26.08.2019, 16:32
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Umso erfreuter war ich, dass sie, trotz kurzfristiger Anfrage meinerseits, Zeit für mich hatte. Die Kommunikation verlief problemlos und so war ich total gespannt auf Ihr Kommen.
Termin in einem Wiesbadener Hotel vereinbart, sie kam superpünktlich. Von der Optik her eher girl next door, als unnahbare Lady. Wobei sie für meinen Geschmack mit kurzen Hosen, T’Shirt und Sneakers schon sehr lazy rüberkam. Sei es drum, die Klamotten sollte sie eh nicht lange anhaben. Sie ist schon wenig füllig, aber dick mit Sicherheit nicht.
Ich verschwand noch schnell ins Bad und sie sagte mir, dass sie dann nackt sei, wenn ich wieder käme. Prima – genauso habe ich es mir auch vorgestellt.
In den vorherigen Beiträgen war häufig die Rede davon, dass sie nicht die „Hellste“ sei – auch wäre ihr Offenbacher Akzent fürchterlich. Mal abgesehen davon, dass sie wohl auch in Frankreich gelebt hat ist ihr deutsch OK. Mit ihr über Kant zu diskutieren ist wohl auch überflüssig, was mir aber auch aufgefallen ist, das war ihr schier unerschöpfliches Mitteilungsbedürfnis über Dinge, die mich entweder gar nicht interessieren oder ich eine diametral entgegengesetzte Meinung habe. Ich habe das für mich dahingehend gelöst, wenn es mir zu viel wurde, dass ich ihr mein Ding in den Mund geschoben habe. Und dann war es für eine Weile gut!
Und da sind wir ja auch beim eigentlichen Thema. Kaum auf dem Bett zum Liegen gekommen machte sie sich schon über mein Ding her. Unglaublich mit welcher Hingabe, Ausdauer und Fantasie sie arbeitete – und das ohne Handeinsatz. Mit Sicherheit einer der besten blowjobs, die ich je genießen durfte. Ich hatte den Eindruck, dass sie das hätte stundelang machen können. Aber ich wollte sie ja auch mal unbedingt ficken. Gesagt getan – von vorne in sie eingedrungen, war OK, aber nicht so, dass es auch nur ansatzweise mit dem BJ hätte mithalten können. Insoweit dann auch gleich um Stellungswechsel gebeten und sie heftig von hinten durchgezogen. Und das war der Hammer! Sie hat ständig dagegengehalten und mich damit immer mehr angefeuert. Das Gerammel war dermaßen geil, dass ich mich fast in eine andere „Dimension beamte“.
Klatschnass neben ihr zum Liegen gekommen. Sie hat den Conti demontiert und alles sauber gemacht. Dann begann wieder die Laberei, die ich für eine Weile tapfer ertrug, dann aber auf das bereits beschriebene procedere umstellte. Es ist echt unglaublich, wie bereitwillig sie dann alles macht. Ich fingerte sie nun auch an allen Stellen – offensichtlich alles kein Problem. Wenn ich jetzt hier lese, dass bei ihr auch Analverkehr möglich gewesen wäre, könnte ich mir wieder in den Arsch beißen, dass ich es nicht einfach darauf angelegt habe.
So wurde die zweite Runde durch absolut solides Blasen beendet.
Fazit: Cindy ist sicherlich nichts für die Optik-Fans! Allerdings sind ihre französischen Fertigkeiten schon etwas Besonderes. Wenn dann auch noch AV möglich ist, halte ich das Angebot auch sehr fair bepreist (150€ die Stunde). Wiederholung? Ich hoffe, dass nicht wieder 8 Jahre bis zu einem Wiedersehen vergehen.