25.12.2018, 17:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.12.2018, 18:02 von The_Incredible_Hulk.
Bearbeitungsgrund: Kleinere Korrekturen durchgeführt.
)
Auch wenn FKK-Clubs und ähnliches Zeug nicht meine Lieblings-Pay6-Formate sind und ich dort normalerweise nicht hingehe:
Man sollte als Kunde einfach nur konsequent handeln. Nur, weil da irgendeine Clubdienstleisterin irgendwelche "Besitzansprüche" an einen Kunden stellt, soll man gleich den ganzen Club meiden und der Dame aus dem Weg gehen ;-)? Nur, weil man eine Dame öfter mal gebucht hat, besteht eine unsichtbare Verpflichtung, die Dame immer wieder zu buchen? I don't think so :-).
Ich erlebe solche Besitzanspruchs-Eifersuchts-Szenen auch öfter mal selbst in entsprechenden "Nicht-Club"-Etablissements mit Vorstellungsrunden oder auch mal in Laufhäusern, wo entsprechende Damen ihr Zimmer haben auf derselben Etage und somit in Sichtweite sind. Man geht zu Dame B und Dame A ist angesäuert, was sie einem spätestens bei anderen Besuchen direkt oder indirekt spüren lässt. Frauen sind da ganz hervorragend im "Nicht-Vergessen" von Situationen und Verhaltensweisen, die gegen einen selbst verwendet werden können ;-). Da hilft oft nur ein kleines offenes Gespräch. Und dann sind die "Fronten" geklärt.
Man sollte sich meiner Ansicht nach nicht von Dienstleisterinnen auf der Nase herumtanzen lassen. Die Damen arbeiten in diesen Clubs, um Geld zu verdienen. Und die Männer traben dort an, um Geld auszugeben. Ganz simpel. Der Kunde kann ganz frei entscheiden, welche Dienstleisterin er buchen will.
Wenn man eine Dame nicht buchen will, kann man dies mit einem simplen einfach Satz tun - höflich, aber bestimmt. Gibt es Verständigungsprobleme, muss man ggf. etwas improvisieren. Fertig. Bei besonders hartnäckigen Damen muss man das ganze vielleicht noch einmal wiederholen oder umformulieren.
Und nicht ganz ernst gemeint:
Und wenn dann immer noch Damen wie eine Klette an einem hängen, dann empfehle ich die Verwirrungstaktik ;-). Ein Blick auf die imaginäre Armbanduhr, ein nachdenkliches Gesicht und dann der Satz "Oh...schon so spät! Ich habe noch Wurst im Auto!" Dann kann man die 3 Sekunden Verwirrtheit der Dame ausnutzen und zwischenzeitlich abhauen ;-)...
Man sollte als Kunde einfach nur konsequent handeln. Nur, weil da irgendeine Clubdienstleisterin irgendwelche "Besitzansprüche" an einen Kunden stellt, soll man gleich den ganzen Club meiden und der Dame aus dem Weg gehen ;-)? Nur, weil man eine Dame öfter mal gebucht hat, besteht eine unsichtbare Verpflichtung, die Dame immer wieder zu buchen? I don't think so :-).
Ich erlebe solche Besitzanspruchs-Eifersuchts-Szenen auch öfter mal selbst in entsprechenden "Nicht-Club"-Etablissements mit Vorstellungsrunden oder auch mal in Laufhäusern, wo entsprechende Damen ihr Zimmer haben auf derselben Etage und somit in Sichtweite sind. Man geht zu Dame B und Dame A ist angesäuert, was sie einem spätestens bei anderen Besuchen direkt oder indirekt spüren lässt. Frauen sind da ganz hervorragend im "Nicht-Vergessen" von Situationen und Verhaltensweisen, die gegen einen selbst verwendet werden können ;-). Da hilft oft nur ein kleines offenes Gespräch. Und dann sind die "Fronten" geklärt.
Man sollte sich meiner Ansicht nach nicht von Dienstleisterinnen auf der Nase herumtanzen lassen. Die Damen arbeiten in diesen Clubs, um Geld zu verdienen. Und die Männer traben dort an, um Geld auszugeben. Ganz simpel. Der Kunde kann ganz frei entscheiden, welche Dienstleisterin er buchen will.
Wenn man eine Dame nicht buchen will, kann man dies mit einem simplen einfach Satz tun - höflich, aber bestimmt. Gibt es Verständigungsprobleme, muss man ggf. etwas improvisieren. Fertig. Bei besonders hartnäckigen Damen muss man das ganze vielleicht noch einmal wiederholen oder umformulieren.
Und nicht ganz ernst gemeint:
Und wenn dann immer noch Damen wie eine Klette an einem hängen, dann empfehle ich die Verwirrungstaktik ;-). Ein Blick auf die imaginäre Armbanduhr, ein nachdenkliches Gesicht und dann der Satz "Oh...schon so spät! Ich habe noch Wurst im Auto!" Dann kann man die 3 Sekunden Verwirrtheit der Dame ausnutzen und zwischenzeitlich abhauen ;-)...