25.01.2007, 17:08
Tag 3
Ich war im Arsch. Meine aus Pattaya importierte Erkältung wurde auch nicht besser; im Gegenteil, ich krieg ab und zu Hustenanfällte bis zum Kotzreitz. Und so beschließe ich: "Carpe diem", nichts ist schöner als den frühen morgen zu genießen, zumal um 14 Uhr die Sonne genau die richtige Intensität hat, um mit winterlicher, sonnenempfindlicher Haut durch die Stadt zu schlendern.
Komisch, ich habe überhaupt keinen Hunger mehr?
Das Kaptiel HALLO SIR, oder die Verkehrssituation in PP
Sobald man den schützenden Boden des Hotels verläßt, wird man sozusagen zum Freiwild für die lauernden Taxi-Brüder. Die können richtig nerven und sind quasi überall. Sie tauchen in drei Varianten auf (mit abnehmender Aufdringlichkeit): a) die Motor-Taxi Brüder sind stolze Besitzer eines 125 ccm Mopeds, auf dem ein bequemer, wenn auch überbreiter Beifahersitz montiert ist. b) die Tuk-Tuk-Brüder haben an ihr Modep noch eine Art Pferdekutsche angeschraubt, was es ihnen erlaubt, maximal 4 bis 6 Touris auf einen Streich übers Ohr zu hauen und dann noch c) die Rikscha-Brüder. Diese sind auf die Kraft ihrer Beine angewiesen indem sie den erlauchten Fahrgast in einer Art Fahrrad-kutsche kutschieren.
Sobald nun ein Tourist ausgemacht wurde, wird dieser mit einem freundlichen "Hallo Sir, Motor-Taxi?" begrüßt. Hat man den einen freundlich abgewiesen, versucht es dann sein Nachbar, der die Niederlage seines Vorgängers für sich auf die selbe Weise auszunutzen versucht. Und so wird man dann von allen anwesenden ICH-AG´s freundlich auf ihre Dienstleistungen hingewiesen. Ich habe bereits drei Strategien dagegen entwickelt: a) Mißachtung schenken, b) ein kurzes, kaum wahrnehmbares, überhebliches und dennoch weltmännisches Kopfschütteln und c), meine neuste Erfindung: ich erwiedere ebenfalls mit einem freundlichen "Hallo Sir".
Nun ist die Verkehrssituation in PP für den deutschen Autofahrer eher undurchsichtig, für den deutschen Fußgänger dagegen lebensgefährlich. Zum einen wimmelt es nur so von Mopeds und zum zweiten scheint es sowas wie Vorfahrtsregeln (Verkehrsregeln im Allgemeinen) nicht zu geben. Es gilt das Recht des Stärkeren. Kommen wir zurück zu den Motortaxis:
Beim überqueren einer belebten Straße sind mehrere mentale Grundeinstellungen Voraussetzung: Gottvertrauen, eine gewisse Kaltschnäuzigkeit und als Wichtigstes: Geduld. (Kennt ihr noch das Videospiel "Frogger"? Genauso fühl ich mich jedesmal) Hat man einmal eine gute Chance ausgemacht, die Straße zu überqueren und will gerade todesverachtend losgehen, kommt so ein übermotivierter Motor-Taxi Fahrer und meint, ich suche seine Hilfe um einem mit seinem Vehikel den Weg zu versperren. Es ist zum Haareraufen, irgendwie haben die ein Näschen dafür.
Abends gehe ich erstmal mit zwei weiteren Hotelgästen ins Titanic, was essen. Ein echt schönes Restaurant mit einer Terasse direkt am Fluß; herrliche Aussicht. Nachdem wir zurück im Hotel angekommen sind entschließe ich mich, dem Martini-Pub einen Besuch abzustatten, alleine.
Motor-Taxi, aufgesessen mit der eindringlichen Bitte: "Please ride slowly and safe!" was dann auch zu meinem Erstaunen eingehalten wurde.
22:30 (ungefähr, ich kann mich nicht mehr so genau erinnern) Martini-Pub:
Das Martinis, wie wir PP-Expats auch sagen, ist eine große open-air bar mit angeschlossener, kleiner Disko. Aber das interessiert hier wohl eh keinen. Mehr schon, daß das dargebotene Material eine zufriedenstellende Qualität aufwies, zumindest was die oberen 10% angeht. Allerdings war an diesem Abend das Verhältnis m/w ausgeglichen, sodaß die besten Stücke bereits vergeben waren (oder war das bei mir so´ne Art Penis-Neid?) Die geilsten Weiber hatten sich bei den häßlichsten Kerlen eingeklinkt;
So kann ich das der Ehrlichkeit halber nicht stehen lassen. Verglichen mit Pattaya, wo ich meine Sex-Reise begonnen hatte, ist der Durchschnitt der Jäger hier jünger und gepflegter, also die Konkurrenz etwas härter. Vor allem der Typ "23. Semester E-Technik Student" ist in den einschlägigen Etablissements häufiger anzutreffen.
Zurück ins Martinis: ich habe mich diesen Abend zwei ansprechenden Damen angenähert (nacheinander, nicht gleichzeitig) und beide haben nach ermüdender Anfangskonversation das Angebot mit 30 USD eröffnet--
- No Thanks, wenn die schon so anfangen und ich dann noch runterhandeln muß, kann sich das nur in dem dargebotenen Service niederschlagen.
--Das sollte sich noch bitterlich rächen---
Nach weiteren Runden duch den Laden wurde mir ein echt flotter Hüpfer angeboten, von ihrer Freundin!!! Ich hätte hellhörig werden sollen, war aber zu doof. Es wurden sofort die erwarteten 20 LT aufgerufen- "Deal"
Zurück im Hotel hatte ich dann den Schlamassel; Nach exzessivem Duschen kam die Kleine endlich aus dem Bad und legte sich ins Bett; bisher noch nichts ungewöhnliches. Ich mich auch noch schnell geduscht und zu meiner vermeintlich Wartenden gelegt. Sie hatte bereits den Fernseher eingeschaltet und verfolgte irgendwie desinteressiert das Program.
Na gut, ich mich daneben gelegt und ein wenig gewartet--- Nichts--
Hab sie ein wenig befummelt--Keine Reaktion--Nichts
Habe meine Hände dann zwecks Erforschung weiter geschickt und was soll ich sagen..."Die Votze dieser Votze war trockener als ein Eimer Sand"
Sie sprach kein Englisch, verstand aber das was sie verstehen wollte:
"You want Sex" -"No"
"You have boyfriend?" - "Yes"
Fuck--meine viagragestählte Männlichkeit fiel in sich zusammen.
"So, what do we do?" -Klopf-klopf aufs Kopfkissen -- Wir sollten also einfach schlafen. WAAAS?
"And I pay 20 Dollar tomorrow?" --"Yes"
So eine unverschämte Nutte war mir noch nicht untergekommen.
Sie hatte aber, so mein Eindruck, irgendwie Angst und bestand darauf, bei mir zu übernachten.
Irgenwie fühlte ich auch Mitleid mit ihr---und mit mir. Ich wollte doch noch ficken heute nacht und hatte schon die entsprechende Protion Vitamin-V intus.
Es dauerte fast ne Stunde bis ich sie beinahe unter Androhung roher Gewalt rausgeschmissen hatte. Und ich Idiot hatte mir meine Freiheit auch noch erkauft, das war mir 20 USD wert. (An dieser Stelle war ich echt am Zweifeln, ob ich bei der Wahrheit bleiben soll, um mich nicht dem Gespött des Forums auszusetzen). O.K. ich war diesen toten Fisch los und jetzt nichts wie ab ins Walkabout.
02:30 Walkabout:
Die Geschichte ist kurz erzählt. Der Laden war noch unerwartet voll, sowohl mit Huren als auch den entsprechenden -Böcken. Und auch hier wieder die gleiche Beobachtung wie im Martinis: Die besten Stücke waren schon vergeben; Tja, "wer zu spät kommt, den bestraft das Leben". Doch es war noch genug für alle da. So setzte ich mich nach gründlicher Überwachung des Bar-Betriebes zu einer schüchtern wirkenden, aber dennoch süßen Biene. Mein Instinkt sollte mich diesmal nicht getäuscht haben. Sie war wirklich sehr schüchtern und suchte noch nichtmal das Gespräch, als ich mich mit offensichtlichen Absichten neben sie setzte, na so schräg-neben-hinter-dicht eben. Nach kurzem Abwarten übernahm ich dann schließlich die Initiative und befummelte sie. Wir kamen ins Gespräch:
"What you do tonight"---"Up to you"
"20 O.K. for LT?" -- "Up to you"
Nachdem ich Anstandshalber noch mein Bier geleert habe, um ihr die Chance zu geben, ihre Entscheidung zu überdenken, gingen wir händchenhaltend rüber ins Hotel; Duschen; ab ins Lotterbett.
Ich sollte vorausschicken, daß ich bekennender Mösenlecker bin (vielleicht sollte ich mich besser Alleslecker nennen); aber SO einen Wildwuchs hatte ich nur ein paar mal in China erlebt. ABER-- als ich mich mit meiner Kauleiste durchgearbeitet hatte und endlich ihren Kitzler bearbeitet habe, ging dieses schüchterne Ding dermaßen ab...
Sie wand ihren Unterkörper, so daß ich immer wieder neu ansetzen musste. Offensichtlich war dieser Service ihr selten (oder gar nicht) zuteil geworden. Jedenfalls bereits nach geschätzt einer Minute vermeinte ich ihren ersten Orgasmus zu bemerken-- Kann das sein?-- Sie zuckte, wand sich, floß aus wie der Amazonas und ich musste mich immer wieder durch den Dschungel ihrer nie gestutzten Scham arbeiten. Nicht ganz angenehm einen Schopf 10 cm langer Schamhaare auf der Zunge zu haben. Aber der Erfolg meiner Bemühungen hat mich entschädigt.
Aber nun war ich dran: Gummi drauf (irgendwie ist das Aufziehen des Präsers immer wieder eine störende Zäsur im Liebesakt) und ab in die Frau. Scheiße war die naß, ich habe kaum was gespürt. So wie beim Lecken gings nochmal ne Klasse schlimmer ab beim Ficken. Kaum hatte ich sie ein wenig missioniert, verdrehte sie die Augen und stöhnte nur noch vor sich hin. An das Weitere kann ich mich nur noch schemenhaft erinnern, wir fickten glaub ich alle Positionen durch. Endlich jedoch nahm ich mir ihre Beine auf die Schultern sodaß sie mit geschlossenen Beinen vor mir lag, stopfte ihr meinen Schwantz immer und immer wieder rein, spritzte ab, fiel zur Seite wie Rudy Rammler und verlor das Bewußtsein. --GEIL--
Ich war im Arsch. Meine aus Pattaya importierte Erkältung wurde auch nicht besser; im Gegenteil, ich krieg ab und zu Hustenanfällte bis zum Kotzreitz. Und so beschließe ich: "Carpe diem", nichts ist schöner als den frühen morgen zu genießen, zumal um 14 Uhr die Sonne genau die richtige Intensität hat, um mit winterlicher, sonnenempfindlicher Haut durch die Stadt zu schlendern.
Komisch, ich habe überhaupt keinen Hunger mehr?
Das Kaptiel HALLO SIR, oder die Verkehrssituation in PP
Sobald man den schützenden Boden des Hotels verläßt, wird man sozusagen zum Freiwild für die lauernden Taxi-Brüder. Die können richtig nerven und sind quasi überall. Sie tauchen in drei Varianten auf (mit abnehmender Aufdringlichkeit): a) die Motor-Taxi Brüder sind stolze Besitzer eines 125 ccm Mopeds, auf dem ein bequemer, wenn auch überbreiter Beifahersitz montiert ist. b) die Tuk-Tuk-Brüder haben an ihr Modep noch eine Art Pferdekutsche angeschraubt, was es ihnen erlaubt, maximal 4 bis 6 Touris auf einen Streich übers Ohr zu hauen und dann noch c) die Rikscha-Brüder. Diese sind auf die Kraft ihrer Beine angewiesen indem sie den erlauchten Fahrgast in einer Art Fahrrad-kutsche kutschieren.
Sobald nun ein Tourist ausgemacht wurde, wird dieser mit einem freundlichen "Hallo Sir, Motor-Taxi?" begrüßt. Hat man den einen freundlich abgewiesen, versucht es dann sein Nachbar, der die Niederlage seines Vorgängers für sich auf die selbe Weise auszunutzen versucht. Und so wird man dann von allen anwesenden ICH-AG´s freundlich auf ihre Dienstleistungen hingewiesen. Ich habe bereits drei Strategien dagegen entwickelt: a) Mißachtung schenken, b) ein kurzes, kaum wahrnehmbares, überhebliches und dennoch weltmännisches Kopfschütteln und c), meine neuste Erfindung: ich erwiedere ebenfalls mit einem freundlichen "Hallo Sir".
Nun ist die Verkehrssituation in PP für den deutschen Autofahrer eher undurchsichtig, für den deutschen Fußgänger dagegen lebensgefährlich. Zum einen wimmelt es nur so von Mopeds und zum zweiten scheint es sowas wie Vorfahrtsregeln (Verkehrsregeln im Allgemeinen) nicht zu geben. Es gilt das Recht des Stärkeren. Kommen wir zurück zu den Motortaxis:
Beim überqueren einer belebten Straße sind mehrere mentale Grundeinstellungen Voraussetzung: Gottvertrauen, eine gewisse Kaltschnäuzigkeit und als Wichtigstes: Geduld. (Kennt ihr noch das Videospiel "Frogger"? Genauso fühl ich mich jedesmal) Hat man einmal eine gute Chance ausgemacht, die Straße zu überqueren und will gerade todesverachtend losgehen, kommt so ein übermotivierter Motor-Taxi Fahrer und meint, ich suche seine Hilfe um einem mit seinem Vehikel den Weg zu versperren. Es ist zum Haareraufen, irgendwie haben die ein Näschen dafür.
Abends gehe ich erstmal mit zwei weiteren Hotelgästen ins Titanic, was essen. Ein echt schönes Restaurant mit einer Terasse direkt am Fluß; herrliche Aussicht. Nachdem wir zurück im Hotel angekommen sind entschließe ich mich, dem Martini-Pub einen Besuch abzustatten, alleine.
Motor-Taxi, aufgesessen mit der eindringlichen Bitte: "Please ride slowly and safe!" was dann auch zu meinem Erstaunen eingehalten wurde.
22:30 (ungefähr, ich kann mich nicht mehr so genau erinnern) Martini-Pub:
Das Martinis, wie wir PP-Expats auch sagen, ist eine große open-air bar mit angeschlossener, kleiner Disko. Aber das interessiert hier wohl eh keinen. Mehr schon, daß das dargebotene Material eine zufriedenstellende Qualität aufwies, zumindest was die oberen 10% angeht. Allerdings war an diesem Abend das Verhältnis m/w ausgeglichen, sodaß die besten Stücke bereits vergeben waren (oder war das bei mir so´ne Art Penis-Neid?) Die geilsten Weiber hatten sich bei den häßlichsten Kerlen eingeklinkt;
So kann ich das der Ehrlichkeit halber nicht stehen lassen. Verglichen mit Pattaya, wo ich meine Sex-Reise begonnen hatte, ist der Durchschnitt der Jäger hier jünger und gepflegter, also die Konkurrenz etwas härter. Vor allem der Typ "23. Semester E-Technik Student" ist in den einschlägigen Etablissements häufiger anzutreffen.
Zurück ins Martinis: ich habe mich diesen Abend zwei ansprechenden Damen angenähert (nacheinander, nicht gleichzeitig) und beide haben nach ermüdender Anfangskonversation das Angebot mit 30 USD eröffnet--
- No Thanks, wenn die schon so anfangen und ich dann noch runterhandeln muß, kann sich das nur in dem dargebotenen Service niederschlagen.
--Das sollte sich noch bitterlich rächen---
Nach weiteren Runden duch den Laden wurde mir ein echt flotter Hüpfer angeboten, von ihrer Freundin!!! Ich hätte hellhörig werden sollen, war aber zu doof. Es wurden sofort die erwarteten 20 LT aufgerufen- "Deal"
Zurück im Hotel hatte ich dann den Schlamassel; Nach exzessivem Duschen kam die Kleine endlich aus dem Bad und legte sich ins Bett; bisher noch nichts ungewöhnliches. Ich mich auch noch schnell geduscht und zu meiner vermeintlich Wartenden gelegt. Sie hatte bereits den Fernseher eingeschaltet und verfolgte irgendwie desinteressiert das Program.
Na gut, ich mich daneben gelegt und ein wenig gewartet--- Nichts--
Hab sie ein wenig befummelt--Keine Reaktion--Nichts
Habe meine Hände dann zwecks Erforschung weiter geschickt und was soll ich sagen..."Die Votze dieser Votze war trockener als ein Eimer Sand"
Sie sprach kein Englisch, verstand aber das was sie verstehen wollte:
"You want Sex" -"No"
"You have boyfriend?" - "Yes"
Fuck--meine viagragestählte Männlichkeit fiel in sich zusammen.
"So, what do we do?" -Klopf-klopf aufs Kopfkissen -- Wir sollten also einfach schlafen. WAAAS?
"And I pay 20 Dollar tomorrow?" --"Yes"
So eine unverschämte Nutte war mir noch nicht untergekommen.
Sie hatte aber, so mein Eindruck, irgendwie Angst und bestand darauf, bei mir zu übernachten.
Irgenwie fühlte ich auch Mitleid mit ihr---und mit mir. Ich wollte doch noch ficken heute nacht und hatte schon die entsprechende Protion Vitamin-V intus.
Es dauerte fast ne Stunde bis ich sie beinahe unter Androhung roher Gewalt rausgeschmissen hatte. Und ich Idiot hatte mir meine Freiheit auch noch erkauft, das war mir 20 USD wert. (An dieser Stelle war ich echt am Zweifeln, ob ich bei der Wahrheit bleiben soll, um mich nicht dem Gespött des Forums auszusetzen). O.K. ich war diesen toten Fisch los und jetzt nichts wie ab ins Walkabout.
02:30 Walkabout:
Die Geschichte ist kurz erzählt. Der Laden war noch unerwartet voll, sowohl mit Huren als auch den entsprechenden -Böcken. Und auch hier wieder die gleiche Beobachtung wie im Martinis: Die besten Stücke waren schon vergeben; Tja, "wer zu spät kommt, den bestraft das Leben". Doch es war noch genug für alle da. So setzte ich mich nach gründlicher Überwachung des Bar-Betriebes zu einer schüchtern wirkenden, aber dennoch süßen Biene. Mein Instinkt sollte mich diesmal nicht getäuscht haben. Sie war wirklich sehr schüchtern und suchte noch nichtmal das Gespräch, als ich mich mit offensichtlichen Absichten neben sie setzte, na so schräg-neben-hinter-dicht eben. Nach kurzem Abwarten übernahm ich dann schließlich die Initiative und befummelte sie. Wir kamen ins Gespräch:
"What you do tonight"---"Up to you"
"20 O.K. for LT?" -- "Up to you"
Nachdem ich Anstandshalber noch mein Bier geleert habe, um ihr die Chance zu geben, ihre Entscheidung zu überdenken, gingen wir händchenhaltend rüber ins Hotel; Duschen; ab ins Lotterbett.
Ich sollte vorausschicken, daß ich bekennender Mösenlecker bin (vielleicht sollte ich mich besser Alleslecker nennen); aber SO einen Wildwuchs hatte ich nur ein paar mal in China erlebt. ABER-- als ich mich mit meiner Kauleiste durchgearbeitet hatte und endlich ihren Kitzler bearbeitet habe, ging dieses schüchterne Ding dermaßen ab...
Sie wand ihren Unterkörper, so daß ich immer wieder neu ansetzen musste. Offensichtlich war dieser Service ihr selten (oder gar nicht) zuteil geworden. Jedenfalls bereits nach geschätzt einer Minute vermeinte ich ihren ersten Orgasmus zu bemerken-- Kann das sein?-- Sie zuckte, wand sich, floß aus wie der Amazonas und ich musste mich immer wieder durch den Dschungel ihrer nie gestutzten Scham arbeiten. Nicht ganz angenehm einen Schopf 10 cm langer Schamhaare auf der Zunge zu haben. Aber der Erfolg meiner Bemühungen hat mich entschädigt.
Aber nun war ich dran: Gummi drauf (irgendwie ist das Aufziehen des Präsers immer wieder eine störende Zäsur im Liebesakt) und ab in die Frau. Scheiße war die naß, ich habe kaum was gespürt. So wie beim Lecken gings nochmal ne Klasse schlimmer ab beim Ficken. Kaum hatte ich sie ein wenig missioniert, verdrehte sie die Augen und stöhnte nur noch vor sich hin. An das Weitere kann ich mich nur noch schemenhaft erinnern, wir fickten glaub ich alle Positionen durch. Endlich jedoch nahm ich mir ihre Beine auf die Schultern sodaß sie mit geschlossenen Beinen vor mir lag, stopfte ihr meinen Schwantz immer und immer wieder rein, spritzte ab, fiel zur Seite wie Rudy Rammler und verlor das Bewußtsein. --GEIL--