06.05.2018, 17:40
Samstag, 21. April: Rückgewöhnung ans ProstSchG
Ich lasse mich mit dem Motorbike-Taxi für 60Bt zur North Pattaya Bus Station fahren, 10Bt extra wegen meines Koffers, den der Fahrer zwischen den Beinen fährt. Dort kaufe ich für 108Bt ein Ticket nach Bangkok Ekkamai. Der bequeme Bus startet um 10.40 und ist 2 Stunden später dort. Ein Taxifahrer zockt mich ab. Den handle ich zwar von 350 auf 200 Bt für die Fahrt zum Nana Entertainment Plaza (NEP) runter, aber so um die 100 wären wohl korrekt gewesen. Ich wohne im Orchid Inn 1 sofort neben dem Center. Ein kürzerer Weg geht nicht. Gott sei Dank habe ich nur 1 Nacht gebucht, da ich das Preis-Leistungs-Verhältnis der Thais in diesem Falle doch überschätzt hatte. Für 20,39€ über Agoda gebucht, Entscheidungskriterium war die Nähe zum NEP. Zufuß ins 2. OG zu meinem loom, da kein Aufzug. Sehr kräftige Aircon, aber weder Safe noch Kleiderschrank. Unter der Tür kann man einen Elefanten durch den Spalt hindurch bringen. Das Bettzeug ist frisch gemangelt, aber es hat überall Löcher. Dazu das zwar saubere Bad, das aber die typische Thai-Schlauchdusche ohne Trennwände hat. Nee, das ist ein Dach über dem Kopf, aber mehr nicht. LT wäre hier wegen mangelnder Sicherheit eher nicht ratsam, obwohl der Schuppen bargirl-friendly ist.
Also auf die Pirsch! 37.86Bt/€; ich muss 50 Euro nachtauschen, falls noch was am Abend geht. Der Kurs in Bangkok ist deutlich schlechter als in Patty. Es ist heiß und stickig dort, viel unangenehmer als im Seebad. In den Bars neben dem Center sind auffallend viele Ladies, aber wieder die meisten auf die 40 zugehend. Ich esse an der Theke mit Blick nach draußen sitzend fried rice with shrimps zu Mittag, dazu ein Singha. Eine Dame will mich dabei anbaggern. Ich ignoriere ihre Versuche, bis sie mit einem lauten „tttttt“ abdampft. Vor Einbruch der Dunkelheit ist in dieser Gegend eher nix zu unternehmen. Also noch kurz aufs Bett, und um 6 wieder auf die Pirsch. Jetzt stehen gegenüber dem NEP viele knackige Damen. Die meisten machen eindeutige Zeichen, oder sprechen mich an. Ich gehe ins Center und ergattere in der Kneipe rechts am Eingang direkt einen Platz am Tresen. So kann ich beoachten, wer so alles rein oder raus läuft. Viele Ladies laufen gerade erst ein. Es ist meist die gleiche Zeremonie: Aufreizend bekleidete Damen kommen rein, wenden sich kurz nach rechts zum im Nana untergebrachten, reichlich mit Gold verzierten Buddha-Tempel und falten die Hände, dann gehen sie weiter zum jeweiligen Puff. Bekleidet in winzigem Minirock, bauchfreiem Top und Nuttentretern legen einige Ladies Opfergeschenke auf den Altar. Bizarr! Ganz anders als in Deutschland kommen die meisten Damen hier zur Arbeit bereits in Arbeitskleidung, also mit kaum was an und viele sogar auf ihren 150+ Heels. Ich drehe ein paar Runden im NEP. Die Bauarbeiten am zentral gelegenen Biergarten sind nun weit fortgeschritten, will heißen, nur noch ¼ der Fläche muss gefliest werden. Den könnte man nach deutschen Maßstäben in weinger als einer Woche eröffnen, und Geld damit verdienen. In Thailand mag das deutlich länger dauern... Die meisten Läden sind noch recht leer. Die Damen stehen gelangweilt auf den Bühnen, und es geht nicht viel.
Nur im Strap’s sieht das anders aus. Dieses liegt ganz am Eingang des NEP im 1.OG sofort links, wenn man die linke Treppe rauf geht. Ich fühle mich magisch angezogen von einem Bild, das ich Euch beschreiben muss: Viele der Damen halten ihr Smartphone dauernd in der Hand, andere tragen es im BH oder senkrecht im dann meist sehr großen Slip eingeschoben. Nur # 14 macht das ganz anderes. Sie ist nur mit einem Mikro-String, tollen Käfig-BH und 200er-Pleasers bekleidet. Ihr i-Phone hat sie ganz selbstbewusst und cool quer (waagerecht mittig) im Hinterteil des Strings eingeschoben, also gerade unter dem T, das durch den senkrecht durch die Arschritze verlaufenden Faden und dem die Hüfte umspannenden Faden gebildet wird. Das Phone wirkt im Verhältnis zum Thai-Po riesengroß. Sie läuft in diesem Aufzug auch immer mal quer durch den Laden. Ich beobachte sie: Ja, sie wirkt arrogant, aber sie passt gut auf, was gehen könnte, schaut auch nicht dauernd aufs Handy. Die muss ich haben.
Nr. 14 ist deutlich größer als die anderen Girls, ihre Gesichtszüge wirken europäisch mit Thai-Einschlag, und die blond gewellte Haarpracht passt sowieso nicht nach Thailand. Auf der Bühne des Strap’s tanzen immer 4 Ladies gleichzeitig. Anders als im Windmill in Pattaya wird Wert auf Details gelegt: Dessous und Heels passen wie angegegossen, keine Tennissocken oder so, nur wirklich tanzen tun die hier auch nicht. Ich sitze ganz vorn bei einem Singha zu 160Bt. Einige Damen geben sich wirklich Mühe, meine Aufmerksamkeit zu erlangen, lecken sich lasziv die Lippen, holen schon mal kurz die Tits raus, oder twerken recht ordentlich. Beim. 3. Wechsel, geht auch # 14 on stage. Sie bewegt sich etwas mehr und gekonnter als die anderen, passt von der Größe her nur so gerade auf die Bühne, ohne an der Decke anzustoßen, und das i-Phone steckt immer noch quer im String über dem Hintern. Leider gibt es überhaupt keine Möglichkeit, ein Foto davon zu schießen, und so müsst ihr Euer Kopfkino bemühen. Ich lasse sie mir an den Platz kommen. Ein LD kommt ohne jede Bestellung gleich mit. Sie stellt sich als Am vor, Papa ist Aussie, Mama Thai, daher die ungewöhnliche Erscheinung. Die Konversation geht gleich easy vonstatten. Anfassen ist auch ok, Küsse nie auf den Mund, und schon nach 30 Sekunden und einmal Nippen am Glas drückt sie auf die Zeit und fragt nach BJ oder ST. Mamasan wir hinzugerufen und erklärt mir die Tarife: 320 zusammen für mein Bier und den LD, 700Bt bar fine, 3000 ST - die dauere so etwas 1 Stunde – für Am, dann noch 370 für den ST-loom. Wow, Bangkoks Preise liegen reichlich über denen von Pattaya! Leider ist der Rest hierzu schnell erzählt. Am verschwindet ganz kurz, um sich Klamotten über die Dessous zu streifen - mit der Kleidung könnte sie locker auf jede feudale Party gehen – und unsere Getränke werden ohne zu fragen weggeräumt. Am ist eine knallharte Geschäftsfrau. Sie hat aber auch gar nichts von den Thai-Ladies aus Pattaya. Wir gehen in den über dem Strap’s liegenden ST-loom, das einzige was ich nicht vorab schon im Strap’s bezahlen musste.
Fortsetzung folgt inklusiv Foto
Ich lasse mich mit dem Motorbike-Taxi für 60Bt zur North Pattaya Bus Station fahren, 10Bt extra wegen meines Koffers, den der Fahrer zwischen den Beinen fährt. Dort kaufe ich für 108Bt ein Ticket nach Bangkok Ekkamai. Der bequeme Bus startet um 10.40 und ist 2 Stunden später dort. Ein Taxifahrer zockt mich ab. Den handle ich zwar von 350 auf 200 Bt für die Fahrt zum Nana Entertainment Plaza (NEP) runter, aber so um die 100 wären wohl korrekt gewesen. Ich wohne im Orchid Inn 1 sofort neben dem Center. Ein kürzerer Weg geht nicht. Gott sei Dank habe ich nur 1 Nacht gebucht, da ich das Preis-Leistungs-Verhältnis der Thais in diesem Falle doch überschätzt hatte. Für 20,39€ über Agoda gebucht, Entscheidungskriterium war die Nähe zum NEP. Zufuß ins 2. OG zu meinem loom, da kein Aufzug. Sehr kräftige Aircon, aber weder Safe noch Kleiderschrank. Unter der Tür kann man einen Elefanten durch den Spalt hindurch bringen. Das Bettzeug ist frisch gemangelt, aber es hat überall Löcher. Dazu das zwar saubere Bad, das aber die typische Thai-Schlauchdusche ohne Trennwände hat. Nee, das ist ein Dach über dem Kopf, aber mehr nicht. LT wäre hier wegen mangelnder Sicherheit eher nicht ratsam, obwohl der Schuppen bargirl-friendly ist.
Also auf die Pirsch! 37.86Bt/€; ich muss 50 Euro nachtauschen, falls noch was am Abend geht. Der Kurs in Bangkok ist deutlich schlechter als in Patty. Es ist heiß und stickig dort, viel unangenehmer als im Seebad. In den Bars neben dem Center sind auffallend viele Ladies, aber wieder die meisten auf die 40 zugehend. Ich esse an der Theke mit Blick nach draußen sitzend fried rice with shrimps zu Mittag, dazu ein Singha. Eine Dame will mich dabei anbaggern. Ich ignoriere ihre Versuche, bis sie mit einem lauten „tttttt“ abdampft. Vor Einbruch der Dunkelheit ist in dieser Gegend eher nix zu unternehmen. Also noch kurz aufs Bett, und um 6 wieder auf die Pirsch. Jetzt stehen gegenüber dem NEP viele knackige Damen. Die meisten machen eindeutige Zeichen, oder sprechen mich an. Ich gehe ins Center und ergattere in der Kneipe rechts am Eingang direkt einen Platz am Tresen. So kann ich beoachten, wer so alles rein oder raus läuft. Viele Ladies laufen gerade erst ein. Es ist meist die gleiche Zeremonie: Aufreizend bekleidete Damen kommen rein, wenden sich kurz nach rechts zum im Nana untergebrachten, reichlich mit Gold verzierten Buddha-Tempel und falten die Hände, dann gehen sie weiter zum jeweiligen Puff. Bekleidet in winzigem Minirock, bauchfreiem Top und Nuttentretern legen einige Ladies Opfergeschenke auf den Altar. Bizarr! Ganz anders als in Deutschland kommen die meisten Damen hier zur Arbeit bereits in Arbeitskleidung, also mit kaum was an und viele sogar auf ihren 150+ Heels. Ich drehe ein paar Runden im NEP. Die Bauarbeiten am zentral gelegenen Biergarten sind nun weit fortgeschritten, will heißen, nur noch ¼ der Fläche muss gefliest werden. Den könnte man nach deutschen Maßstäben in weinger als einer Woche eröffnen, und Geld damit verdienen. In Thailand mag das deutlich länger dauern... Die meisten Läden sind noch recht leer. Die Damen stehen gelangweilt auf den Bühnen, und es geht nicht viel.
Nur im Strap’s sieht das anders aus. Dieses liegt ganz am Eingang des NEP im 1.OG sofort links, wenn man die linke Treppe rauf geht. Ich fühle mich magisch angezogen von einem Bild, das ich Euch beschreiben muss: Viele der Damen halten ihr Smartphone dauernd in der Hand, andere tragen es im BH oder senkrecht im dann meist sehr großen Slip eingeschoben. Nur # 14 macht das ganz anderes. Sie ist nur mit einem Mikro-String, tollen Käfig-BH und 200er-Pleasers bekleidet. Ihr i-Phone hat sie ganz selbstbewusst und cool quer (waagerecht mittig) im Hinterteil des Strings eingeschoben, also gerade unter dem T, das durch den senkrecht durch die Arschritze verlaufenden Faden und dem die Hüfte umspannenden Faden gebildet wird. Das Phone wirkt im Verhältnis zum Thai-Po riesengroß. Sie läuft in diesem Aufzug auch immer mal quer durch den Laden. Ich beobachte sie: Ja, sie wirkt arrogant, aber sie passt gut auf, was gehen könnte, schaut auch nicht dauernd aufs Handy. Die muss ich haben.
Am #14 (Strap’s/Nana Entertainment Plaza, Bangkok)
24J, Bangkok
170 cm, KF32, schlank, Taille und Knackarsch
C-Sillis sehr hart, eher blasser Teint (Papa Aussie/Mama Thai)
extrem hübsches Bilderbuch-Gesicht, blaue Augen
Haare hell-blond gewellt rückenlang (vermutlich Extensions)
Tattoos: keine; Piercings: keine; Busch: ja, gestutzt dunkel-blond
Vorleben angeblich keines, sehr gutes Englisch
24J, Bangkok
170 cm, KF32, schlank, Taille und Knackarsch
C-Sillis sehr hart, eher blasser Teint (Papa Aussie/Mama Thai)
extrem hübsches Bilderbuch-Gesicht, blaue Augen
Haare hell-blond gewellt rückenlang (vermutlich Extensions)
Tattoos: keine; Piercings: keine; Busch: ja, gestutzt dunkel-blond
Vorleben angeblich keines, sehr gutes Englisch
Nr. 14 ist deutlich größer als die anderen Girls, ihre Gesichtszüge wirken europäisch mit Thai-Einschlag, und die blond gewellte Haarpracht passt sowieso nicht nach Thailand. Auf der Bühne des Strap’s tanzen immer 4 Ladies gleichzeitig. Anders als im Windmill in Pattaya wird Wert auf Details gelegt: Dessous und Heels passen wie angegegossen, keine Tennissocken oder so, nur wirklich tanzen tun die hier auch nicht. Ich sitze ganz vorn bei einem Singha zu 160Bt. Einige Damen geben sich wirklich Mühe, meine Aufmerksamkeit zu erlangen, lecken sich lasziv die Lippen, holen schon mal kurz die Tits raus, oder twerken recht ordentlich. Beim. 3. Wechsel, geht auch # 14 on stage. Sie bewegt sich etwas mehr und gekonnter als die anderen, passt von der Größe her nur so gerade auf die Bühne, ohne an der Decke anzustoßen, und das i-Phone steckt immer noch quer im String über dem Hintern. Leider gibt es überhaupt keine Möglichkeit, ein Foto davon zu schießen, und so müsst ihr Euer Kopfkino bemühen. Ich lasse sie mir an den Platz kommen. Ein LD kommt ohne jede Bestellung gleich mit. Sie stellt sich als Am vor, Papa ist Aussie, Mama Thai, daher die ungewöhnliche Erscheinung. Die Konversation geht gleich easy vonstatten. Anfassen ist auch ok, Küsse nie auf den Mund, und schon nach 30 Sekunden und einmal Nippen am Glas drückt sie auf die Zeit und fragt nach BJ oder ST. Mamasan wir hinzugerufen und erklärt mir die Tarife: 320 zusammen für mein Bier und den LD, 700Bt bar fine, 3000 ST - die dauere so etwas 1 Stunde – für Am, dann noch 370 für den ST-loom. Wow, Bangkoks Preise liegen reichlich über denen von Pattaya! Leider ist der Rest hierzu schnell erzählt. Am verschwindet ganz kurz, um sich Klamotten über die Dessous zu streifen - mit der Kleidung könnte sie locker auf jede feudale Party gehen – und unsere Getränke werden ohne zu fragen weggeräumt. Am ist eine knallharte Geschäftsfrau. Sie hat aber auch gar nichts von den Thai-Ladies aus Pattaya. Wir gehen in den über dem Strap’s liegenden ST-loom, das einzige was ich nicht vorab schon im Strap’s bezahlen musste.
Fortsetzung folgt inklusiv Foto