28.08.2017, 23:22
Ich habe mich jetzt mal geopfert und sie gebucht.
Nachdem ich schon alle Häuser abgelaufen war und diese sehr spärlich besetzt waren, vereinbarte ich 30€ für 20 Minuten bei ihr. Schon jahrelang lächelt sie mich intensiv, beim Vorbeilaufen an. In letzter Zeit hat das nachgelassen, da ist ist mehr in ihr Handy vertieft.
Ihr Zimmer in ersten Stock nach hinten ist angenehm kühl. Sie will gleich bezahlt werden und während ich mich ausziehe, springt sie kurz unter die Dusche. Ich wasche mich am Waschbecken. Als ich zurück komme, empfängt sie mich vor dem Bett stehend. Sie ist ca. 1,60 m groß, KG 38 - 40, kleine, schlaffe Beutel B-Brüste, großer, recht strammer Hintern - schöne Rubensfigur. Schöne, gepflegte Haut, perfekt rasiert. Ein Lächeln auf den stark geschminkten Lippen, die pechschwarzen langen Haare nach oben gesteckt. Ich schätze sie auf, so um die 30 Jahre alt.
Wir greifen uns vor dem Turmventilator stehend ab - sehr angenehm. Schließlich setzt sie sich aufs Bett vor mich hin und kümmert sich um die nötige Härte. Erst dann gummiert sie und fängt an zu blasen. Nicht sehr variantenreich, aber es gefällt mir. Es gibt keine Berührungsängste. Ich lege mich aufs Bett und bitte sie weiter zu blasen. Sie wirkt scheu. Obwohl sie alles richtig macht und auch eine (zumindest für mich) angenehme Stimmung herrscht, schaut sie mich nicht an. Selbst wenn ich sie anspreche, antwortet sie mit Blick abgewendet. Beim Ficken ist sie recht passiv, lässt sich führen. Als sie mich fragt ob ich nicht doch länger bleiben will, bitte ich sie in den Doggie und beschleunige zum Abschluss. Sie lässt mich zur Ruhe kommen, zieht das Kondom runter und säubert mich mit Papier. Dann verschwindet sie in die Dusche.
Der AST ist kurz, ihr Deutsch ganz okay. Sie sagt sie kommt aus Jamaika und ist seit zwei Jahren in der Brunnenstrasse. Voraussichtlich wird sie bis Dezember durcharbeiten. Erst dann will sie für zwei Wochen in Urlaub.
Nette Verabschiedung, eher keine Wiederholung.
Nachdem ich schon alle Häuser abgelaufen war und diese sehr spärlich besetzt waren, vereinbarte ich 30€ für 20 Minuten bei ihr. Schon jahrelang lächelt sie mich intensiv, beim Vorbeilaufen an. In letzter Zeit hat das nachgelassen, da ist ist mehr in ihr Handy vertieft.
Ihr Zimmer in ersten Stock nach hinten ist angenehm kühl. Sie will gleich bezahlt werden und während ich mich ausziehe, springt sie kurz unter die Dusche. Ich wasche mich am Waschbecken. Als ich zurück komme, empfängt sie mich vor dem Bett stehend. Sie ist ca. 1,60 m groß, KG 38 - 40, kleine, schlaffe Beutel B-Brüste, großer, recht strammer Hintern - schöne Rubensfigur. Schöne, gepflegte Haut, perfekt rasiert. Ein Lächeln auf den stark geschminkten Lippen, die pechschwarzen langen Haare nach oben gesteckt. Ich schätze sie auf, so um die 30 Jahre alt.
Wir greifen uns vor dem Turmventilator stehend ab - sehr angenehm. Schließlich setzt sie sich aufs Bett vor mich hin und kümmert sich um die nötige Härte. Erst dann gummiert sie und fängt an zu blasen. Nicht sehr variantenreich, aber es gefällt mir. Es gibt keine Berührungsängste. Ich lege mich aufs Bett und bitte sie weiter zu blasen. Sie wirkt scheu. Obwohl sie alles richtig macht und auch eine (zumindest für mich) angenehme Stimmung herrscht, schaut sie mich nicht an. Selbst wenn ich sie anspreche, antwortet sie mit Blick abgewendet. Beim Ficken ist sie recht passiv, lässt sich führen. Als sie mich fragt ob ich nicht doch länger bleiben will, bitte ich sie in den Doggie und beschleunige zum Abschluss. Sie lässt mich zur Ruhe kommen, zieht das Kondom runter und säubert mich mit Papier. Dann verschwindet sie in die Dusche.
Der AST ist kurz, ihr Deutsch ganz okay. Sie sagt sie kommt aus Jamaika und ist seit zwei Jahren in der Brunnenstrasse. Voraussichtlich wird sie bis Dezember durcharbeiten. Erst dann will sie für zwei Wochen in Urlaub.
Nette Verabschiedung, eher keine Wiederholung.