25.12.2017, 13:47
Wie heißt es doch so schön: der Mensch ist ein Gewohnheitstier
Ich kann mich da nicht ausschließen, mir geht’s nämlich genau so.
Ich dachte eigentlich, dass ich mir dieses Jahr den Stress mit dem alljährlichen Asien-Urlaub nicht mehr antue aber den
Gedanken hatte ich ebenso schnell verworfen, wie ich ihn vorher kurz gefasst hatte.
Ich stehe ja mit einem gut befreundeten Forenkollegen im regelmäßigen Kontakt und er steckte bereits von seiner Seite aus mitten in den Planungen für ein
erneutes Treffen in der Stadt der Engel.
Also waren damit auch meine letzten Zweifel vom Tisch und ich tat genau dasselbe.
Bei der Flugsuche war ich schon recht spät dran, denn ich fand meinen Lieblings-Flug mit Thai Air nicht
bzw. wurde der zu dieser Zeit nicht mehr angeboten.
Also löschte ich die Option "nur Direktflüge" und wählte bei der Suche auch die Gabelflugoption aus.
Dabei wurf die annehmbarsten und besten Zeiten noch Air China aus und diese Airline buchte ich dann auch.
FRA - PEK – BKK = ca 14 Std. reine Flugzeit, gute 2 Std. Transitaufenthalt und 455 € kostete mich die Buchung.
Beim Einchecken in FRA ergattere ich mir Dank meines Charmes beim Check In
wieder einen Platz hinter dem Notausgang und erhalte nach der Platzeinnahme
sofort folgendes Dokument, was ich genau studieren soll:
Ich versichere dem Steward, dass ich natürlich alles verstanden habe, er ist darauf oberhappy,
gibt per Telefon nach vorne durch,
dass in seinem Bereich auch alle abflugbereit sind und los geht’s
Das Essen ist genießbar, etwas schlafen kann ich auch und so kriege ich die ersten 9 ½ Stunden auch problemlos rum.
Während der anschließenden 2 Std. Aufenthalt in Peking kommt auch nicht die geringste Langeweile auf,
denn die braucht man spielend, um den Flieger zu verlassen und im Transitbereich erneut einzuchecken.
Hierbei bekommen einige Passagiere jetzt die totale Hektik, da nur ein Einreiseschalter geöffnet ist und sie Angst haben,
den Anschlussflug noch zu bekommen.
Hier haben aber die Chinesen eine stoische Ruhe und es interessiert sie nicht im Geringsten,
dass die Schlange der Wartenden lang und länger wird.
So wird hier mein Handgepäck jetzt insgesamt 4 x durchleuchtet, bis der Kontrolleur auch zu 100 % sicher ist,
dass ich keine Streichhölzer mehr oder noch ein weiteres Feuerzeug dabei habe.
So komme ich dann an meinem Abfluggate auch als Letzter an, werde
schleunig in die Maschine gebeten und die Tür wird nach meiner Ankunft auch sofort geschlossen.
Ankunft nach weiteren 4 ½ Std. Flug in Bangkok, hier geht’s dann bei der Ausreise schnell und eine gute halbe Stunde
später sitze ich bereits in einem Taxi für 300 Baht (8 €) Richtung Sukhumvit Road, Soi 4, Nana Hotel.
Mein Zimmer habe ich wieder direkt im Nana-Hotel für 1690 Baht (44 €) je Nacht gebucht.
http://www.nanahotel.co.th/content.php?page=accommodation/3!accommodation/6#1679091c5a880faf6fb5e6087eb1b2dc
Ich funke nun den FK an, der ist bereits ein Tag in BKK und wir treffen uns.
Machen eine erste gemeinsame Tour durch die Soi 4 und im Massagesalon Sabai 4 gegenüber dem Omni Tower mache ich meinen ersten Stop:
(Das Bild ist schon älter aber der Laden hat sich seitdem nicht verändert.)
Hier bietet mir jetzt THREE eine „good Massage“ an und die kann ich nach dem langen Flug auch wirklich gebrauchen.
Sie ist 30 Jahre alt, hat schulterlange, schwarze Haare, eine 36er Figur, knappe, silikonisierte C-Cups und ist nicht rasiert.
Wir gehen nach oben, sie weist mir eine Kabine zu, wo ich ablege und mich auf den Bauch lege.
Sie kommt zurück und beginnt mich zu massieren.
Dabei fragt sie mich natürlich gleich aus, woher ich denn komme, wann ich gekommen bin und vor Allem, wie lange ich denn noch bleibe.
Ich beantworte alle ihre Fragen wahrheitsgemäß und sie freut sich auch, einen neuen Farrang jetzt in die Hände bekommen zu haben.
Der medizinische Inhalt der Massage ist auch flott abgearbeitet, nach 2 Minuten Schulter kneten
beginnt sie bereits, sehr sorgsam meinen Hintern und die Oberschenkel einzuölen.
Hier werden ihre Berühungen jetzt wesentlich intensiver und nach einem Auseinanderziehen meiner Beine auch bedeutend gefühlvoller.
Dann werden nochmal im Schnellverfahren die Unterschenkel durchgeknetet und schon erklärt sie mir, dass nach 15 Minuten bereits die Vorderseite dran ist.
Ich drehe mich um wie geheißen, sie massiert nun wieder die Oberschenkel, insbesondere die Inenseiten, wo der Sack natürlich einbezogen wird.
Ich bekomme jetzt natürlich sofort einen Ständer, der wird daraufhin auch eingeölt
und sie steigt in die Preisverhandlungen zu den aufpreispflichtigen Extras ein
THREE verlangt jetzt sage und schreibe 3000 Baht für Bumbum, worauf ich sie natürlich herzlich auslache und bitte,
sie soll lediglich weiter massieren und sonst nichts.
Ein einminütiges Schmollen ihrerseits ist die Folge und ihr nächstes Angebot von 2000 Baht belächele ich ebenfalls kopfschüttelnd.
Nun erfolgt eine sogenannte Auszeit ihrerseits und schweigend massiert sie mich weiter,
ohne auch meinen Sack oder Schwanz nur noch ansatzweise zu berühren.
Ich gehe auch auf dieses Spiel ein, schließe die Augen und genieße für sie teilnahmslos ihre weiteren Berührungen.
THREE sieht jetzt natürlich langsam ihre zusätzliche Einnahmequelle schwinden und holt zum alles entscheidenden Angebot aus,
während sie erneut den Sack zu kraulen beginnt
1000 Baht für Bumbum + 300 Baht für die Massage schlagen zu Buche, wenn ich jetzt zustimme.
Das tue ich jetzt auch und los geht’s
Sie legt ab und wir küssen uns ausgiebig
Dabei massiert sie meinen Schwanz und die Eier.
Blasen will sie nicht.
Ich massiere ihre Brustwarzen, die dabei auch bald schön hart werden.
Ich lege sie auf den Tisch, lecke jetzt ihre Muschi, was ihr auch gefällt.
Wird dabei bald recht recht unruhig und gibt mir einen Gummi, da sie jetzt gefickt werden möchte.
Ich verpacke den Schwanz und sie ölt ihn noch zusätzlich mit Öl ein.
Ich ficke sie erst stehend durch , das ist ok, passt aber von der Höhe der Liege her nicht so gut.
Krabbele dann auf die enge Liege, hier experementieren wir erstmal, bis es auf der schmalen Liege möglich ist, sie ordentlich durchzuficken.
Aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg und wir kriegen es ordentlich hin.
Sie wird dann auch recht laut dabei, die Session gefällt ihr ebenso wie mir und 15 Minuten später spritze ich dann auch ordentlich ab
Sie macht mir den Gummi ab und verpackt ihn sorgfältig, den darf natürlich niemand sehen,
erklärt sie mir, da das Ficken hier verboten sei
Ich nicke natürlich verständnisvoll und THREE schickt mich nun zum Duschen, während sie die Kabine wieder herrichtet.
Ich ziehe mich an, gebe ihr 1400 Baht und sie führt mich zum Ausgang.
Fazit THREE: die irren 3000 Baht Anfangsforderung versuchte sie sicher deswegen, da ich beim Kennenlerngespräch ihr wahrheitgemäß erklärte,
dass ich gerade eben aus Deutschland angekommen war.
Also Frischfleisch und ahnungsloser Farrang für sie.
Der Fick selbst war jetzt wegen der schmalen Liege nicht der Burner aber hat trotzdem Spaß gemacht.
Sie hat sich fein durchpoppen lassen
Angenehm entspannt gehe ich jetzt erstmal was essen.
Grüße
Tiger1
Fakt ist: wir leben ALLE nur EINMAL! Und ich möchte dieses EINE MAL gut, oft und so angenehm wie möglich erleben.
Tiger1
Fakt ist: wir leben ALLE nur EINMAL! Und ich möchte dieses EINE MAL gut, oft und so angenehm wie möglich erleben.