24.03.2019, 11:54
Lori – ein kleiner Neuanfang nach zu langer Abstinenz
So viele wirklich nette und versierte Luder im Land, aber leider reicht meine Sacksahne oder auch häufig die Zeit nur für 2 bis 4 Frauen je Besuch. So bin ich etwa 1/2 Jahr nicht zu/in Lori gekommen. Sie wirkt entspannt, und sendet wie immer das schönste Lächeln von ganz Leverkusen aus. Ich bitte, auf ihre Couch zu dürfen, und schon höre ich mit einem durchaus überraschten wie auch positiven Unterton: „Du warst lange nicht mehr bei mir.“ Ich entschuldige mich, dass unsere Zeitfenster selten zusammen gepasst hätten und sie selbst ja auch im Urlaub gewesen sei, aber so ganz nimmt sie mir das natürlich nicht ab. Lori ist Profi genug, um dennoch zu performen. Wir unterhalten uns. Ich merke aber, dass ich selbst heute etwas still bin, und so hakelt die verbale Kommunikation etwas. Knutschen klappt gut, nahezu wie immer, aber eben zuviel Gezüngel. Ihre Hand will mich etwas unter dem Handtuch hochwixen, aber der steht schon wie eine Eins. Selena kommt einmal vorbei, und meint beim Anblick meines erigierten Schwanzes, sie wolle sich gleich draufsetzen, aber Lori scheint da etwas dagegen zu haben. Das ist ja ein gutes Zeichen, wenn Frau nicht teilen will. Plötzlich geht ein lautes Hallo durch den Kontaktraum und ein Zeichen der Freude durch Loris Gesicht, als offenbar einer ihrer Stammkunden den Club betritt.
Im Zimmer angekommen gibt es erstmal ein ausgiebiges Abgreifen, bei dem Lori merklich auftaut, und die anfängliche Reserviertheit legt sie nun ganz ab. Sie geht zu ihrer Paradedisziplin über: „Lori, der Blasehase“. Sie saugt dermaßen hart, dass ich am nächsten Tag einen roten Striemen auf der Eichel habe. Sicher keine Absicht, aber ein untrügliches Zeichen ihres unerbittlichen Unterdrucks. Den Schwanz versenkt sie bis zum Anschlag in ihrem Hals, und immer wieder werden die Eier eingesaugt, abgeschleckt und professionell mitbehandelt. Ich lasse sie machen, und Lori lässt echt knacken. Dabei fingere ich sie schon mal: Wie immer, halte ich die Spielregeln ein. Kitzler und vorn zwischen den Schamlippen herumfahren mag sie; Finger reinstecken lasse ich lieber, denn dafür lasse ich später gern stattdessen meinen Schwanz folgen. Jetzt lecke ich sie: Lori ist mit einer Muschi gesegnet, die immer schön nass wird. Die weit vorstehenden Labien machen wie immer sofort auf, die Muschi verändert den Geschmack, und Lori stöhnt recht glaubwürdig los. Über den Berg will sie sich dieses Mal aber partout nicht schubsen lassen; da war sie schon weitaus relaxter bei anderen Zimmern.
Ich rutsche hoch, und docke an. Bei derart nasser Muschi, ist er natürlich sofort drin. Lori will auch gar nicht erst Eingewöhnungszeit, sondern vögelt sofort aktiv mit. Ich rackere auf ihr herum. Die Schnecke ist wieder einmal ein Gedicht. Dazu der Blick in dieses Gesicht mit den wachen Augen und DIESEM Lächeln. Etwas Geknutsche parallel zum Weiterrammeln. Das geht so eine ganz Weile. Als mir die Säfte steigen, will ich gar nicht mehr umsatteln und herauszögern. Nach ziemlich genau 20 Minuten Zimmerzeit spritze ich noch in der ersten Position ab. Lori drückt ziemlich auf die Tube, und ich mag nicht widersprechen. Kurzes Putzen und Haide!
30€ für 20 von 25 Minuten, Lori bedankt sich mit DIESEM Lächeln und einem Danke und ist blitzartig weg. Ich blicke zu ihrer Couch rüber: Der Typ, der vor unserem Zimmer reinkam, sitzt schon auf ihrer Couch und wartet, dass Lori vom Duschen zurückkommt: Deshalb also die verkürzte Zimmerzeit. Dennoch, ihre Performance während unserer gemeinsam verbrachten Zeit war sehr gut.
So viele wirklich nette und versierte Luder im Land, aber leider reicht meine Sacksahne oder auch häufig die Zeit nur für 2 bis 4 Frauen je Besuch. So bin ich etwa 1/2 Jahr nicht zu/in Lori gekommen. Sie wirkt entspannt, und sendet wie immer das schönste Lächeln von ganz Leverkusen aus. Ich bitte, auf ihre Couch zu dürfen, und schon höre ich mit einem durchaus überraschten wie auch positiven Unterton: „Du warst lange nicht mehr bei mir.“ Ich entschuldige mich, dass unsere Zeitfenster selten zusammen gepasst hätten und sie selbst ja auch im Urlaub gewesen sei, aber so ganz nimmt sie mir das natürlich nicht ab. Lori ist Profi genug, um dennoch zu performen. Wir unterhalten uns. Ich merke aber, dass ich selbst heute etwas still bin, und so hakelt die verbale Kommunikation etwas. Knutschen klappt gut, nahezu wie immer, aber eben zuviel Gezüngel. Ihre Hand will mich etwas unter dem Handtuch hochwixen, aber der steht schon wie eine Eins. Selena kommt einmal vorbei, und meint beim Anblick meines erigierten Schwanzes, sie wolle sich gleich draufsetzen, aber Lori scheint da etwas dagegen zu haben. Das ist ja ein gutes Zeichen, wenn Frau nicht teilen will. Plötzlich geht ein lautes Hallo durch den Kontaktraum und ein Zeichen der Freude durch Loris Gesicht, als offenbar einer ihrer Stammkunden den Club betritt.
Im Zimmer angekommen gibt es erstmal ein ausgiebiges Abgreifen, bei dem Lori merklich auftaut, und die anfängliche Reserviertheit legt sie nun ganz ab. Sie geht zu ihrer Paradedisziplin über: „Lori, der Blasehase“. Sie saugt dermaßen hart, dass ich am nächsten Tag einen roten Striemen auf der Eichel habe. Sicher keine Absicht, aber ein untrügliches Zeichen ihres unerbittlichen Unterdrucks. Den Schwanz versenkt sie bis zum Anschlag in ihrem Hals, und immer wieder werden die Eier eingesaugt, abgeschleckt und professionell mitbehandelt. Ich lasse sie machen, und Lori lässt echt knacken. Dabei fingere ich sie schon mal: Wie immer, halte ich die Spielregeln ein. Kitzler und vorn zwischen den Schamlippen herumfahren mag sie; Finger reinstecken lasse ich lieber, denn dafür lasse ich später gern stattdessen meinen Schwanz folgen. Jetzt lecke ich sie: Lori ist mit einer Muschi gesegnet, die immer schön nass wird. Die weit vorstehenden Labien machen wie immer sofort auf, die Muschi verändert den Geschmack, und Lori stöhnt recht glaubwürdig los. Über den Berg will sie sich dieses Mal aber partout nicht schubsen lassen; da war sie schon weitaus relaxter bei anderen Zimmern.
Ich rutsche hoch, und docke an. Bei derart nasser Muschi, ist er natürlich sofort drin. Lori will auch gar nicht erst Eingewöhnungszeit, sondern vögelt sofort aktiv mit. Ich rackere auf ihr herum. Die Schnecke ist wieder einmal ein Gedicht. Dazu der Blick in dieses Gesicht mit den wachen Augen und DIESEM Lächeln. Etwas Geknutsche parallel zum Weiterrammeln. Das geht so eine ganz Weile. Als mir die Säfte steigen, will ich gar nicht mehr umsatteln und herauszögern. Nach ziemlich genau 20 Minuten Zimmerzeit spritze ich noch in der ersten Position ab. Lori drückt ziemlich auf die Tube, und ich mag nicht widersprechen. Kurzes Putzen und Haide!
30€ für 20 von 25 Minuten, Lori bedankt sich mit DIESEM Lächeln und einem Danke und ist blitzartig weg. Ich blicke zu ihrer Couch rüber: Der Typ, der vor unserem Zimmer reinkam, sitzt schon auf ihrer Couch und wartet, dass Lori vom Duschen zurückkommt: Deshalb also die verkürzte Zimmerzeit. Dennoch, ihre Performance während unserer gemeinsam verbrachten Zeit war sehr gut.