Der Kampf des Tigers

[tiger1]

Am Abend trinke ich was im Hooters und beobachte die Szenerie vor dem Nana-Hotel.
Jetzt wird es ordentlich eng hier, die Freelancer werden mehr und mehr und
streiten sich um die besten Plätze.

Und wir arme und unschuldige Farrangs haben jetzt eigentlich keine reelle Chance mehr, hier noch unbehelligt durchzulaufen

Heute sind hier auch ein paar feine Kracher dabei und ein absolutes Paradise-Feeling macht sich langsam wieder bei mir breit


Kurz darauf spricht mich die 22-jährige Ying aus Laos an und  wir trinken was zusammen.
Dann bietet sie mir ne ordentliche Shorttime für 1000 Baht an und ich
packe sie natürlich sofort ein.

Aus Laos hatte ich ja auch noch Keine, gibt also gleich noch ein neuer Länderpunkt 

 
Oben im Zimmer trinken wir was und knutschen uns schonmal auf Betriebstemperatur, ich mache ein paar Bilder von ihr,



dann geht sie zum Duschen, während ich mich auch schonmal erwartungsvoll ausziehe.
 
Sie kommt in ein Handtuch gewickelt zurück, gleitet wie ein Raubkätzchen mit einem verführerischen Lächeln auf alle Viere  zu mir ins Bett
ich befreie sie vom Handtuch und kann nicht glauben, was ich jetzt sehe

Ich habe mir wahrlich für heute schon den 2. Ladyboy an Land gezogen

Ying merkt natürlich an meinem Gesicht, dass ich nicht mit einem Schwanz gerechnet habe und mir ist natürlich auch sofort klar,
dass ich jetzt nicht mehr kostenfrei aus dieser Aktion rauskomme 


Wir diskutieren jetzt kurz und ich frage ihn, warum er mir das nicht unten gesagt hat, dass er keine Frau ist und er
hält mir daraufhin entgegen, warum ich ihn das nicht vorher gefragt habe

So kommen wir natürlich keinen Deut weiter, Ying merkt das auch und er macht jetzt
das einzig Richtige in diesem Moment, bevor die Stimmung gänzlich kippt

Wortlos lächelt er mich jetzt an, rutscht nach unten, legt sich zwischen meine Beine und nimmt meinen
komplett zusammengefallenen Schwanz in den Mund 

Seelenruhig nuckelt er jetzt an ihm rum, leckt zwischendurch mehrere Male meine Eier,
um ihn sich anschließend wieder in den Mund zu saugen und ihn weiter zu lutschen.

Das macht er nun widerrum gar nicht mal so schlecht und kriegt ihn sogar wieder ordentlich hart

Ich finde mich jetzt schnell mit dieser neuen Situation ab, dass ich mir eben wieder einen blasen lasse und
lege mich bequem hin, damit er mir nun ordentlich meinen Schwanz aussaugen kann.

10 Minuten später hat er mich dann auch so weit, ich merke, wie die Säfte jetzt langsam steigen 

Ich drücke nun vorsorglich seinen Kopf noch etwas weiter Richtung Wurzel,
damit auch nichts daneben geht, wenn ich komme

Er lässt ihn aber stattdessen wieder aus dem Mund rausgleiten und erklärt mir allen Ernstes,
dass ich ihm nicht in den Mund spritzen darf   

Ying bietet mir aber an, ihn jetzt stattdessen zu ficken.

Geil bin ich ja wieder, nun will ich es natürlich wissen 

Ich ziehe mir also einen Gummi über den Schwanz, er rutscht in die Mitte des Bettes und geht in die Doggie-Position.

Ich rücke ihn mir nochmal ordentlich zurecht, Gleitgel hat er natürlich dabei und schmiert damit sein Arschloch und das Rohr ein.
Ich schmiere jetzt auch nochmal nach, setze den Schwanz an und versuche mein Glück 
Nach einigen erfolglosen Versuchen, die er aber ohne Murren oder Knurren mitmacht, 
kriege ich den Schwanz auch wahrhaftig in sein kleines Arschloch rein

Ich ficke ihn jetzt im Doggie erst langsam, dann auch heftig durch
und nutze auch gleich direkt die erste Möglichkeit, die sich mir bietet, um sofort abzuspritzen


Ich lasse den Schwanz noch in seinem Arsch auszucken und gehe dann ins Bad,
um den Gummi zu entsorgen und mich zu waschen.

Ying duscht dann nochmal, zieht sich an, ich gebe ihm 1000 Baht und er verlässt mich.

Fazit Ying: blasen kann er gut.
Ich hätte nie gedacht, dass ich diesen kleinen Arsch ficken kann, doch da hat er mich eines Besseren belehrt.
Wiederholungsgefahr: natürlich trotzdem 0,0 %!   




Ich dusche jetzt nochmal gründlich, lasse mir dabei im Schnelldurchlauf meine Erlebnisse
dieses ersten Tages durch den Kopf gehen und komme dabei zu einem wahrhaftig niederschmetternden Ergebnis:

3 Bekanntschaften habe ich heute gemacht, davon 2 Griffe in den Eimer getätigt = eine Fehlerquote von mehr als frustrierenden 66,66 %

Tiger, das muss entscheidend besser werden, sonst kannste nächstes Jahr wirklich gleich
einen kuscheligen Winterurlaub im Schwarzwald oder gar etwas anderes buchen.