Montag, 27. Mai: Click-Bar und Beach Road
Werde ich doch um 2.30 wach, da es taghell im Zimmer ist. Alle Leuchten sind eingeschaltet. Mai ist am quäken, sie könne nicht schlafen wegen meines Schnarchens. Und überhaupt, short time sei viel schöner, und morgen sei sie zu müde für ihren harten Job, wenn sie jetzt nicht schlafen könne. Sogleich spielt sie mir zum Beweis ein Audio-File meines Schnarchens am Handy vor. Wer weiß, wo das bereits alles auf Facebook oder sonstwo gelandet ist. Sie wolle jetzt zu ihrer Mutter. Ich sage, „aber Deine Mutter wird Dich in der tiefen Nacht wohl kaum ins Appartement lassen.“ Nein, ihre Mutter sei Go-Go-Tänzerin und komme erst demnächst heim. Kein Wort mehr davon, dass sie 3 Häuser weiter wohne. Bla, bla, bla. Meine Geduld ist am Ende. Ich biete ihr 1000Bt, wenn sie jetzt gleich verschwinde. Jetzt ist sie endlich mal begeistert, kleidet sich an, nimmt die 1000 und verschwindet wie der Blitz aus meinem Raum. Anruf der Rezi „Lady going out?“ Ja, sehr, sehr gerne, und ich schlafe ein.
Um 12 Uhr mittags wache ich nach all dem Theater der Nacht auf, und habe .... richtig, eine Mords-Morgenlatte. Kein Wunder nach dem ganzen Anfixen vom Vortag mit nicht soooo viel Leistung.
Ich laufe so gegen 16 Uhr vom AS in die obere Soi 6. Vor der King Kong Bar ist es relativ leer. Vor der Click Bar sitzen einige hübsche Girls und machen das typische Blowjob-Zeichen. Ich habe gute, sogar sehr gute Erinnerungen an die Click-Bar und gehe rein. Es folgt mir die Bar-Managerin und eine pummelige Mitt-Zwanzigerin mit netter Ausstrahlung. Aem oder Emmy beginnt nun mit take-care, während ich so auf einem der vorderen Barhocker sitze, bearbeitet meine Brustwarzen durch mein T-Shirt und den Schwarz durch die Shorts hindurch, holt ihn aber dann zügig raus mitten in der Bar, wo die Bedienung/Mamasan nebendran steht. Wir sind bei solchem Engagement schnell handelseinig, das soll ein ST room werden. Natürlich hätte mir eine Skinny besser gefallen von der Optik her, aber ich will nach der Pleite der letzten Nacht jetzt eine, die es selber will. Ich nehme mein nur eben angetrunkenes Singha mit rauf in eines der Verrichtungszimmer im 1. OG. Dieses hat eine große Dusche in einer Ecke, großes sauber bezogenes Bett, sowie AirCon und Ventilator.
Erst kommt sie trotz der gemeinsamen Dusche noch mit einem Feuchttuch daher, aber dann: Der BJ ist eine Wucht, was Unterdruck und Varianten angeht. Aem geht in einem Durch mit dem Kopf auf und nieder, so extrem nass, so extrem auf und nieder und so lange hatte ich das vermutlich noch nie. Deep Throat macht sie zwar nicht, aber dieses Schmatzen ist einfach der Burner. Ich muss schon etwas aufpassen, dass sie mich nicht vorzeitig abschießt. Mit ihren langen Fingernägeln bekrault sie so feinfühlig und intensiv meine Eier, das ist der Hit. Dann beschleckt sie diese auch mit ganz, ganz viel Spucke. Wo nimmt diese Frau bloß die ganze Spucke her? Nach einem der längsten Blowjobs meiner Pay-Sex-Karriere zieht Aem das Kondom auf und sitzt auf. Erst sitzt sie nur drauf und grinst mich lüstern an. Ich denke schon, jetzt habe ich wieder eine Thai erwischt, die nicht reiten kann, aber dann setzt sie sich in Bewegung und reitet auf mir quer durch den Raum. Das kann sie wirklich gut, und mir vergeht bald Hören und Sehen. Aem wird auch angenehm laut dabei, immer wieder „Hmmmmhhhhhh, hhhhhmmmmhhhh“ gefolgt von einem Gequieke. Ich bin ganz geflasht und mache nach ausgiebigem Ritt das gleiche mit Aem wie diese Nacht mit Mai: Wir drehen uns angedockt vom Reiter in den Missi. Aem ist aber einfach nur beim Ficken dabei und macht schön weiter mit. Im Missi kann ich so alles mit ihr machen, was man so machen kann. Angesichts der Größe reichen ihre Beine nicht allzu weit. Aem macht einfach Spaß! Als nächstes Doggy. Sie geht mit dem Oberkörper ganz runter, Kissen unter dem Bauch und hält toll gegen. Herrlich. Bedingt durch das Kondom komme ich aber auch nach 45 Minuten Sex nonstop immer noch nicht.
Aem will die gute Stimmung auf keinen Fall riskieren und fragt ganz vorsichtig, ob ich weiter vögeln wolle, oder ob ich in ihrem Mund kommen wolle. Meine Knie waren schon mächtig am Zittern, und ich bin sehr dankbar über diesen Vorschlag. Sie zieht das Kondom runter. Ich halte dieses göttliche Gebläse mit Fingernägelbearbeitung meiner Eier noch so einige Minuten durch, bis ich ihr die Mandeln versilbere. Aem zuckt nicht, als ich abschieße und saugt alles brav auf. Erst als nichts mehr rauskommt, entsorgt sie die Proteine in ein Feuchttuch. Wir unterhalten uns noch kurz, duschen, und dann geht es mit ganz, ganz wackeligen Knien die steile Treppe herunter. Es ist mir ein Rätsel, wie die Girls diese Treppe immer wieder unfallfrei auf Sky Heels rauf- und runterlaufen können.
Im Bar-Raum brauche ich noch ein Bier, Aem ist weiterhin liebevoll mit take care unterwegs, ich darf auf Nachfrage ein paar Fotos machen. Sie erzählt von sich, und nach mehr als 2 Stunden verlasse ich die Click-Bar tiefenentspannt und laufe zurück zum April Suites.
Aem/Emmy, Soi 6/Click bar, 24J, Isaan
1000Bt short time, 300Bt short time room, 150 oder so etwas für 2 Bier. Wiederholung trotz Kondom möglich, aber es gibt ja noch so viele andere Girls in Pattaya.
Ich gehe erst gegen 21 Uhr auf die Piste, zunächst Seafood und 1 Chang vom Fass im J‘Boom-Restaurant direkt auf der Ecke Pattaya Klang/Beach Road (Soi-6-seitig). Da ich nun schon mal hier bin, schlendere ich auf der Beach Road Richtung Soi 6 rauf. Immer wieder stehen Freelancer dort, auf der Hut vor der Polizei: Vollzug im Barraum wird mehr oder weniger geduldet, aber Straßenprostitution ist illegal. Einige Freelancer sind vermutlich der 60 nicht mehr fern, einige zwar noch unter 30 aber nichtssagend oder aber mit einem merkwürdig zerdetschten Gesicht. Die meisten auch einfach unvorteilhaft gekleidet. Ich bin schon weit oberhalb der Soi 6 am McDonalds vorbei, als mir eine Curlie-Sue mit Hard Body in Sport-Shorts, Turnschuhen und Spaghetti-Top auffällt. Echt rassig, die Kleine, aber ich gehe weiter auf der Suche, was noch kommen mag.
Nun spielt mir das Wetter genau in die Karten: Es gab bereits etliche lange Blitze über dem Meer, als nun plötzlich dieser starke Wind aufkommt, ganz typisch für einen unmittelbar bevorstehenden Wolkenbruch. Ich drehe um, und stehe bald wieder vor der Curlie-Sue. Der Wind hat weiter zugenommen. Sie will 2500 für LT, oder aber eine Short Time. Nein, ich will nur Long Time, aber 2500 sind viel zu viel. Ich sage, auf der Beach Road zahle ich max. 1500 und das nur für AO. AO ginge gar nicht, aber 2000 seien auch ok. Der Wind wächst an, und uns beiden ist klar, wenn sie jetzt keinen Abschluss landet, kann sie die Nacht vergessen. Bei Gewitter wird sie keinen Kunden abbekommen. Ich beginne weiterzugehen, sie weicht mir nicht von der Seite. Sie bietet 1800, habe ein Motobike und wir seien ganz schnell an meinem Hotel zum Fuck. Nein, max. 1500 für AO auf der BR. Als der Wind weiter ansteigt und lauter Blätter von den Bäumen fliegen, lenkt sie auf 1500 aber mit Kondom ein. Wir gehen zu ihrem Roller. Sie fährt angenehm defensiv, parkt ihren Roller neben dem April Suites, checkt mit Ihrer ID ein, und wir landen oben.
Jing, BR Freelancer, ??? J, Bangkok
Jetzt kommt die Frage ans Forum: Bitte schätzt, wie alt diese Maus ist. Zahlreiche Rückantworten ausdrücklich erbeten!
Werde ich doch um 2.30 wach, da es taghell im Zimmer ist. Alle Leuchten sind eingeschaltet. Mai ist am quäken, sie könne nicht schlafen wegen meines Schnarchens. Und überhaupt, short time sei viel schöner, und morgen sei sie zu müde für ihren harten Job, wenn sie jetzt nicht schlafen könne. Sogleich spielt sie mir zum Beweis ein Audio-File meines Schnarchens am Handy vor. Wer weiß, wo das bereits alles auf Facebook oder sonstwo gelandet ist. Sie wolle jetzt zu ihrer Mutter. Ich sage, „aber Deine Mutter wird Dich in der tiefen Nacht wohl kaum ins Appartement lassen.“ Nein, ihre Mutter sei Go-Go-Tänzerin und komme erst demnächst heim. Kein Wort mehr davon, dass sie 3 Häuser weiter wohne. Bla, bla, bla. Meine Geduld ist am Ende. Ich biete ihr 1000Bt, wenn sie jetzt gleich verschwinde. Jetzt ist sie endlich mal begeistert, kleidet sich an, nimmt die 1000 und verschwindet wie der Blitz aus meinem Raum. Anruf der Rezi „Lady going out?“ Ja, sehr, sehr gerne, und ich schlafe ein.
Um 12 Uhr mittags wache ich nach all dem Theater der Nacht auf, und habe .... richtig, eine Mords-Morgenlatte. Kein Wunder nach dem ganzen Anfixen vom Vortag mit nicht soooo viel Leistung.
Ich laufe so gegen 16 Uhr vom AS in die obere Soi 6. Vor der King Kong Bar ist es relativ leer. Vor der Click Bar sitzen einige hübsche Girls und machen das typische Blowjob-Zeichen. Ich habe gute, sogar sehr gute Erinnerungen an die Click-Bar und gehe rein. Es folgt mir die Bar-Managerin und eine pummelige Mitt-Zwanzigerin mit netter Ausstrahlung. Aem oder Emmy beginnt nun mit take-care, während ich so auf einem der vorderen Barhocker sitze, bearbeitet meine Brustwarzen durch mein T-Shirt und den Schwarz durch die Shorts hindurch, holt ihn aber dann zügig raus mitten in der Bar, wo die Bedienung/Mamasan nebendran steht. Wir sind bei solchem Engagement schnell handelseinig, das soll ein ST room werden. Natürlich hätte mir eine Skinny besser gefallen von der Optik her, aber ich will nach der Pleite der letzten Nacht jetzt eine, die es selber will. Ich nehme mein nur eben angetrunkenes Singha mit rauf in eines der Verrichtungszimmer im 1. OG. Dieses hat eine große Dusche in einer Ecke, großes sauber bezogenes Bett, sowie AirCon und Ventilator.
Aem aka Emmy (Click Bar/Soi 6)
24J, Isaan
156 cm, vermutlich KF 38, relativ weiches Fleisch, dennoch hübsche Taille und netter Arsch
B-Cups relativ fest und stehend (1 Kind), tief-dunkler Teint
junges straffes Pfannekuchen-Gesicht, strahlende braune Augen
Haare schwarz glatt rückenlang
Tattoos: Mini-„Geweih“ im Nacken, 5-zeiliger Schriftzug auf Thai vertikal auf linkem Schulterblatt; Piercings: keine; Busch: kahl rasiert
wohl 2 Jahre in Click Bar, spricht brauchbares Puff-Englisch
FO inkl. EL, GVM
Erst kommt sie trotz der gemeinsamen Dusche noch mit einem Feuchttuch daher, aber dann: Der BJ ist eine Wucht, was Unterdruck und Varianten angeht. Aem geht in einem Durch mit dem Kopf auf und nieder, so extrem nass, so extrem auf und nieder und so lange hatte ich das vermutlich noch nie. Deep Throat macht sie zwar nicht, aber dieses Schmatzen ist einfach der Burner. Ich muss schon etwas aufpassen, dass sie mich nicht vorzeitig abschießt. Mit ihren langen Fingernägeln bekrault sie so feinfühlig und intensiv meine Eier, das ist der Hit. Dann beschleckt sie diese auch mit ganz, ganz viel Spucke. Wo nimmt diese Frau bloß die ganze Spucke her? Nach einem der längsten Blowjobs meiner Pay-Sex-Karriere zieht Aem das Kondom auf und sitzt auf. Erst sitzt sie nur drauf und grinst mich lüstern an. Ich denke schon, jetzt habe ich wieder eine Thai erwischt, die nicht reiten kann, aber dann setzt sie sich in Bewegung und reitet auf mir quer durch den Raum. Das kann sie wirklich gut, und mir vergeht bald Hören und Sehen. Aem wird auch angenehm laut dabei, immer wieder „Hmmmmhhhhhh, hhhhhmmmmhhhh“ gefolgt von einem Gequieke. Ich bin ganz geflasht und mache nach ausgiebigem Ritt das gleiche mit Aem wie diese Nacht mit Mai: Wir drehen uns angedockt vom Reiter in den Missi. Aem ist aber einfach nur beim Ficken dabei und macht schön weiter mit. Im Missi kann ich so alles mit ihr machen, was man so machen kann. Angesichts der Größe reichen ihre Beine nicht allzu weit. Aem macht einfach Spaß! Als nächstes Doggy. Sie geht mit dem Oberkörper ganz runter, Kissen unter dem Bauch und hält toll gegen. Herrlich. Bedingt durch das Kondom komme ich aber auch nach 45 Minuten Sex nonstop immer noch nicht.
Aem will die gute Stimmung auf keinen Fall riskieren und fragt ganz vorsichtig, ob ich weiter vögeln wolle, oder ob ich in ihrem Mund kommen wolle. Meine Knie waren schon mächtig am Zittern, und ich bin sehr dankbar über diesen Vorschlag. Sie zieht das Kondom runter. Ich halte dieses göttliche Gebläse mit Fingernägelbearbeitung meiner Eier noch so einige Minuten durch, bis ich ihr die Mandeln versilbere. Aem zuckt nicht, als ich abschieße und saugt alles brav auf. Erst als nichts mehr rauskommt, entsorgt sie die Proteine in ein Feuchttuch. Wir unterhalten uns noch kurz, duschen, und dann geht es mit ganz, ganz wackeligen Knien die steile Treppe herunter. Es ist mir ein Rätsel, wie die Girls diese Treppe immer wieder unfallfrei auf Sky Heels rauf- und runterlaufen können.
Im Bar-Raum brauche ich noch ein Bier, Aem ist weiterhin liebevoll mit take care unterwegs, ich darf auf Nachfrage ein paar Fotos machen. Sie erzählt von sich, und nach mehr als 2 Stunden verlasse ich die Click-Bar tiefenentspannt und laufe zurück zum April Suites.
Aem/Emmy, Soi 6/Click bar, 24J, Isaan
1000Bt short time, 300Bt short time room, 150 oder so etwas für 2 Bier. Wiederholung trotz Kondom möglich, aber es gibt ja noch so viele andere Girls in Pattaya.
Ich gehe erst gegen 21 Uhr auf die Piste, zunächst Seafood und 1 Chang vom Fass im J‘Boom-Restaurant direkt auf der Ecke Pattaya Klang/Beach Road (Soi-6-seitig). Da ich nun schon mal hier bin, schlendere ich auf der Beach Road Richtung Soi 6 rauf. Immer wieder stehen Freelancer dort, auf der Hut vor der Polizei: Vollzug im Barraum wird mehr oder weniger geduldet, aber Straßenprostitution ist illegal. Einige Freelancer sind vermutlich der 60 nicht mehr fern, einige zwar noch unter 30 aber nichtssagend oder aber mit einem merkwürdig zerdetschten Gesicht. Die meisten auch einfach unvorteilhaft gekleidet. Ich bin schon weit oberhalb der Soi 6 am McDonalds vorbei, als mir eine Curlie-Sue mit Hard Body in Sport-Shorts, Turnschuhen und Spaghetti-Top auffällt. Echt rassig, die Kleine, aber ich gehe weiter auf der Suche, was noch kommen mag.
Nun spielt mir das Wetter genau in die Karten: Es gab bereits etliche lange Blitze über dem Meer, als nun plötzlich dieser starke Wind aufkommt, ganz typisch für einen unmittelbar bevorstehenden Wolkenbruch. Ich drehe um, und stehe bald wieder vor der Curlie-Sue. Der Wind hat weiter zugenommen. Sie will 2500 für LT, oder aber eine Short Time. Nein, ich will nur Long Time, aber 2500 sind viel zu viel. Ich sage, auf der Beach Road zahle ich max. 1500 und das nur für AO. AO ginge gar nicht, aber 2000 seien auch ok. Der Wind wächst an, und uns beiden ist klar, wenn sie jetzt keinen Abschluss landet, kann sie die Nacht vergessen. Bei Gewitter wird sie keinen Kunden abbekommen. Ich beginne weiterzugehen, sie weicht mir nicht von der Seite. Sie bietet 1800, habe ein Motobike und wir seien ganz schnell an meinem Hotel zum Fuck. Nein, max. 1500 für AO auf der BR. Als der Wind weiter ansteigt und lauter Blätter von den Bäumen fliegen, lenkt sie auf 1500 aber mit Kondom ein. Wir gehen zu ihrem Roller. Sie fährt angenehm defensiv, parkt ihren Roller neben dem April Suites, checkt mit Ihrer ID ein, und wir landen oben.
Jing, BR Freelancer, ??? J, Bangkok
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