Ich bin schon seit vielen Jahren auf diesem Forum lesend aktiv. Dass ich nicht schreibe liegt schlicht daran, dass ich keine Besuche gemacht habe und daher nichts zu berichten hatte.
Meine allererste Pay-Sex Erfahrung war vor ungefähr 10 Jahren, und damals habe ich hier darüber berichtet (bei einer jungen Dame namens "kitty". Thread scheint hier nicht mehr zu existieren.) Meine zweite Pay-Sex Erfahfung war letzten Samstag mit Maja. Meine Pay-Sex-Fick/Bericht Ratio liegt also bei 100%. (umso trauriger, dass ich neuerdings hier viele Dinge nicht mehr sehen darf, weil ich nicht genug "Punkte" habe
)
Nun also zu "maja-jung". Die Berichte die ich hier und auf einem anderen Forum gelesen habe, waren sehr positiv und haben mich neugierig gemacht. Der Umstand, dass sie ihren Service nicht in einem Club anbietet, sondern in einem privaten Apartement kam mir sehr entgegen.
Die Kontaktaufnahme per kaufmich war freundlich und unproblematisch, wenn auch ein wenig wortkarg. Nachdem sie nach dem gewünschten Termin und Service (Zungenküsse und Standard-Programm ohne Extras) gefragt hatte, haben wir eine Stunde für 130€ vereinbart. 2 Stunden wären 250€ gewesen.
Am Samstag mittag nannte sie mir die Adresse (unweit Staats-Theater) und wir bestätigten uns nochmal gegenseitig den Termin für Abends.
Zum Termin selbst habe ich ein wenig Verspätung gehabt, da ich einfach keinen Parkplatz finden konnte. Ich empfehle jedem sich den Stress zu sparen, und gleich im Q-Park am Staatstheater zu parken. Ich sagte ihr aber 5 Minuten vor vereinbartem Termin bescheid, dass ich ein paar Minuten später da sein würde. War kein Problem, sie schrieb dass sie unten vor der Haustür auf mich warten würde.
Dort traf ich sie dann auch mit 5 Minuten Verspätung an, wo sie eine Zigarette am Rauchen war. Mein allererster Eindruck war:
Sie ist sehr jung (positiv) und auch ganz hübsch, wenn auch für meinen Geschmack nicht unbedingt (bildhübsch). Ist sicherlich Geschmackssache, aber ich war da bereits ein klein wenig enttäuscht. Auch die Begrüßung war recht kalt: Auf mein freundliches "Hallo Maja" bekam ich nur ein lustloses "Hallo" zurück, und das war's. Kein Lächeln, nix. Sie hat einfach ihre Zigarette ausgedrückt, ihr Handy wieder einpackt und mich mit einem Kopfnicken aufgefordert ihr ins Gebäude zu folgen. Als wir auf den Aufzug warteten, habe ich die unangenehme Stille versucht zu überbrücken, indem ich ihr sagte dass ich ein wenig nervös sei. Ihr Blick sagte deutlich "Hä ?!" und sie fragte "warum ?". Ich sagte: weil ich "das" normalerweise nicht mache... auch darauf keine besondere Reaktion.
Im Aufzug waren 2 Männer (keine Kunden, einfach Leute die da wohnen), daher ging die Stille im Aufzug weiter.
In der Wohnung angekommen, setzte sie sich gleich hin griff nach ihrem Handy, und "bot" mir eine Dusche an ("du sauber machen ? duschen"). Zu diesem Zeitpunkt war der Gesamt-Eindruck eher schlecht. Aber ich hatte bis hier hin für meine Verhältnisse schon viel Mut aufgebracht, und ich habe nur sehr selten die Gelegenheit für sowas. Ich wollte nicht nochmal 10 Jahre warten müssen, und da saß immerhin ein sehr junges und nicht hässliches Mädchen, mit dem ich gleich Sex haben würde. Also bin ich geblieben.
Nach meiner kurzen Waschung, saß sie noch mit ihrem Handy da, allerdings nun in einer Art transparentem Body-Suite den sie aber auch schon sofort auszog. Ich wollte auf sie zu gehen, und sie zur Begrüßung ein wenig küssen. Doch sie forderte mich auf, mich aufs Bett zu legen. Als sie dazu kam, kniete sie sich sofort neben mich auf Position, um mir einen zu blasen. Ich fragte sie "küssen?", und sie antwortete "ja. langsam... entspannen...".
Dachte mir: Na gut, dann halt später küssen. Sie fing also an zu blasen. Das war insgesamt ganz "technisch" ok, aber hat mich jetzt auch nicht umgehauen. Sie weiß zwar was sie tut, aber zumindest bei mir war da null Leidenschaft (nicht einmal gespielt) dabei. Und nach nicht einmal 5 Minuten fragte sie nur "Doggy ?" und schmierte sich dabei gleich schon ein wenig Gleitgel ein.
Das ist dann auch der Moment gewesen, wo mir endgültig klar wurde: OK, eine GF6 Nummer wird das hier nicht mehr werden ! Hätte ich nicht etwas anderes erwartet, wäre das vermutlich auch OK gewesen, aber irgendwie konnte ich ab dem Moment mein Hirn nicht mehr abschalten, was sich umgehend an meinem besten Stück bemerkbar gemacht hat. Ich versuchte von hinten einzudringen, war aber da schon so wieder so schlaff, dass es mir kaum gelang. Und als ich dann doch kurz ein wenig Blut umleiten konnte und eindrang, fing sie sofort an mit total schlecht gespieltem "oh ja... hmm... oh...", was mich sofort wieder erschlaffen ließ.
Sie merkte das natürlich auch, drehte sich um und spreizte ihre Beine. Toll, dachte ich mir. So kann ich sie dabei vielleicht ein wenig küssen. Das würde ganz sicher helfen... doch falsch gedacht. Sie zog den Kopf dabei runter, so dass ich ihr höchstens die Stirn hätte küssen können. Ich fragte sie nochmal: "küssen ?". Sie sagt ja, ließ mich zwei mal ihre Lippen küssen, und zog dann den Kopf nochmal runter (ich habe keinen Mundgeruch, und betreibe astreine Mundhygiene, daran lag es daher sicher nicht) um mit dem falschen Stöhnen fortzufahren. Also klappte es auch in der Missionar nicht... Sie fragte "Seite ?"... Löffelchen klappte aber auch nicht.
Ich brach hier ab... Sie sah mich ein wenig überrascht an, aber ich erklärte ihr, dass es einfach nichts mehr wird.
Sie bot mir noch an: "ich kann blasen und du kommen". Ich war zu diesem Zeitpunkt erst zirka 20 Minuten da, so habe ich den Versuch noch in Anspruch genommen. Aber auch das habe ich nach 5 Minuten abgebrochen.
Ich würde die Gesamtleistung mit "sie war stets bemüht" bewerten. Wenn wir nur am Anfang ein wenig hätten knutschen und uns streicheln können, wäre vermutlich alles anders geworden. Aber so war es nicht viel mehr als ein abgespultes Programm.
Ich bin aber nicht gleich gegangen. Ich hatte schließlich noch 30 Minuten mit ihr. Sie bot mir eine Massage an, aber ich forderte sie auf sich neben mich zu legen, damit ich ein wenig ihre (schönen) Brüste streicheln kann und wir ein wenig plaudern können. Auch das hat sie überrascht. Der Blick sagte mir in etwa: "Hä, nicht zum Abspritzen da... keine Massage ? Was bist du denn für Einer !?". Aber sie ging darauf ein.
Wir haben irgendwann angefangen auf englisch zu reden, weil ihr das mehr liegt (ihr deutsch ist sehr eingeschränkt), und dabei lockerte sie sich auch ein wenig auf. Aus der kalten und "Ergebnis-orientierten" Dienstleisterin, wurde plötzlich ein total freundliches und offenes Mädchen. Sie erzählte mir ein wenig von ihrer Familie in Moldawien. Ich fragte sie nach ihren zwei Tattoos, die sie auf den Bildern noch nicht hatte. Ich erfuhr, dass sie noch Webcam-Sex-Chats macht... Dass sie bisher nur in Saarbrücken gearbeitet hat und auch nicht vorhat, woanders hinzugehen. Dass sie hier eine Freundin hat, die aber Mann und Kinder hat und keine Sex-Dienste anbietet. Dass sie alle paar Wochen zurück nach hause geht, und dort dann auch ein richtiges Party-Girl ist, aber hier in Saarbrücken geht sie nicht aus, weil sie nur hier ist um Geld zu verdienen...
...insgesamt ein tolles freundliches Gespräch, bei dem ich ihre sanfte und reine Haut (abgesehen von ein paar Pickel in der Hals- und oberen Brust-Region) streichelte. Nur allein dafür hatte ich sie eigentlich nicht gebucht...
Zur Verabschiedung gab es einen kurzen freundlichen Handschlag auf Armlängen-Abstand, was nochmal die vergangene Stunde recht gut zusammenfasste. Mein Fazit:
* Optik: toller jungendlicher Körper. Wer auf Teeny-Körper steht, bekommt den auch bei ihr. Gesicht für meinen Geschmack "ganz OK" (diese angeschminkten Augenbrauen sind einfach nicht mein Ding).
* Leistung: zumindest in meinem Fall "stehts bemüht". Die vorher vereinbarten Zungenküsse wurden mir aber passiv verweigert. Ansonsten hat sie sich angestrengt und alles versucht mich ans Ziel zu bringen.
* Ort: Parkplatzsuche zumindest an Wochenenden Abends schwierig. Sehr diskret in einem großen Wohnhaus mit sehr vielen Mietparteien (ich hatte nicht den Eindruck, dass die zwei Typen im Aufzug wussten, was gerade vor sich geht). Die Wohnung selbst war klein und wenig Luxuriös, erfüllte aber ihren Zweck.
* Sauberkeit: Wohnung war sauber. Die Handtücher im Bad waren es aber leider nicht. Das Handtuch auf dem Bett wiederum war frisch. Maja selbst roch neutral. Sie hat stellenweise eine etwas unreine Haut, was ich aber nicht auf mangelnde Hygiene zurückführen würde.
Wiederholung: leider eher nicht. Auch wenn ich denke, dass nach dem netten Gespräch ein zweiter Besuch vermutlich besser ablaufen würde. Bei denen, die von gelungenem GF6 mit ihr berichten, hat wohl die Chemie deutlich besser gepasst als es mit mir der Fall war.
Meine allererste Pay-Sex Erfahrung war vor ungefähr 10 Jahren, und damals habe ich hier darüber berichtet (bei einer jungen Dame namens "kitty". Thread scheint hier nicht mehr zu existieren.) Meine zweite Pay-Sex Erfahfung war letzten Samstag mit Maja. Meine Pay-Sex-Fick/Bericht Ratio liegt also bei 100%. (umso trauriger, dass ich neuerdings hier viele Dinge nicht mehr sehen darf, weil ich nicht genug "Punkte" habe
)Nun also zu "maja-jung". Die Berichte die ich hier und auf einem anderen Forum gelesen habe, waren sehr positiv und haben mich neugierig gemacht. Der Umstand, dass sie ihren Service nicht in einem Club anbietet, sondern in einem privaten Apartement kam mir sehr entgegen.
Die Kontaktaufnahme per kaufmich war freundlich und unproblematisch, wenn auch ein wenig wortkarg. Nachdem sie nach dem gewünschten Termin und Service (Zungenküsse und Standard-Programm ohne Extras) gefragt hatte, haben wir eine Stunde für 130€ vereinbart. 2 Stunden wären 250€ gewesen.
Am Samstag mittag nannte sie mir die Adresse (unweit Staats-Theater) und wir bestätigten uns nochmal gegenseitig den Termin für Abends.
Zum Termin selbst habe ich ein wenig Verspätung gehabt, da ich einfach keinen Parkplatz finden konnte. Ich empfehle jedem sich den Stress zu sparen, und gleich im Q-Park am Staatstheater zu parken. Ich sagte ihr aber 5 Minuten vor vereinbartem Termin bescheid, dass ich ein paar Minuten später da sein würde. War kein Problem, sie schrieb dass sie unten vor der Haustür auf mich warten würde.
Dort traf ich sie dann auch mit 5 Minuten Verspätung an, wo sie eine Zigarette am Rauchen war. Mein allererster Eindruck war:
Sie ist sehr jung (positiv) und auch ganz hübsch, wenn auch für meinen Geschmack nicht unbedingt (bildhübsch). Ist sicherlich Geschmackssache, aber ich war da bereits ein klein wenig enttäuscht. Auch die Begrüßung war recht kalt: Auf mein freundliches "Hallo Maja" bekam ich nur ein lustloses "Hallo" zurück, und das war's. Kein Lächeln, nix. Sie hat einfach ihre Zigarette ausgedrückt, ihr Handy wieder einpackt und mich mit einem Kopfnicken aufgefordert ihr ins Gebäude zu folgen. Als wir auf den Aufzug warteten, habe ich die unangenehme Stille versucht zu überbrücken, indem ich ihr sagte dass ich ein wenig nervös sei. Ihr Blick sagte deutlich "Hä ?!" und sie fragte "warum ?". Ich sagte: weil ich "das" normalerweise nicht mache... auch darauf keine besondere Reaktion.
Im Aufzug waren 2 Männer (keine Kunden, einfach Leute die da wohnen), daher ging die Stille im Aufzug weiter.
In der Wohnung angekommen, setzte sie sich gleich hin griff nach ihrem Handy, und "bot" mir eine Dusche an ("du sauber machen ? duschen"). Zu diesem Zeitpunkt war der Gesamt-Eindruck eher schlecht. Aber ich hatte bis hier hin für meine Verhältnisse schon viel Mut aufgebracht, und ich habe nur sehr selten die Gelegenheit für sowas. Ich wollte nicht nochmal 10 Jahre warten müssen, und da saß immerhin ein sehr junges und nicht hässliches Mädchen, mit dem ich gleich Sex haben würde. Also bin ich geblieben.
Nach meiner kurzen Waschung, saß sie noch mit ihrem Handy da, allerdings nun in einer Art transparentem Body-Suite den sie aber auch schon sofort auszog. Ich wollte auf sie zu gehen, und sie zur Begrüßung ein wenig küssen. Doch sie forderte mich auf, mich aufs Bett zu legen. Als sie dazu kam, kniete sie sich sofort neben mich auf Position, um mir einen zu blasen. Ich fragte sie "küssen?", und sie antwortete "ja. langsam... entspannen...".
Dachte mir: Na gut, dann halt später küssen. Sie fing also an zu blasen. Das war insgesamt ganz "technisch" ok, aber hat mich jetzt auch nicht umgehauen. Sie weiß zwar was sie tut, aber zumindest bei mir war da null Leidenschaft (nicht einmal gespielt) dabei. Und nach nicht einmal 5 Minuten fragte sie nur "Doggy ?" und schmierte sich dabei gleich schon ein wenig Gleitgel ein.
Das ist dann auch der Moment gewesen, wo mir endgültig klar wurde: OK, eine GF6 Nummer wird das hier nicht mehr werden ! Hätte ich nicht etwas anderes erwartet, wäre das vermutlich auch OK gewesen, aber irgendwie konnte ich ab dem Moment mein Hirn nicht mehr abschalten, was sich umgehend an meinem besten Stück bemerkbar gemacht hat. Ich versuchte von hinten einzudringen, war aber da schon so wieder so schlaff, dass es mir kaum gelang. Und als ich dann doch kurz ein wenig Blut umleiten konnte und eindrang, fing sie sofort an mit total schlecht gespieltem "oh ja... hmm... oh...", was mich sofort wieder erschlaffen ließ.
Sie merkte das natürlich auch, drehte sich um und spreizte ihre Beine. Toll, dachte ich mir. So kann ich sie dabei vielleicht ein wenig küssen. Das würde ganz sicher helfen... doch falsch gedacht. Sie zog den Kopf dabei runter, so dass ich ihr höchstens die Stirn hätte küssen können. Ich fragte sie nochmal: "küssen ?". Sie sagt ja, ließ mich zwei mal ihre Lippen küssen, und zog dann den Kopf nochmal runter (ich habe keinen Mundgeruch, und betreibe astreine Mundhygiene, daran lag es daher sicher nicht) um mit dem falschen Stöhnen fortzufahren. Also klappte es auch in der Missionar nicht... Sie fragte "Seite ?"... Löffelchen klappte aber auch nicht.
Ich brach hier ab... Sie sah mich ein wenig überrascht an, aber ich erklärte ihr, dass es einfach nichts mehr wird.
Sie bot mir noch an: "ich kann blasen und du kommen". Ich war zu diesem Zeitpunkt erst zirka 20 Minuten da, so habe ich den Versuch noch in Anspruch genommen. Aber auch das habe ich nach 5 Minuten abgebrochen.
Ich würde die Gesamtleistung mit "sie war stets bemüht" bewerten. Wenn wir nur am Anfang ein wenig hätten knutschen und uns streicheln können, wäre vermutlich alles anders geworden. Aber so war es nicht viel mehr als ein abgespultes Programm.
Ich bin aber nicht gleich gegangen. Ich hatte schließlich noch 30 Minuten mit ihr. Sie bot mir eine Massage an, aber ich forderte sie auf sich neben mich zu legen, damit ich ein wenig ihre (schönen) Brüste streicheln kann und wir ein wenig plaudern können. Auch das hat sie überrascht. Der Blick sagte mir in etwa: "Hä, nicht zum Abspritzen da... keine Massage ? Was bist du denn für Einer !?". Aber sie ging darauf ein.
Wir haben irgendwann angefangen auf englisch zu reden, weil ihr das mehr liegt (ihr deutsch ist sehr eingeschränkt), und dabei lockerte sie sich auch ein wenig auf. Aus der kalten und "Ergebnis-orientierten" Dienstleisterin, wurde plötzlich ein total freundliches und offenes Mädchen. Sie erzählte mir ein wenig von ihrer Familie in Moldawien. Ich fragte sie nach ihren zwei Tattoos, die sie auf den Bildern noch nicht hatte. Ich erfuhr, dass sie noch Webcam-Sex-Chats macht... Dass sie bisher nur in Saarbrücken gearbeitet hat und auch nicht vorhat, woanders hinzugehen. Dass sie hier eine Freundin hat, die aber Mann und Kinder hat und keine Sex-Dienste anbietet. Dass sie alle paar Wochen zurück nach hause geht, und dort dann auch ein richtiges Party-Girl ist, aber hier in Saarbrücken geht sie nicht aus, weil sie nur hier ist um Geld zu verdienen...
...insgesamt ein tolles freundliches Gespräch, bei dem ich ihre sanfte und reine Haut (abgesehen von ein paar Pickel in der Hals- und oberen Brust-Region) streichelte. Nur allein dafür hatte ich sie eigentlich nicht gebucht...
Zur Verabschiedung gab es einen kurzen freundlichen Handschlag auf Armlängen-Abstand, was nochmal die vergangene Stunde recht gut zusammenfasste. Mein Fazit:
* Optik: toller jungendlicher Körper. Wer auf Teeny-Körper steht, bekommt den auch bei ihr. Gesicht für meinen Geschmack "ganz OK" (diese angeschminkten Augenbrauen sind einfach nicht mein Ding).
* Leistung: zumindest in meinem Fall "stehts bemüht". Die vorher vereinbarten Zungenküsse wurden mir aber passiv verweigert. Ansonsten hat sie sich angestrengt und alles versucht mich ans Ziel zu bringen.
* Ort: Parkplatzsuche zumindest an Wochenenden Abends schwierig. Sehr diskret in einem großen Wohnhaus mit sehr vielen Mietparteien (ich hatte nicht den Eindruck, dass die zwei Typen im Aufzug wussten, was gerade vor sich geht). Die Wohnung selbst war klein und wenig Luxuriös, erfüllte aber ihren Zweck.
* Sauberkeit: Wohnung war sauber. Die Handtücher im Bad waren es aber leider nicht. Das Handtuch auf dem Bett wiederum war frisch. Maja selbst roch neutral. Sie hat stellenweise eine etwas unreine Haut, was ich aber nicht auf mangelnde Hygiene zurückführen würde.
Wiederholung: leider eher nicht. Auch wenn ich denke, dass nach dem netten Gespräch ein zweiter Besuch vermutlich besser ablaufen würde. Bei denen, die von gelungenem GF6 mit ihr berichten, hat wohl die Chemie deutlich besser gepasst als es mit mir der Fall war.