da stellt sich mir eine vor der The Offshore bar in den Weg, die es mehr drauf zu haben scheint, und sie will auch gar nicht erst drumherum reden. „I want to fuck you!“ sagt sie. Ich frage „No condom?“ – „Yes, why not?” – “How much?” – “1000 for me and 400 for the bar.” Das ist ein guter Plan, und ihr Name beschreibt ihren Fick-Stil. Gerade meine super-LT Kawaii-Bar-Porn ausgecheckt und schon ficke ich die The-Offshore-Bar-Porn:
Porn (The Offshore bar/Soi 6)
33J, Isaan
162 cm, KF32, hübsche Taille und netter Apfel-Arsch
kleine B-Cups fest und stehend (trotz Kind), mittlerer Teint
schmales Gesicht, braune Augen
Haare schwarz glatt mit safranfarbenen Strähnen rückenlang
viel zu viele Tattoos: Ranke auf linkem Handrücken, Falter über linker Titte, was kleines auf linkem Schulterblatt, Kreuzschrift auf Thai im Nacken, 5-zeiliger Schriftzug auf Thai vertikal auf rechtem Schulterblatt, Arschgeweih mit rotem Herz mit Inschrift „PIE“, was Großes auf linkem Oberschenkel mit viel roter Farbe; Piercings: Nasenflügel links und Nabel; Busch: kahl rasiert
Vorleben mir unbekannt aber ganz sicher sehr üppig, spricht brauchbares Englisch
GVO
Wir gehen schnurstracks durch die offene Bar hinten die Treppe herauf in eines der Verrichtungszimmer: Sauber und gar nicht klein, kleines Duschbad, kräftige AirCon. Während sie sich entkleidet, legt sie sich sogleich ein Badetuch um, sodass ich ihren Body noch gar nicht bewundern darf. Erst dusche ich, dann sie. Wow, die sieht trotz 33 Jahren super-gut in Schuss aus, ein richtig strammer Hard-Body, Stehtitten schön voll, aber wie so häufig ein ziemlich großes Tintenfass über dem ganzen Körper ausgekippt.
Was mir vorher nicht klar war, wenn sie ficken für 1000 meint, dann ist blasen hier nicht eingeschlossen. Das überspielt sie aber mit viel Erfahrung ganz toll: Ich liege schon auf dem Rücken auf meinem Handtuch auf dem Bett, sie robbt sich von der Seite heran, ihr rechtes Knie ganz nahe meiner Eier zwischen meinen Beinen, mit dem Venushügel beknetet sie meinen rechten Oberschenkel, ihre Titten berühren meine Brust und sie knutscht erst mal. Nicht besonders tief, aber mit Zunge. Dann drückt sie mir erst die eine, dann die andere Titte in den Mund, und ich darf ausgiebig nuckeln, schlecken, und dran spielen. Währenddessen zwirbelt sie meine Brustnippel, und die Muschi rutscht immer noch auf meinem Oberschenkel herum. Ich gehe mal mit einer Hand vortesten: Kein Busch, aufgeräumte Muschi. Die Lippen zerteile ich, und Porn wird gleich etwas nass.
Ohne weitere Vorkonditionierung geht sie nun in die Reiterposition und schiebt ihn mit einer Hand rein. Ich hätte mir jetzt nach einem so guten Start eher Blasen und danach Lecken vorgestellt, aber ihre Muschi ist angepasst an ihr Fahrgestell schön eng, und so macht sie viel Spaß. Sie ist fair und steigert erst langsam Taktzahl und Kontraktionen. Irgendwann reitet sie richtig schön mit viel Lebensfreude und lautem authentischem „aaahh, aaahh, aaahh!“, und ihre Muschi klatscht im Takt. Nach geraumer Zeit, lässt sie sich weit nach hinten fallen aufgestützt auf ihre nach hinten ausgestreckten Arme: So kann sie mich jetzt ganz aktiv ficken, indem sie das Becken immer wieder zu mir hin schiebt. Diese Position hat man nur sehr, sehr selten. Warum eigentlich? Geil! Ich möchte in den Missi übergehen, weil mir ihr Kommando zu gefährlich ist, aber das missversteht sie und baut sich für einen Doggy auf. Bei dem hübschen Rücken, Taille und Arsch natürlich auch recht. Boah, ist die in dem Alter und mit solcher Erfahrung immer noch eng. Ich darf Vollgas geben. Wenn ich mal langsamer mache, fickt sie aktiv mit ihrem Hintern zurück. Sie will’s wirklich wissen. Ihr Gestöhne bleibt die ganze Zeit authentisch. Ich bin begeistert und vögele, bis mir irgendwann die Puste ausgeht. Da dies immer noch nicht zum Abschuss reichte, sitzt sie erneut auf. Diese Porn beherrscht auch die rumänische Reiterhocke mit Eichelspitzenbehandlung und
Vaginalmuskelkontraktionen in Perfektion, bezutzelt mir dabei die Brustwarzen oder spielt an meinen Eiern und stöhnt weiterhin lasziv. Endgeil! Da ich so überfickt bin, halte ich selbst das aus. Porn wird aber überhaupt nicht ungeduldig, sie reitet sich die Seele aus dem Leib, bis auch ihr irgendwann die Puste ausgeht. Jetzt wichst sie mich gekonnt mit der Hand. 5 oder 6 Mal hat sie mich ganz knapp vor dem point of no return, aber eben nur knapp. Das merkt sie, und sitzt noch ein weiteres Mal in der Hocke auf, aber nach über 1 Woche Pattaya kommt da kein Gramm Weißes mehr. Sie fragt vorsichtig, keineswegs genervt oder gar vorwurfsvoll, wie lange ich schon da sei. Ich: Seit letzen Samstag. Darauf sie: „It’s normal you don’t cum any more. That’s Pattaya.” Hochzufrieden duschen wir, sie ist dabei sehr zärtlich, wir kleiden uns an und gehen runter zum Bezahlen: 1400 genau für etwa 40 Minuten sehr geilen Sex, wenn auch ohne Gebläse aber mit viel Nähe und Leidenschaft exzellent dargebracht. Das war es wert!
Ein Foto dürfe ich draußen von ihr schießen. Sie geht zum Kühlschrank, holt eine Flasche Bier heraus, stellt sich vor den Bar-Eingang auf die Straße und gießt das Bier in einem Kreis um sich herum auf die Straße. Es ergibt einen Kreis aus weißem Bierschaum auf der Straße. Das bringe Glück. Danke Porn, das können wir alle bestens gebrauchen.
Porn, Soi 6/The Offshore Bar, 33J, Isaan
Ein letztes Mahl im Pao Seafood Restaurant oberhalb der 6: Fried rice mit Crab meat, dazu ½ l Chang vom Fass. Das Bier trinke ich jetzt, denn Porn hat ja bereits eines für uns geopfert. Um kurz vor 21 Uhr meine 200Bt bezahlt, und rüber zum Hotel zum Duschen, Zimmer räumen, auschecken. Während ich noch den allerletzten dazugebuchten Tag bar zahle, räumt der Taxifahrer schon sehr aufmerksam mein Gepäck ins Auto. Die Straße ist leer, der kleine Toyota wirklich geräumig, da beide Vordersitze wegen des typisch für Thailand sehr kleinen Fahrers ganz nach vorn geschoben sind. Um kurz vor 22 Uhr war er überpünktlich am Hotel. Zuvorkommender Mensch und umsichtiger Fahrer. Um 23.15 sind wir am Airport. Bald geht es wieder nach Hause, und ich zehre noch beim Bericht schreiben vom geilen Pattaya-Trip #2.
Eine Nachlese mit Zahlen, Daten, Fuckten werde ich noch nachschieben. Danke für alle Likes! Ihr seid spitze. Ich habe hier im Forum viel Information erhalten, die mich optimal auf den Trip vorbereitet hat und hoffe, dass ich hiermit etwas zurück geben konnte.
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who geiler Bericht, nochmals vielen Dank.
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Hi, finde die Berichte von mmmm auch sehr geil.
Vielen Dank!!!
Da wird es auch mal wieder Zeit selbst wieder einen Trip zu planen in Pattyland ((-:
Es bedanken sich: mmmm
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