28.03.2018, 18:21
Tag 13 bis 16
Nachdem es mir am nächsten Morgen schon sehr viel besser ging sind Mayra und ich dann erstmal erneut übereinander hergefallen und haben dort weiter gemacht, wo wir am Vorabend aufgehört haben. Nachdem ich auch diese weitere sexuelle Aktion unbeschadet überstanden hatte war klar dass wir doch noch mit Maria und Ben nach „Maria la Gorda“ fahren werden. Ich hatte unser Mitreise nämlich von meinem Befinden abhängig gemacht.
Für die ca. 150 km an den äußersten West Zipfel von Ort uns erstmal um eine Unterkunft kümmern. Da Maria und Ben dort auch noch nie waren wussten wir vorher überhaupt nicht was auf uns zu kommt. Die Entscheidung wurde uns dann eigentlich von der Tatsache abgenommen, daß es hier im Grunde nur eine einzige Hotelanlage gibt. Ein paar CP waren zwar auch in der Nähe, aber die waren alle so abgelegen von den Sandstränden, dass wir uns gegen eine CP entschieden haben.
Unser Bungalow
Blick von der Terrasse
Hauptstrand
Die Anlage besteht aus ganz vielen kleinen Bungalows die über die gesamte Anlage verteilt waren. Wir haben uns dann für 2 Bungalows direkt am Strand entschieden. Umgerechnet haben wir jeweils ca 150€ für 3 Nächte inkl. Frühstück bezahlt. Das war absolut okay für die Unterkünfte und Lage.
Ben und Pelle
Maria la Gorda ist ja eigentlich ein reines Taucher Gebiet. Ich will damit sagen, dass ein dortiger Aufenthalt für Liebhaber des horizontalen Gewerbes, wie wir es ja alle sind, ein völliger Reinfall werden würde, es sei denn, man sorgt so vor wie Pelle. Man muss sich sein Sportgerät schon mitbringen
Da wir dort aber eh nur relaxen wollten war uns die Ruhe dort ganz recht. Wir haben die 3 Tage eigentlich nichts weiter gemacht als in der Sonne zu liegen und Abends zu 4 Karten gespielt. Die Flasche Rum war natürlich immer dabei In der Nacht habe ich dann meinen Superstar durch den Bungalow gevögelt
Maria, Ben und Superstar
Für unseren letzten Abend sind wir dann aber zurück nach Pinar del Rio gefahren. Maria wollte natürlich noch einmal zu ihrer Familie und Pelle wollte am letzten Abend nochmal eine andere Gazelle im Bett haben, was dann glücklicherweise auch geklappt hat……. also dran bleiben
Moin
Nachdem es mir am nächsten Morgen schon sehr viel besser ging sind Mayra und ich dann erstmal erneut übereinander hergefallen und haben dort weiter gemacht, wo wir am Vorabend aufgehört haben. Nachdem ich auch diese weitere sexuelle Aktion unbeschadet überstanden hatte war klar dass wir doch noch mit Maria und Ben nach „Maria la Gorda“ fahren werden. Ich hatte unser Mitreise nämlich von meinem Befinden abhängig gemacht.
Für die ca. 150 km an den äußersten West Zipfel von Ort uns erstmal um eine Unterkunft kümmern. Da Maria und Ben dort auch noch nie waren wussten wir vorher überhaupt nicht was auf uns zu kommt. Die Entscheidung wurde uns dann eigentlich von der Tatsache abgenommen, daß es hier im Grunde nur eine einzige Hotelanlage gibt. Ein paar CP waren zwar auch in der Nähe, aber die waren alle so abgelegen von den Sandstränden, dass wir uns gegen eine CP entschieden haben.
Unser Bungalow
Blick von der Terrasse
Hauptstrand
Die Anlage besteht aus ganz vielen kleinen Bungalows die über die gesamte Anlage verteilt waren. Wir haben uns dann für 2 Bungalows direkt am Strand entschieden. Umgerechnet haben wir jeweils ca 150€ für 3 Nächte inkl. Frühstück bezahlt. Das war absolut okay für die Unterkünfte und Lage.
Ben und Pelle
Maria la Gorda ist ja eigentlich ein reines Taucher Gebiet. Ich will damit sagen, dass ein dortiger Aufenthalt für Liebhaber des horizontalen Gewerbes, wie wir es ja alle sind, ein völliger Reinfall werden würde, es sei denn, man sorgt so vor wie Pelle. Man muss sich sein Sportgerät schon mitbringen
Da wir dort aber eh nur relaxen wollten war uns die Ruhe dort ganz recht. Wir haben die 3 Tage eigentlich nichts weiter gemacht als in der Sonne zu liegen und Abends zu 4 Karten gespielt. Die Flasche Rum war natürlich immer dabei In der Nacht habe ich dann meinen Superstar durch den Bungalow gevögelt
Maria, Ben und Superstar
Für unseren letzten Abend sind wir dann aber zurück nach Pinar del Rio gefahren. Maria wollte natürlich noch einmal zu ihrer Familie und Pelle wollte am letzten Abend nochmal eine andere Gazelle im Bett haben, was dann glücklicherweise auch geklappt hat……. also dran bleiben
Moin