28.03.2018, 13:12
Letzten Samstagabend bin ich gegen 20:45 Uhr die Acht abgefahren.
Auf der Herschelstraße boten sechs Damen ihre Dienste an. Vier bekannte SDL auf der Seite der ehemaligen Postbank und zwei neue Gesichter auf der Bahndammseite.
Auf der Andreaestraße unter den Arkaden standen drei bekannte Damen, u. a. Kristin. Gegenüber auf der Andreaestraße an der Ecke zur Mehlstraße wartete eine, die ich vorher noch nicht gesehen hatte. Sie hatte schwarze Haare, braune Augen, trug eine dicke Brille und war kleines Moppelchen. Als ich sie bei meiner zweiten Runde über die Acht ansprechen wollte, war sie leider schon weg.
Auf der Mehlstraße standen drei Bordsteinschwalben, zwei vor den Garagentoren von C&A und eine gegenüber an der Ecke zur Kanalstraße.
Das Angebot war erstaunlicherweise üppig, wenn auch nicht so zahlreich wie in vergangenen Zeiten. Eine Optikgranate, wie z. B. Joanna fehlte. Leider waren viele von denen stark übergewichtig, manche sogar fettleibig.
Auf dem Rückweg hielt ich auf der Herschelstraße an der Bahndammseite. Sie war groß, schlank mit braunen, leicht welligen Haaren. Ihr Alter schätze ich auf Mitte/Ende dreißig.
Ich: Hallo!
Sie: Hallo. Blasen – 20 Euro. Verkehr – 25 Euro. Beides – 30 Euro – nur mit Gummi.
Sie sprach akzentfrei und hatte eine leicht rauchige Stimme. Irgendwie sprang der Funke nicht über. Ich fuhr weiter.
Auf der Herschelstraße/Ecke Karolinenstraße stand noch eine junge Dame an der Bahndammseite. Ich hielt wieder an. Sie hatte schwarze Haare, war schlank und eher klein, das Gesicht voller Pickel. Ich schätze ihr Alter auf neunzehn oder zwanzig Jahre.
Ich: Hallo!
Sie: Hallo. Blasen und Ficken – 50 Euro!
Ich: Das ist zu teuer.
Sie guckte mich fragend an.
Ich: 30 Euro.
Sie: Okay!
Sie roch nach widerlich süßlichem Parfüm vermischt mit kaltem Rauch. Sie hatte einen starken Akzent, Deutsch konnte sie vermutlich nicht, selbst mit Fickdeutsch hatte sie ihre Mühe. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass das mit ihr ein gutes Ende nehmen würde. Ich fuhr nach Hause.
Auf der Herschelstraße boten sechs Damen ihre Dienste an. Vier bekannte SDL auf der Seite der ehemaligen Postbank und zwei neue Gesichter auf der Bahndammseite.
Auf der Andreaestraße unter den Arkaden standen drei bekannte Damen, u. a. Kristin. Gegenüber auf der Andreaestraße an der Ecke zur Mehlstraße wartete eine, die ich vorher noch nicht gesehen hatte. Sie hatte schwarze Haare, braune Augen, trug eine dicke Brille und war kleines Moppelchen. Als ich sie bei meiner zweiten Runde über die Acht ansprechen wollte, war sie leider schon weg.
Auf der Mehlstraße standen drei Bordsteinschwalben, zwei vor den Garagentoren von C&A und eine gegenüber an der Ecke zur Kanalstraße.
Das Angebot war erstaunlicherweise üppig, wenn auch nicht so zahlreich wie in vergangenen Zeiten. Eine Optikgranate, wie z. B. Joanna fehlte. Leider waren viele von denen stark übergewichtig, manche sogar fettleibig.
Auf dem Rückweg hielt ich auf der Herschelstraße an der Bahndammseite. Sie war groß, schlank mit braunen, leicht welligen Haaren. Ihr Alter schätze ich auf Mitte/Ende dreißig.
Ich: Hallo!
Sie: Hallo. Blasen – 20 Euro. Verkehr – 25 Euro. Beides – 30 Euro – nur mit Gummi.
Sie sprach akzentfrei und hatte eine leicht rauchige Stimme. Irgendwie sprang der Funke nicht über. Ich fuhr weiter.
Auf der Herschelstraße/Ecke Karolinenstraße stand noch eine junge Dame an der Bahndammseite. Ich hielt wieder an. Sie hatte schwarze Haare, war schlank und eher klein, das Gesicht voller Pickel. Ich schätze ihr Alter auf neunzehn oder zwanzig Jahre.
Ich: Hallo!
Sie: Hallo. Blasen und Ficken – 50 Euro!
Ich: Das ist zu teuer.
Sie guckte mich fragend an.
Ich: 30 Euro.
Sie: Okay!
Sie roch nach widerlich süßlichem Parfüm vermischt mit kaltem Rauch. Sie hatte einen starken Akzent, Deutsch konnte sie vermutlich nicht, selbst mit Fickdeutsch hatte sie ihre Mühe. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass das mit ihr ein gutes Ende nehmen würde. Ich fuhr nach Hause.