26.12.2017, 15:34
Die obligatorische C-Probe...Termin ein paar Tage im Voraus gebucht. Melissa „erwartet sehnsüchtig“ meinen Besuch. Paar Minuten vorher angekommen und gebimmelt. Getrappel von innen. „Warte, Liebling, bin sofort fertig!“ Wieder Getrappel. Melissa macht auf. Strahlendes Lächeln, frisch geschminkt. Schwarzer Slip, kein BH, dafür ein durchsichtiger, schwarzer Umhang, vorne nur lässig zusammengebunden; ihre Brüste darunter, gross und schön. Halterlose Nylons und schwarze Heels. Begrüssung eines „Geliebten“. Tolle Illusion. Sie vergisst nicht einmal, beim Begrüssungskuss einen Fuß in Hollywoodmanier anzuheben
Ich habe eine Stunde gebucht, lege die fälligen 100€ auf den Nachttisch, während Melissa sich noch einmal frisch macht und mir ein Getränk holt. Ich dusche auch. Es gibt ein grosses Handtuch zum Abtrocknen. Das Zimmer ist angenehm abgedunkelt, warmes Kerzenlicht. Melissa macht Musik an. Schöne Mucke aus 1990 für gefühlvollen Sex.
Eine Stunde guter Kuschel-Sex mit langem Vorspiel, intensiven Küssen, viel Streicheleien, beiderseitigem Oralsex, toller Spanischeinlage, lustvollem Gevögel und geilem Finish auf Gesicht und Titten. Melissa reinigt uns beide, während ich gemütlich auf dem Rücken liege.
Der AST fällt aus. Keine Zeit zu reden. Melissa möchte lieber wieder küssen. Sie liegt in meinen Armen, streichelt mein Gesicht, meine Brust, den nun nutzlosen Dulli und schmiegt ihren Körper eng an mich. Nach gutem Sex ist Ankuscheln schön. Die Musik spielt immer noch. Ich verwette ein gutes Essen und einen schönen Tropfen Rotwein: Immer wenn ich in Zukunft dieses Stück höre, werde ich an diese angenehme Stunde gekaufter Liebe mit Melissa denken.
Langsames voneinander Lösen; ich mache mich stadtfein, Melissa zieht ihren Begrüssungsfummel wieder an. Auch bei der Verabschiedung hält die Illusion an. Begehrende Zungenküsse, schmachtender Blick. Melissa überprüft mein Outfit. Ihre Hände zuppeln an meinem Hemdkragen. Ich habe ihn wohl nicht ordentlich gerichtet. „Bis bald; ich werde hier auf dich warten.“
Brnt
Ich habe eine Stunde gebucht, lege die fälligen 100€ auf den Nachttisch, während Melissa sich noch einmal frisch macht und mir ein Getränk holt. Ich dusche auch. Es gibt ein grosses Handtuch zum Abtrocknen. Das Zimmer ist angenehm abgedunkelt, warmes Kerzenlicht. Melissa macht Musik an. Schöne Mucke aus 1990 für gefühlvollen Sex.
Eine Stunde guter Kuschel-Sex mit langem Vorspiel, intensiven Küssen, viel Streicheleien, beiderseitigem Oralsex, toller Spanischeinlage, lustvollem Gevögel und geilem Finish auf Gesicht und Titten. Melissa reinigt uns beide, während ich gemütlich auf dem Rücken liege.
Der AST fällt aus. Keine Zeit zu reden. Melissa möchte lieber wieder küssen. Sie liegt in meinen Armen, streichelt mein Gesicht, meine Brust, den nun nutzlosen Dulli und schmiegt ihren Körper eng an mich. Nach gutem Sex ist Ankuscheln schön. Die Musik spielt immer noch. Ich verwette ein gutes Essen und einen schönen Tropfen Rotwein: Immer wenn ich in Zukunft dieses Stück höre, werde ich an diese angenehme Stunde gekaufter Liebe mit Melissa denken.
Langsames voneinander Lösen; ich mache mich stadtfein, Melissa zieht ihren Begrüssungsfummel wieder an. Auch bei der Verabschiedung hält die Illusion an. Begehrende Zungenküsse, schmachtender Blick. Melissa überprüft mein Outfit. Ihre Hände zuppeln an meinem Hemdkragen. Ich habe ihn wohl nicht ordentlich gerichtet. „Bis bald; ich werde hier auf dich warten.“
Brnt
Aussehen ist nicht alles. Die Optik muss halt stimmen (Love Island)