14.07.2019, 15:13
Erst einmal ein ganz herzliches Dankeschön für die wohlwollenden Ratschläge. Möglicherweise habe ich meine Intention nicht sauber genug herausgearbeitet, was ich hiermit nachholen möchte. In erster Linie geht es mir um den Schutz des Mädchens. Der Job ist hart genug und ich möchte in keiner Weise Traumatisierungen schaffen oder verstärken. Insofern wäre ich sogar dankbar, wenn die Geschäftsleitung des Sharks die Beiträge liest. Das Sharks ist eine Top-Destination und jeder Besuch ist für mich ein Feiertag. Ich würde in der Summe noch nie enttäuscht. Der Traffic dort bestätigt den Erfolg des Unternehmens. Gerade wenn man es geschafft hat wie das Sharks, sollte man alles unternehmen, um das Niveau zu halten. Neben der Instandhaltung der Einrichtung und der Arbeit an der Qualität des Essens ist Sicherheit insbesondere für die CDLs ein wichtiger Aspekt. Wenn Ihr Kondome verteilt, die kürzer sind als die handelsüblichen deutschen, dann klärt die Mädchen darüber auf, wann sie einzusetzen sind und/oder verwendet auffällige Farben, die eine Verwechslung unterbinden. Mir ist nach wie vor unerklärlich, wie ein voll ausgerolltes Kondom so kurz sein kann, dass es nur bis zur Hälfte einer Schwanzlänge geht. Dass man in dieser Situation dazu neigt, das Kondom weiter hochzuziehen und sich dabei das Reservoir so reduziert, dass der Saft am Ende oben rausläuft, ist ein vermeidbares Risiko. Ich habe es hier ins Forum geschrieben, weil ich unsicher war, wie ich das Ereignis zu bewerten habe. Bei einer Bestätigung meiner Wahrnehmung würde ich im Zweifel auch nicht zögern, die Geschäftsleitung zu kontaktieren, um das Thema anzusprechen. Dass die meisten von uns nicht öffentlich als Puffgänger bekannt werden möchten, steht außer Zweifel. In einer Zeit von Tinder & Co. sollten wir aber liberaler an die Sache herangehen und egozentrische Ängste vor Öffentlichkeit oder Erpressbarkeit hinten anstellen, wenn es darum geht, die Gesundheit derer zu schützen, die alles geben, um uns etwas Kurzweil zu verschaffen.