19.11.2017, 00:12
Hallo beisammen,
gestern noch gejammert über den Verfall des Dienstleistungsgedanken im BHV und heute mal wieder der BG eine Chance gegeben.
Samstag 17:30 Uhr scheint keine so gute Zeit zu sein. Mal wieder viele Zimmer verschlossen. Die Mädel, deren Türe offen steht, liegen auf dem Bett und telefonieren oder spielen mit dem Handy.
In der BG 7-9 sind die Zimmer so doof geschnitten, dass man ein Periskop bräuchte, um zu sehen, wer denn da im offenen Zimmer ist.
Durch die Häuser stromern Horden von halbwüchsigen (meist südländischen) Jugendlichen, die sich in 3er bis 5er Gruppen mächtig stark finden, dabei aber kichern, wie 12-jährige, die ein "böses" Wort gesagt haben ("Titten!... hihihi)
Nun gut, kommen wir zur Sache: Ich hatte schon eine Ahnung, wen ich heute besuchen wollte, habe mich aber - wie es schon immer mein Fehler war - erst noch mal umgesehen.
Natürlich war dann beim 2. Durchgang die Dame der Wahl - die hier schon sehr gelobte Daniela - besetzt.
Also bin ich im 4. (es kann auch der 3.) Stock bei einer hübschen Kolumbianerin eingekehrt.
Der Name ist mir leider entfallen, also muss ich mich erst mal an einer Beschreibung versuchen:
Sie ist 28 Jahre alt, schlank und hat einen hellbraunen Teint.
Ihre Haare sind dunkelbraun und wurden zu einem Dutt auf dem Kopf zusammen gebunden. Der Größe des Knotens nach zu urteilen dürften sie offen bis etwas zu ihrem Kinn reichen. Sie hat ein Arschgeweih und ein ähnlich gestaltetes Tattoo auf dem Unterbauch.
Ihre Titten sind relativ groß (ich würde mal auf C- oder D-Körbchen tippen) und scheinen tatsächlich natürlich zu sein.
In High Heels war sie gute 180cm hoch, ohne entsprechend nur noch 165 (grob geschätzt).
Sie machte an der Tür einen sehr freundlichen Eindruck und rief 25 € für das Standardprogramm (BFA) auf.
Ich habe das Programm dann noch meinen Wünschen entsprechend modifiziert - was dank ihrer Deutsch- und meiner Spanischkenntnisse in sportlichen 10 Minuten erledigt war. Der Preis blieb gleich.
Im Zimmer wurde ich nach der Geldübergabe - ich bekam übrigens ungefragt 5 € auf meine 30 € zurück (was im BHV bisweilen auch der Beginn eines netten Gesprächs sein kann) - dann freundlich gebeten mich zu waschen. Unterstützung bekam ich dabei keine. Selbst um das Papier musste ich mich kümmern.
Die erste Enttäuschung gab es dann beim Entern des Betts: Ich versuchte sie zu küssen - was vorher abgesprochen wurde, was sie mir jetzt aber verweigerte.
Dafür hat sie aber sehr schön geblasen. Sehr zärtlich und abwechslungsreich. Während dessen durfte ich - vereinbarungsgemäß - ihre Möse fingern, wobei ich mich aber sehr langsam und vorsichtig in ihr Inneres vorarbeiten musste.
Nach (viel zu) wenigen Minuten fragte sie, ob ich sie nun ficken wollte - und es klang mehr nach einer Aufforderung.
Ich bat sie weiter zu blasen, und sie schmierte sich etwas Flutschi auf die Möse und sattelte auf.
Zu allem Überfluss mied sie dabei auch noch den Blickkontakt, also begnügte ich mich damit ihre schönen Titten abzugreifen.
Nach etwa 2-3 Minuten wollte sie einen Stellungswechsel, und da ich kein großer Freund der Doggie bin, wurde missioniert.
Sie ließ sich anfangs schön mit hochgenommenen Beinen durchficken, doch schon sehr bald fragte sie, ob sie mit der Hand beenden soll.
Eigentlich ja nicht, aber so wie sie sich immer mehr gesperrt hat, war es mir lieber so, als jetzt noch ewig auf ihr rum zu rutschen.
Der Handjob war dann auch eher unterdurchschnittlich, und dieses Mal durfte ich nur nach längerem Gezeter ihre Möse streicheln (an fingern war gar nicht mehr zu denken).
Zu guter letzt habe ich es dann selbst zu Ende gebracht, während sie vor mir lag. Meinem Wunsch, dass sie sich dabei fingern soll kam sie nicht nach. Dass ich meine Finger wieder in sie steckte, ließ sie dieses mal wieder zu - wahrscheinlich in der Hoffnung, dass es endlich vorbei sein wird.
Als ich fertig war, sprang sie schimpfend auf und zog sich wieder an. Sie sprudelte auf Spanisch los, und wenn ich die Gestiken richtig deute, waren ihr meine Berührungen an Möse und Titten zu fest oder zu grob. Ich habe versucht mich zu entschuldigen und sagte ihr, dass sie gleich etwas hätte sagen müssen. Nachdem sie mich fragend anschaute, habe ich versucht es mit Händen und Füßen zu erklären. Da sie etwas besänftigt schien, könnte es sein, dass sie es verstanden hat.
Blöde Sprachbarrieren - wahrscheinlich hat sie mir auch Sachen - wie z.B. das Küssen - zu gesagt, ohne mich wirklich zu verstehen.
Es war also eigentlich, wie meine letzten Erlebnisse im BHV. Hübsches Mädel und letzten Endes abgespritzt, aber es hätte durchaus viel besser sein können.
Das nächste Mal bekommt Daniela auf jeden Fall ihre Chance - ohne groß rum zu schauen, wer denn noch da ist.
Trotzdem könnte die Breite Gasse doch mal eine Alternative zum BHV sein - auch wenn sich hier auch nicht nur vertrauenswürdige Mitmenschen tummeln.
Gruß
Bart
gestern noch gejammert über den Verfall des Dienstleistungsgedanken im BHV und heute mal wieder der BG eine Chance gegeben.
Samstag 17:30 Uhr scheint keine so gute Zeit zu sein. Mal wieder viele Zimmer verschlossen. Die Mädel, deren Türe offen steht, liegen auf dem Bett und telefonieren oder spielen mit dem Handy.
In der BG 7-9 sind die Zimmer so doof geschnitten, dass man ein Periskop bräuchte, um zu sehen, wer denn da im offenen Zimmer ist.
Durch die Häuser stromern Horden von halbwüchsigen (meist südländischen) Jugendlichen, die sich in 3er bis 5er Gruppen mächtig stark finden, dabei aber kichern, wie 12-jährige, die ein "böses" Wort gesagt haben ("Titten!... hihihi)
Nun gut, kommen wir zur Sache: Ich hatte schon eine Ahnung, wen ich heute besuchen wollte, habe mich aber - wie es schon immer mein Fehler war - erst noch mal umgesehen.
Natürlich war dann beim 2. Durchgang die Dame der Wahl - die hier schon sehr gelobte Daniela - besetzt.
Also bin ich im 4. (es kann auch der 3.) Stock bei einer hübschen Kolumbianerin eingekehrt.
Der Name ist mir leider entfallen, also muss ich mich erst mal an einer Beschreibung versuchen:
Sie ist 28 Jahre alt, schlank und hat einen hellbraunen Teint.
Ihre Haare sind dunkelbraun und wurden zu einem Dutt auf dem Kopf zusammen gebunden. Der Größe des Knotens nach zu urteilen dürften sie offen bis etwas zu ihrem Kinn reichen. Sie hat ein Arschgeweih und ein ähnlich gestaltetes Tattoo auf dem Unterbauch.
Ihre Titten sind relativ groß (ich würde mal auf C- oder D-Körbchen tippen) und scheinen tatsächlich natürlich zu sein.
In High Heels war sie gute 180cm hoch, ohne entsprechend nur noch 165 (grob geschätzt).
Sie machte an der Tür einen sehr freundlichen Eindruck und rief 25 € für das Standardprogramm (BFA) auf.
Ich habe das Programm dann noch meinen Wünschen entsprechend modifiziert - was dank ihrer Deutsch- und meiner Spanischkenntnisse in sportlichen 10 Minuten erledigt war. Der Preis blieb gleich.
Im Zimmer wurde ich nach der Geldübergabe - ich bekam übrigens ungefragt 5 € auf meine 30 € zurück (was im BHV bisweilen auch der Beginn eines netten Gesprächs sein kann) - dann freundlich gebeten mich zu waschen. Unterstützung bekam ich dabei keine. Selbst um das Papier musste ich mich kümmern.
Die erste Enttäuschung gab es dann beim Entern des Betts: Ich versuchte sie zu küssen - was vorher abgesprochen wurde, was sie mir jetzt aber verweigerte.
Dafür hat sie aber sehr schön geblasen. Sehr zärtlich und abwechslungsreich. Während dessen durfte ich - vereinbarungsgemäß - ihre Möse fingern, wobei ich mich aber sehr langsam und vorsichtig in ihr Inneres vorarbeiten musste.
Nach (viel zu) wenigen Minuten fragte sie, ob ich sie nun ficken wollte - und es klang mehr nach einer Aufforderung.
Ich bat sie weiter zu blasen, und sie schmierte sich etwas Flutschi auf die Möse und sattelte auf.
Zu allem Überfluss mied sie dabei auch noch den Blickkontakt, also begnügte ich mich damit ihre schönen Titten abzugreifen.
Nach etwa 2-3 Minuten wollte sie einen Stellungswechsel, und da ich kein großer Freund der Doggie bin, wurde missioniert.
Sie ließ sich anfangs schön mit hochgenommenen Beinen durchficken, doch schon sehr bald fragte sie, ob sie mit der Hand beenden soll.
Eigentlich ja nicht, aber so wie sie sich immer mehr gesperrt hat, war es mir lieber so, als jetzt noch ewig auf ihr rum zu rutschen.
Der Handjob war dann auch eher unterdurchschnittlich, und dieses Mal durfte ich nur nach längerem Gezeter ihre Möse streicheln (an fingern war gar nicht mehr zu denken).
Zu guter letzt habe ich es dann selbst zu Ende gebracht, während sie vor mir lag. Meinem Wunsch, dass sie sich dabei fingern soll kam sie nicht nach. Dass ich meine Finger wieder in sie steckte, ließ sie dieses mal wieder zu - wahrscheinlich in der Hoffnung, dass es endlich vorbei sein wird.
Als ich fertig war, sprang sie schimpfend auf und zog sich wieder an. Sie sprudelte auf Spanisch los, und wenn ich die Gestiken richtig deute, waren ihr meine Berührungen an Möse und Titten zu fest oder zu grob. Ich habe versucht mich zu entschuldigen und sagte ihr, dass sie gleich etwas hätte sagen müssen. Nachdem sie mich fragend anschaute, habe ich versucht es mit Händen und Füßen zu erklären. Da sie etwas besänftigt schien, könnte es sein, dass sie es verstanden hat.
Blöde Sprachbarrieren - wahrscheinlich hat sie mir auch Sachen - wie z.B. das Küssen - zu gesagt, ohne mich wirklich zu verstehen.
Es war also eigentlich, wie meine letzten Erlebnisse im BHV. Hübsches Mädel und letzten Endes abgespritzt, aber es hätte durchaus viel besser sein können.
Das nächste Mal bekommt Daniela auf jeden Fall ihre Chance - ohne groß rum zu schauen, wer denn noch da ist.
Trotzdem könnte die Breite Gasse doch mal eine Alternative zum BHV sein - auch wenn sich hier auch nicht nur vertrauenswürdige Mitmenschen tummeln.
Gruß
Bart
Sex ist eine reine Kopfsache, Schatz.
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!