04.01.2007, 16:59
.....höchstens für Leute, die in weißen Hosen, weißen Polo-T-Shirts und weißen Slippern ´rumrennen und braune Knabenärsche anschauen.
Wir waren mit vier Leuten vor 3 Jahren in Negombo (nördlich von Colombo) und hatten das auch mit einem örtlichen Barbesitzer (in den Bars arbeiten nur Männer) klar gemacht, dass er dafür sorgen sollte, dass wir was vor´s Rohr bekämen.
Nächsten Tag rief er im Hotel an, dass wir von einem Kleinbus abgeholt würden und wir etwa 15 km weiter in einer anderen kleinen Stadt ein Bordell besuchen könnten. Nach langer Fahrt und Passieren von zwei Polizei-Straßensperren kamen wir dann endlich bei einem sogen. "Gästehaus", sehr weitläufiges Gelände und einigermaßen großes Haus, an; die beiden Guides gingen hinein und kamen nach kurzer Zeit wieder, die Damen wären "belegt" und es warteten noch zwei Touristen und zwei Einheimische auf die Erfüllung aller ihrer Wünsche.
Nächsten Morgen auf ein Neues: Wir wieder mit Kleinbus zum Gästehaus, diesmal kein Kunde anwesend und wir (nur noch mit drei Leuten) rein. Dann wurden uns die Damen, die sich in einem Hinterhof inmitten von (echten) Hühnern (!) aufhielten vorgestellt, vier an der Zahl. Wenn Ihr die gesehen hättet, da hilft nur noch das berühmte Ganzkörper-Kondom! Alle elendig mager, absolut nicht sexy, bekleidet mit irgendwelchen Kattunkleidern, dann links und rechts des Flures die winzigen versifften Kammern - ne ne ne:GRIM2A:
Einer der Kumpels schien aber total begeistert zu sein, denn sein Blick ruhte wohlgefällig auf eine der mageren Gretels und er machte uns und dem "Hausmeister" deutlich, dass es die eine sein sollte, wobei er sein mitgebrachtes Handtuch noch fester packte. Wir sagten ihm, dass wir vorne auf der Terrasse bei einer Cola warten wollten (lieber kein Glas!).
Nach einer 1/2 Stunde tauchte er dann wieder schweißtriefend auf und berichtete mit glänzenden Augen, dass auch wirklich alles AO gelaufen wäre (na dann herzlichen Glückwunsch!). Umgerechnet 15 Euronen hat ihm alles inclus. Cola gekostet!
Zum Schuss sind wir dann aber doch noch ein paar Tage später selbst im Ort gekommen, auch wieder durch "Vermittlung", die beiden Damen wurden uns dann auch in einem kleinen Gästehaus zugeführt, wo wir schon vorher warten sollten. Ziemlich stämmig, die eine auch schon leicht schwanger, mit furchtsamen Blicken ihrerseits ging es nach Bezahlung für Nutzung des Gästezimmers und der Ladys (knapp über 30.- EUROS umgerechnet) auf die Zimmer, die wieder spärlich eingerichtet waren. Die Gretel zog sich aus und ich hatte immer mehr den Eindruck, dass dies bestimmte keine Professionelle sondern eher eine "Hausfrau" war, die das Geld brauchte. Ausziehen, aufs Bett legen, streicheln (sie wurde nicht zugänglicher), dann ihr bedeutet, dass ein BJ angesagt sein könnte, der auch ausgesprochen stümperhaft durchführt wurde, wenigstens hatte sie davon mal gehört, mit Conti in Missi in sie eingedrungen (Gobi!), sie lag da wie ein Brett und ich kam mir schon vor, als würde ich sie notzüchtigen, dann hab ich es lieber sein lassen, hockte mich neben sie und machte "Shake palmas" (lat. Schüttel die Palme) und spritzte alles auf ihre dicken braunen Titten. Das wars dann, ich war von Ceylonesinnen geheilt!
Meinem Kumpel gings übrigens nicht viel besser, seine Elli war auch so passiv! Am Schluss des Urlaubs hatte ich aber noch ein nettes Erlebnis mit einer Touristin, knapp über 50, aus Wien, die lt. eigener Aussage auch mal in Swinger-Clubs ´rumgemacht hatte - da ging aber der Fuchs ab - hätte ich die bloß früher kennengelernt!
Sri Lanka ist nicht so toll für Pimperer
meint Knallerkalle, der lieber in Patt knallt!
Wir waren mit vier Leuten vor 3 Jahren in Negombo (nördlich von Colombo) und hatten das auch mit einem örtlichen Barbesitzer (in den Bars arbeiten nur Männer) klar gemacht, dass er dafür sorgen sollte, dass wir was vor´s Rohr bekämen.
Nächsten Tag rief er im Hotel an, dass wir von einem Kleinbus abgeholt würden und wir etwa 15 km weiter in einer anderen kleinen Stadt ein Bordell besuchen könnten. Nach langer Fahrt und Passieren von zwei Polizei-Straßensperren kamen wir dann endlich bei einem sogen. "Gästehaus", sehr weitläufiges Gelände und einigermaßen großes Haus, an; die beiden Guides gingen hinein und kamen nach kurzer Zeit wieder, die Damen wären "belegt" und es warteten noch zwei Touristen und zwei Einheimische auf die Erfüllung aller ihrer Wünsche.
Nächsten Morgen auf ein Neues: Wir wieder mit Kleinbus zum Gästehaus, diesmal kein Kunde anwesend und wir (nur noch mit drei Leuten) rein. Dann wurden uns die Damen, die sich in einem Hinterhof inmitten von (echten) Hühnern (!) aufhielten vorgestellt, vier an der Zahl. Wenn Ihr die gesehen hättet, da hilft nur noch das berühmte Ganzkörper-Kondom! Alle elendig mager, absolut nicht sexy, bekleidet mit irgendwelchen Kattunkleidern, dann links und rechts des Flures die winzigen versifften Kammern - ne ne ne:GRIM2A:
Einer der Kumpels schien aber total begeistert zu sein, denn sein Blick ruhte wohlgefällig auf eine der mageren Gretels und er machte uns und dem "Hausmeister" deutlich, dass es die eine sein sollte, wobei er sein mitgebrachtes Handtuch noch fester packte. Wir sagten ihm, dass wir vorne auf der Terrasse bei einer Cola warten wollten (lieber kein Glas!).
Nach einer 1/2 Stunde tauchte er dann wieder schweißtriefend auf und berichtete mit glänzenden Augen, dass auch wirklich alles AO gelaufen wäre (na dann herzlichen Glückwunsch!). Umgerechnet 15 Euronen hat ihm alles inclus. Cola gekostet!
Zum Schuss sind wir dann aber doch noch ein paar Tage später selbst im Ort gekommen, auch wieder durch "Vermittlung", die beiden Damen wurden uns dann auch in einem kleinen Gästehaus zugeführt, wo wir schon vorher warten sollten. Ziemlich stämmig, die eine auch schon leicht schwanger, mit furchtsamen Blicken ihrerseits ging es nach Bezahlung für Nutzung des Gästezimmers und der Ladys (knapp über 30.- EUROS umgerechnet) auf die Zimmer, die wieder spärlich eingerichtet waren. Die Gretel zog sich aus und ich hatte immer mehr den Eindruck, dass dies bestimmte keine Professionelle sondern eher eine "Hausfrau" war, die das Geld brauchte. Ausziehen, aufs Bett legen, streicheln (sie wurde nicht zugänglicher), dann ihr bedeutet, dass ein BJ angesagt sein könnte, der auch ausgesprochen stümperhaft durchführt wurde, wenigstens hatte sie davon mal gehört, mit Conti in Missi in sie eingedrungen (Gobi!), sie lag da wie ein Brett und ich kam mir schon vor, als würde ich sie notzüchtigen, dann hab ich es lieber sein lassen, hockte mich neben sie und machte "Shake palmas" (lat. Schüttel die Palme) und spritzte alles auf ihre dicken braunen Titten. Das wars dann, ich war von Ceylonesinnen geheilt!
Meinem Kumpel gings übrigens nicht viel besser, seine Elli war auch so passiv! Am Schluss des Urlaubs hatte ich aber noch ein nettes Erlebnis mit einer Touristin, knapp über 50, aus Wien, die lt. eigener Aussage auch mal in Swinger-Clubs ´rumgemacht hatte - da ging aber der Fuchs ab - hätte ich die bloß früher kennengelernt!
Sri Lanka ist nicht so toll für Pimperer
meint Knallerkalle, der lieber in Patt knallt!