27.11.2017, 23:10
Auch wenn es hier leider keine Antworten im thread gab erhielt ich ein paar tips per PN und habe auch zusätzlich noch etwas recherchiert/gegoogelt.
Ich konnte zweimal spät Nachts auf die Pirsch gehen. So zwischen 0 und 4 Uhr oder so.
Also im Viertel um Omonia bzw. Richtung Viktoria-U-Bahnstation sieht man auch immer mal ein paar Bordsteinschwalben. Die habe ich aber links liegen lassen. Konzentriert habe ich mich auf die "Rotlichtviertel"
Dort läuft es jeweils ähnlich ab: Die Bordelle sind durch eine weiße Lampe gekenzeichnet. Die Türen sind offen/nicht verschlossen. Mann geht rein. Die Puffmutter nennt Preis und Service. Eine Dame betritt den Wartebereich. Man sagt "okay" oder man geht. fertig. es sind wohl maximal 2 Mädels anwesend aber ich hab imer nur eine gezeigt bekommen. Es waren auch noch recht viele andere Typen unterwegs und man wartet teilweise gemeinsam auf die "Vorstellung". Ist recht seltsam, aber ich hatte keine Probleme und die Atmosphäre war entspant.
Man kommt mit Englisch durch. Es reicht im Prinzip auch ein bisschen Fickenglisch. Griechisch ist nicht notwendig. Nur mit Deutsch wirds schwer.
Die Ladies sind zu 90% vom Balkan. Überwiegend Rumänisch. Ganz ganz selten auch Afrikanerinnen, Latinas oder Osteuropäische. Griechinnen gibts wohl nicht für das bisschen Geld.
1. Die Gegend um die Kolonou:
Die Häuser hier sind shcon ganzschön runtergekomen. Auch für Athener Verhältnisse - und das will schon was heißen.
Es wird 10€ manchmal auch 15€ aufgerufen. oftmals mit der Ansage "normal sex". Eine nettere Dame erklärte mir, normalsex würde bei ihr nur blowjob und handjob mit Gummi bedeuten. Andere sagten es gäbe auch richtig Pussyfuck für 10€. In jedem Fall ist Vorsicht geboten, da man davon ausgehen kann, dass das Servicelevel schwankt.
Ich habs aber nicht ausprobiert denn die Damen in dieser Gegend sind waren für meinen Geschmack zu alt bzw hässlich.
Das lohnt wirklch nur für Sparficker oder Milf-liebhaber.
2.Fyllis/phyllis:
Die Straße liegt Westlich der Viktoria Station. Man kann auch vom Zentrum ca. 20/25 Minuten zu Fuß laufen.
Hier werden 20€ aufgerufen.
Selten muss man hier auch an der Tür klingeln. Migranten oder südländisch aussehenden Typen wird wohl nicht geöffnet.
Die Optik ist hier um Welten besser. Ich sah einige Kracher. Auch jüngere. Jedoch eher wenige wirkliche Pornobräute. Also kaum Silikon/tattoos. Gehobene Laufhausklasse. Im Schnitt vielleicht nicht Rotes Haus, aber zumindest E47, wem das was sagt
Es werden auch verschiedene Zusatzleistungen wie FO, 69 etc. angeboten. Man kann auch davon ausgehen, dass hier das Servicelevel schwankt.
Ich würde in jedem Fall darauf achten, dass man sich auch mit der CS verständigen kann. Teilweise sprachen die kein wort Englisch und ich konnte nur mit der Puffmutter reden. da bin ich dann in jedem Fall gegangen.
Ich bin dann meinem Beuteschema entsprechend bei einer dicktittigen Rumänin ca. Anfang 20 namens Adriana gelandet.
Genaue Adresse weiß ich nciht, aber die Besetzungen werden wohl sowieso einer starken Fluktuation unterliegen.
Die Puffmutter führt einen ins Hinterzimmer und man gibt ihr das Geld (20€) und zieht sich aus, kann sich auch an einem Waschbecken etwas frisch machen. Dann kommt erst die Lady dazu.
(hier war ich auch etwas nervös, weil ja doch ein bisschen Restrisiko besteht das niemand kommt während man nackt auf dem Bett wartet, aber der Nervenkitzel macht ja auch irgendwie den Reiz aus;-)
Aber sie kam dann doch und es gab prima SEX.
Also FM(war so vereinbart) und den üblichen Stellungdreikampf aus reiten - doggy - missio.
Sie ging sehr gut mit, und hat glaubhaft Spaß an der Sache vermittelt und Engagement gezeigt. Alles in allem war ich 40Minuten auf dem Zimmer und im Anschluss sehr zufrieden.
Die Chemie hat aber auch gestimmt und ich gehe davon aus, dass man nicht immer so einen Glückstreffer landet.
Fazit: ich würde jetzt nicht unbedingt wegen der Paysex-Fickerei nach Athen reisen. Aber die Stadt hat ja auch sonnst noch einiges zu bieten. Und wenn man sowieso dort ist kann man ohne größere finanzielle Belastung, aufwändige Recherche oder Vorkentnisse ein kleines Abenteur machen.
Ich konnte zweimal spät Nachts auf die Pirsch gehen. So zwischen 0 und 4 Uhr oder so.
Also im Viertel um Omonia bzw. Richtung Viktoria-U-Bahnstation sieht man auch immer mal ein paar Bordsteinschwalben. Die habe ich aber links liegen lassen. Konzentriert habe ich mich auf die "Rotlichtviertel"
Dort läuft es jeweils ähnlich ab: Die Bordelle sind durch eine weiße Lampe gekenzeichnet. Die Türen sind offen/nicht verschlossen. Mann geht rein. Die Puffmutter nennt Preis und Service. Eine Dame betritt den Wartebereich. Man sagt "okay" oder man geht. fertig. es sind wohl maximal 2 Mädels anwesend aber ich hab imer nur eine gezeigt bekommen. Es waren auch noch recht viele andere Typen unterwegs und man wartet teilweise gemeinsam auf die "Vorstellung". Ist recht seltsam, aber ich hatte keine Probleme und die Atmosphäre war entspant.
Man kommt mit Englisch durch. Es reicht im Prinzip auch ein bisschen Fickenglisch. Griechisch ist nicht notwendig. Nur mit Deutsch wirds schwer.
Die Ladies sind zu 90% vom Balkan. Überwiegend Rumänisch. Ganz ganz selten auch Afrikanerinnen, Latinas oder Osteuropäische. Griechinnen gibts wohl nicht für das bisschen Geld.
1. Die Gegend um die Kolonou:
Die Häuser hier sind shcon ganzschön runtergekomen. Auch für Athener Verhältnisse - und das will schon was heißen.
Es wird 10€ manchmal auch 15€ aufgerufen. oftmals mit der Ansage "normal sex". Eine nettere Dame erklärte mir, normalsex würde bei ihr nur blowjob und handjob mit Gummi bedeuten. Andere sagten es gäbe auch richtig Pussyfuck für 10€. In jedem Fall ist Vorsicht geboten, da man davon ausgehen kann, dass das Servicelevel schwankt.
Ich habs aber nicht ausprobiert denn die Damen in dieser Gegend sind waren für meinen Geschmack zu alt bzw hässlich.
Das lohnt wirklch nur für Sparficker oder Milf-liebhaber.
2.Fyllis/phyllis:
Die Straße liegt Westlich der Viktoria Station. Man kann auch vom Zentrum ca. 20/25 Minuten zu Fuß laufen.
Hier werden 20€ aufgerufen.
Selten muss man hier auch an der Tür klingeln. Migranten oder südländisch aussehenden Typen wird wohl nicht geöffnet.
Die Optik ist hier um Welten besser. Ich sah einige Kracher. Auch jüngere. Jedoch eher wenige wirkliche Pornobräute. Also kaum Silikon/tattoos. Gehobene Laufhausklasse. Im Schnitt vielleicht nicht Rotes Haus, aber zumindest E47, wem das was sagt
Es werden auch verschiedene Zusatzleistungen wie FO, 69 etc. angeboten. Man kann auch davon ausgehen, dass hier das Servicelevel schwankt.
Ich würde in jedem Fall darauf achten, dass man sich auch mit der CS verständigen kann. Teilweise sprachen die kein wort Englisch und ich konnte nur mit der Puffmutter reden. da bin ich dann in jedem Fall gegangen.
Ich bin dann meinem Beuteschema entsprechend bei einer dicktittigen Rumänin ca. Anfang 20 namens Adriana gelandet.
Genaue Adresse weiß ich nciht, aber die Besetzungen werden wohl sowieso einer starken Fluktuation unterliegen.
Die Puffmutter führt einen ins Hinterzimmer und man gibt ihr das Geld (20€) und zieht sich aus, kann sich auch an einem Waschbecken etwas frisch machen. Dann kommt erst die Lady dazu.
(hier war ich auch etwas nervös, weil ja doch ein bisschen Restrisiko besteht das niemand kommt während man nackt auf dem Bett wartet, aber der Nervenkitzel macht ja auch irgendwie den Reiz aus;-)
Aber sie kam dann doch und es gab prima SEX.
Also FM(war so vereinbart) und den üblichen Stellungdreikampf aus reiten - doggy - missio.
Sie ging sehr gut mit, und hat glaubhaft Spaß an der Sache vermittelt und Engagement gezeigt. Alles in allem war ich 40Minuten auf dem Zimmer und im Anschluss sehr zufrieden.
Die Chemie hat aber auch gestimmt und ich gehe davon aus, dass man nicht immer so einen Glückstreffer landet.
Fazit: ich würde jetzt nicht unbedingt wegen der Paysex-Fickerei nach Athen reisen. Aber die Stadt hat ja auch sonnst noch einiges zu bieten. Und wenn man sowieso dort ist kann man ohne größere finanzielle Belastung, aufwändige Recherche oder Vorkentnisse ein kleines Abenteur machen.