25.11.2017, 22:28
Lange habe ich ohne besonderen Grund andere Frauen vorgezogen, oder Lori war besetzt, wenn meine Pause um war. Nun also die Erstbesteigung.
Sie ist erfreut, als ich mich zu ihr setze, da sie mich bereits abgeschrieben und vermutet hatte, dass sie nicht mein Typ sei. Sie legt sofort beide Beine über meine, umschlingt mich mit den Armen und knutscht schön tief los. Anschließend erst machen wir uns bekannt und unterhalten uns: Lori spricht ordentliches Deutsch gerade so, als wenn sie schon deutlich länger als das eine Jahr in Deutschland wäre, was sie aber verneint. Sie denkt langfristig und gibt mir im Sinne von Neukundenakquise reichlich Sofa-Zeit vor der Zimmerfrage.
Das Zimmer ist schnell erzählt: Erst stehen wir lange vor dem Lotterbett und knutschen eng umschlungen, während wir uns abgreifen. Danach aufs Bett: Sie bläst mit gewaltigem Unterdruck wie ein Staubsauger aber leider ohne nennenswerte Varianten – das habe ich schon schlechter aber eben auch deutlich besser erlebt. Sie kniet sich so neben mich aufs Bett, dass ich dabei schön ihre außenliegenden Labien und die Kirsche mit einem Finger bearbeiten kann und schnurrt dabei los, aber wenig authentisch. Nach Aufforderung leckt sie auch die Eier, na also. Bevor sie aufsitzen kann, schnappe ich sie mir, und es geht in einen Linge pizda. Nach sehr kurzer Zeit zuckt sie mächtig, aber wieder nicht wirklich authentisch. Nun bittet sie, gefickt zu werden. - Aber gerne doch.
Der Missi macht Spaß; sie lässt alles zu und hält toll gegen untermalt von ihrem fortwährenden Stöhnen. Ihre Beine kann ich mir zurechtlegen, wie ich sie gerade brauche. Immer wenn sie mich erwischen kann, drückt sie mir ihre Zunge in den Hals oder spielt an meinen Brustwarzen. Ich revanchiere mich, indem ich im Missi an ihren Brustwarzen spiele und diese sich ganz dolle aufrichten, oder ich spiele mit einer Hand am Kitzler, während mein Schwanz ein- und ausfährt. Das macht mich selbst so geil, dass ich nicht lange durchhalte und noch in der ersten Position komme. Sie rundet dann die Zimmerzeit reichlich großzügig nach unten ab, sodass sie eine Chance hat, noch ein letztes Zimmer zu machen, bevor der Club schließt.
Schlecht war es nicht, aber irgendwie auch nicht gut. Gerade in den RTCs habe ich das schon sehr oft deutlich besser erlebt. Ich denke, ich werde eine B-Probe machen müssen, und mir dann eine Meinung bilden. 30418 von 25
Sie ist erfreut, als ich mich zu ihr setze, da sie mich bereits abgeschrieben und vermutet hatte, dass sie nicht mein Typ sei. Sie legt sofort beide Beine über meine, umschlingt mich mit den Armen und knutscht schön tief los. Anschließend erst machen wir uns bekannt und unterhalten uns: Lori spricht ordentliches Deutsch gerade so, als wenn sie schon deutlich länger als das eine Jahr in Deutschland wäre, was sie aber verneint. Sie denkt langfristig und gibt mir im Sinne von Neukundenakquise reichlich Sofa-Zeit vor der Zimmerfrage.
Das Zimmer ist schnell erzählt: Erst stehen wir lange vor dem Lotterbett und knutschen eng umschlungen, während wir uns abgreifen. Danach aufs Bett: Sie bläst mit gewaltigem Unterdruck wie ein Staubsauger aber leider ohne nennenswerte Varianten – das habe ich schon schlechter aber eben auch deutlich besser erlebt. Sie kniet sich so neben mich aufs Bett, dass ich dabei schön ihre außenliegenden Labien und die Kirsche mit einem Finger bearbeiten kann und schnurrt dabei los, aber wenig authentisch. Nach Aufforderung leckt sie auch die Eier, na also. Bevor sie aufsitzen kann, schnappe ich sie mir, und es geht in einen Linge pizda. Nach sehr kurzer Zeit zuckt sie mächtig, aber wieder nicht wirklich authentisch. Nun bittet sie, gefickt zu werden. - Aber gerne doch.
Der Missi macht Spaß; sie lässt alles zu und hält toll gegen untermalt von ihrem fortwährenden Stöhnen. Ihre Beine kann ich mir zurechtlegen, wie ich sie gerade brauche. Immer wenn sie mich erwischen kann, drückt sie mir ihre Zunge in den Hals oder spielt an meinen Brustwarzen. Ich revanchiere mich, indem ich im Missi an ihren Brustwarzen spiele und diese sich ganz dolle aufrichten, oder ich spiele mit einer Hand am Kitzler, während mein Schwanz ein- und ausfährt. Das macht mich selbst so geil, dass ich nicht lange durchhalte und noch in der ersten Position komme. Sie rundet dann die Zimmerzeit reichlich großzügig nach unten ab, sodass sie eine Chance hat, noch ein letztes Zimmer zu machen, bevor der Club schließt.
Schlecht war es nicht, aber irgendwie auch nicht gut. Gerade in den RTCs habe ich das schon sehr oft deutlich besser erlebt. Ich denke, ich werde eine B-Probe machen müssen, und mir dann eine Meinung bilden. 30418 von 25