09.09.2019, 00:13
Ich lese hier schon seit einiger Zeit mit und ich habe mich lange damit zurück gehalten hier etwas beizutragen. Doch die Masse an Fehlinformationen und Spam hat mich inzwischen so überwältigt, dass ich mich einfach nicht mehr zurückhalten kann etwas zu schreiben um manche Dinge klar zu stellen.
Zuerst einmal muss ich sagen, dass manche Dinge, die über die Erfüllung meines Dienstleistungsangebots oder über reine Äußerlichkeiten und Oberflächlichkeiten hinaus gehen einfach nur persönlichkeitsverletzend sind und ich finde, dass ein Mann, der selbst möchte, dass seine Diskretion gewahrt wird, auch die meine wahren sollte. Ein davon abweichendes Verhalten finde ich persönlich sehr niederträchtig und es gehört sich einfach nicht über das Privatleben einer Prostituierten in einem Internetforum zu spekulieren. Gerade weil es sich um reine Spekulationen handelt finde ich es doppelt verwerflich!
Ich habe einige Punkte angesammelt, die ich euch gerne mittteilen würde, einfach nur um Unklarheiten zu bereinigen.
1. Ich würde gerne wissen, wie ich als (jetzt bald) Dreizehntklässlerin bitteschön schon 25 (?!) Jahre alt sein könnte. Schon alleine das Schulgesetz macht es unmöglich, dass man in diesem Alter die 13te Klasse an einer normalen Regelschule besuchen kann, was ich tue. Man darf bei Eintritt in die 11te Klasse an einem deutschen Gymnasium nicht älter als 19 Jahre alt sein, was bedeutet, dass selbst wenn ich nicht genau 19 Jahre alt sein sollte, ich zum heutigen Tage nicht älter als 21 Jahre alt sein kann. Das ist hoffentlich für jeden hier logisch erschließbar -.-" Wer schon bei mir zu Besuch war, der weiß, dass ich wirklich Schülerin bin und dass es sich eben um keinen "Werbe-Gag" handelt.
2. Ich bin vorallen Dingen auch wegen der Schule, die am 11. September (1. Schultag) wieder beginnt komplett auf Terminkundschaft umgestiegen und nehme keine Laufkundschaft mehr an. Das ist auch der Grund, weshalb man mich nie im EG auf diesem furchtbaren Hocker sitzen oder neben ihm stehen sehen würde, weil ich meine Zeit zwischen den Terminen anderweitig nutze und diese Termine vorallem über WhatsApp, Kaufmich, SMS oder in Ausnahmefällen auch telephonisch vereinbare. Ich kann es mir in der 13ten und wichtigsten Klasse meiner Schullaufbahn nicht leisten mich den ganzen Tag Laufkundschaft aufzusetzen und die Tür offen zu haben und dadurch nicht zum lernen, Hausaufgaben machen und Präsentationen vorbereiten zu kommen. Die Termine machen es mir möglich meine Arbeit mit der Schule zu vereinbaren ohne das meine schulischen Leistungen (die ihr für sehr gut bis gut befinden würdet) darunter leiden. Ich glaube, dass es jeder von euch verstehen kann, dass mir meine Schule sehr wichtig ist und dass es mir wichtig ist mein Abitur so gut wie möglich abzuschließen, da sich zu prostituieren nicht meine Zukunft sein kann.
3. Desweiteren habe ich mein Preislevel und meine Mindestbuchungsdauer angepasst. Man kann meine Dienstleistungen nur noch ab einer Mindestbuchungsdauer von einer Stunde in Anspruch nehmen. Diese Stunde kostet 120€ und beinhaltet folgenden Servie: Oraler Verkehr ("Blasen") und vaginaler Verkehr ("Ficken") (Ich hasse dieses niveaulose Vokabular...) und beides MIT KONDOM (!!!), ein Vorspiel, bei dem mein verehrter Gast bestimmt, in wie weit ich es ausdehnen soll (anschmiege, Küsschen, Kuscheln/Schmusen, streicheln, etc... so wie es sich vor dem schönen Liebe machen anfühlen sollte...), flache (!) Küsse auf den Mund (weil ich denke, dass das einfach sympathisch ist, wenn er es mögen sollte), zum "Blasen" gehört bei mir auch immer dazu, dass ich auch den Hoden lecke, wobei ich dies von Mann zu Mann in einer unterschiedlichen, an seine Bedürfnisse angepassten, Intension und Dauer tue (zumeist verpacke ich dies gerne zwischen Vorspiel und der oralen Befriedigung), der Gast darf mich natürlich in vollem Umfang berühren, anfassen, streicheln, meine Brüste küssen und massieren, wie auch immer er es für sich braucht und beim vaginalen Geschlechtsverkehr sind alle Stellungen möglich (ich bin ja zum Glück klein, gelenkig, schlank und "athletisch"). Da meine Mindestbuchungsdauer eine Stunde beträgt finde ich, dass der Herr mehrmals kommen können sollte, denn es kann durchaus passieren, dass ein Gast nach 5min vielleicht schon zum Orgasmus käme und ich möchte das jeder Mann der meinen Service genießt die Zeit auch in vollem Umfang für sich nutzen kann. Wenn er zwischen den Orgasmen eine Ruhepause braucht, dann nutze ich diese gerne um meinen Kunden eine schöne Öl-Massage zu gönnen oder zum Kuscheln und unterhalten, sodass Mann wieder entspannt in die zweite Runde starten kann.
Ich mache meinen Beruf gerne und ich bin gerne für andere Menschen da... in keinem Beruf opfert man sich mehr für die Bedürfnisse Anderer auf als in meinem und ich fühle mich gut dabei, wenn jemand durch mich etwas, doch hoffentlich wunderschönes, erleben kann. Wenn ich in den Spiegel sehe, dann will ich zu mir sagen können, dass ich das gut gemacht habe und dass das was ich tue gut und richtig ist. Ich schätze jeden meiner Kunden wert und ich hoffe jeden Tag, dass auch meine Kunden und potenziellen Kunden mich mit meiner Arbeit wertschätzen. Das war ich tue ist etwas persönliches, zweisames und nahes und ich denke, dass es einfach einen gewissen Respekt vor der Person voraussetzt damit diese Dienstleistung gut funktionieren kann. Ich möchte voll für meine Kunden da sein und deshalb brauchen wir auch eine gewisse Dauer an gemeinsamer Zeit.
Zuerst einmal muss ich sagen, dass manche Dinge, die über die Erfüllung meines Dienstleistungsangebots oder über reine Äußerlichkeiten und Oberflächlichkeiten hinaus gehen einfach nur persönlichkeitsverletzend sind und ich finde, dass ein Mann, der selbst möchte, dass seine Diskretion gewahrt wird, auch die meine wahren sollte. Ein davon abweichendes Verhalten finde ich persönlich sehr niederträchtig und es gehört sich einfach nicht über das Privatleben einer Prostituierten in einem Internetforum zu spekulieren. Gerade weil es sich um reine Spekulationen handelt finde ich es doppelt verwerflich!
Ich habe einige Punkte angesammelt, die ich euch gerne mittteilen würde, einfach nur um Unklarheiten zu bereinigen.
1. Ich würde gerne wissen, wie ich als (jetzt bald) Dreizehntklässlerin bitteschön schon 25 (?!) Jahre alt sein könnte. Schon alleine das Schulgesetz macht es unmöglich, dass man in diesem Alter die 13te Klasse an einer normalen Regelschule besuchen kann, was ich tue. Man darf bei Eintritt in die 11te Klasse an einem deutschen Gymnasium nicht älter als 19 Jahre alt sein, was bedeutet, dass selbst wenn ich nicht genau 19 Jahre alt sein sollte, ich zum heutigen Tage nicht älter als 21 Jahre alt sein kann. Das ist hoffentlich für jeden hier logisch erschließbar -.-" Wer schon bei mir zu Besuch war, der weiß, dass ich wirklich Schülerin bin und dass es sich eben um keinen "Werbe-Gag" handelt.
2. Ich bin vorallen Dingen auch wegen der Schule, die am 11. September (1. Schultag) wieder beginnt komplett auf Terminkundschaft umgestiegen und nehme keine Laufkundschaft mehr an. Das ist auch der Grund, weshalb man mich nie im EG auf diesem furchtbaren Hocker sitzen oder neben ihm stehen sehen würde, weil ich meine Zeit zwischen den Terminen anderweitig nutze und diese Termine vorallem über WhatsApp, Kaufmich, SMS oder in Ausnahmefällen auch telephonisch vereinbare. Ich kann es mir in der 13ten und wichtigsten Klasse meiner Schullaufbahn nicht leisten mich den ganzen Tag Laufkundschaft aufzusetzen und die Tür offen zu haben und dadurch nicht zum lernen, Hausaufgaben machen und Präsentationen vorbereiten zu kommen. Die Termine machen es mir möglich meine Arbeit mit der Schule zu vereinbaren ohne das meine schulischen Leistungen (die ihr für sehr gut bis gut befinden würdet) darunter leiden. Ich glaube, dass es jeder von euch verstehen kann, dass mir meine Schule sehr wichtig ist und dass es mir wichtig ist mein Abitur so gut wie möglich abzuschließen, da sich zu prostituieren nicht meine Zukunft sein kann.
3. Desweiteren habe ich mein Preislevel und meine Mindestbuchungsdauer angepasst. Man kann meine Dienstleistungen nur noch ab einer Mindestbuchungsdauer von einer Stunde in Anspruch nehmen. Diese Stunde kostet 120€ und beinhaltet folgenden Servie: Oraler Verkehr ("Blasen") und vaginaler Verkehr ("Ficken") (Ich hasse dieses niveaulose Vokabular...) und beides MIT KONDOM (!!!), ein Vorspiel, bei dem mein verehrter Gast bestimmt, in wie weit ich es ausdehnen soll (anschmiege, Küsschen, Kuscheln/Schmusen, streicheln, etc... so wie es sich vor dem schönen Liebe machen anfühlen sollte...), flache (!) Küsse auf den Mund (weil ich denke, dass das einfach sympathisch ist, wenn er es mögen sollte), zum "Blasen" gehört bei mir auch immer dazu, dass ich auch den Hoden lecke, wobei ich dies von Mann zu Mann in einer unterschiedlichen, an seine Bedürfnisse angepassten, Intension und Dauer tue (zumeist verpacke ich dies gerne zwischen Vorspiel und der oralen Befriedigung), der Gast darf mich natürlich in vollem Umfang berühren, anfassen, streicheln, meine Brüste küssen und massieren, wie auch immer er es für sich braucht und beim vaginalen Geschlechtsverkehr sind alle Stellungen möglich (ich bin ja zum Glück klein, gelenkig, schlank und "athletisch"). Da meine Mindestbuchungsdauer eine Stunde beträgt finde ich, dass der Herr mehrmals kommen können sollte, denn es kann durchaus passieren, dass ein Gast nach 5min vielleicht schon zum Orgasmus käme und ich möchte das jeder Mann der meinen Service genießt die Zeit auch in vollem Umfang für sich nutzen kann. Wenn er zwischen den Orgasmen eine Ruhepause braucht, dann nutze ich diese gerne um meinen Kunden eine schöne Öl-Massage zu gönnen oder zum Kuscheln und unterhalten, sodass Mann wieder entspannt in die zweite Runde starten kann.
Ich mache meinen Beruf gerne und ich bin gerne für andere Menschen da... in keinem Beruf opfert man sich mehr für die Bedürfnisse Anderer auf als in meinem und ich fühle mich gut dabei, wenn jemand durch mich etwas, doch hoffentlich wunderschönes, erleben kann. Wenn ich in den Spiegel sehe, dann will ich zu mir sagen können, dass ich das gut gemacht habe und dass das was ich tue gut und richtig ist. Ich schätze jeden meiner Kunden wert und ich hoffe jeden Tag, dass auch meine Kunden und potenziellen Kunden mich mit meiner Arbeit wertschätzen. Das war ich tue ist etwas persönliches, zweisames und nahes und ich denke, dass es einfach einen gewissen Respekt vor der Person voraussetzt damit diese Dienstleistung gut funktionieren kann. Ich möchte voll für meine Kunden da sein und deshalb brauchen wir auch eine gewisse Dauer an gemeinsamer Zeit.