13.08.2017, 16:28
von der Frühschicht
mir war mal wieder nach einer schönen Runde Kuschelsex. Kurz im Kopf die in Frage kommenden Protagonistinnen durchgegangen und bei Moo hängengeblieben.
Moo saß wie immer auf einem Stuhl in ihrer geöffneten Tür und erwartete ihre Gäste in einem schwarzen Spitzenbody und Nuttenschlappen.
Moo
Zuerst die Kurzform für die Faktenchecker:
Es gab sinnlichen GF6, streicheln, küssen, angedeutetes Pussysliding, Französisch, Reiter, Doggy, Handentspannung mit Öl, Fusserotik, Massage. 30 Minuten 50€
Ausführung war TOP ***** (Sex) respektive OK *** (Massage).
Und jetzt die Prosa….
“Lange nicht gesehen.” sagte Moo, nahm mich in den Arm und drückte mich wie einen alten Freund. Wir haben uns ausgezogen, ich mich am Waschbecken gereinigt und Moo hat sich die Dose in der Dusche erfrischt.
Sie ist vor mir fertig, legt sich aufs Bett und empfängt mich lächelnd mit weit ausgebreiteten Armen. Ich lasse mich zu ihr sinken und wir liegen beide nebeneinander, Gesicht zu Gesicht, schauen uns liebevoll an, streicheln uns ausgiebig und küssen uns zart. Zwischendurch schliesst Moo ihre Augen, schnurrt leise und gibt mir das Gefühl, sie geniesst die Zärtlichkeiten.
Dabei bearbeitet sie meinen kleinen Freund mit der Hand. Es dauert nicht lange und er steht stramm in Hab-Acht-Stellung. Ich werde zunehmend rollig. Das Denken fällt mir schwer.
Kleiner Exkurs mit Dank an einen geschätzten Kollegen:
Kommt ne Gehirnzelle in den Schädel:“Hallo, haaallooh! Wo seid ihr denn alle?” Kommt ne zweite vorbei: “ Was machst DU denn noch hier? Los, schnell, die anderen sind schon alle unten!”
Moo schwingt ein Bein über mich und setzt sich auf meinen Schoß. Der Docht liegt an ihrer Dose und ist kurz davor, reinzuschlüpfen. Mein Verstand setzt kurz aus. Ordnungsbehörden, Keime, Krankheiten, scheissegal. Ich würde jetzt sofort blank in sie einfahren, wenn sie mich gewähren liesse. Moo hat aber alles im Griff. Sie passt auf, dass das nicht passiert, rutscht mit ihrem Körper weiter nach oben auf meinen Bauch, fingert nach einer Tüte, verkleidet mich, rutscht wieder nach unten und verwöhnt mich hingebungsvoll und ausdauernd mit ihrem Mund.
Moo schlängelt sich wieder nach oben, setzt sich auf und wie von Zauberhand verschwindet mein geschützter Freund sanft in ihrem Schoss. Übergangslos fängt sie an, mich abzureiten. Sie befindet sich auf allen Vieren und hat die volle Kontrolle über die Einfahrtiefe. Diese wird gekonnt variiert. Moo hat die Augen geschlossen, bewegt sich sinnlich und stöhnt leise. Ich habe nichts zu tun, als ihr zuzusehen und meine Hände über ihre Rundungen gleiten zu lassen. Ihre schönen Brüste schwingen hin und her; die ausgeprägten Nippel streicheln mein Gesicht. Ich lasse sie machen, bis sie nicht mehr kann.
Weiter geht es in der Doggy. Auch hier geht es sinnlich, zärtlich und langsam zu.
Meine Hände an ihrer Hüfte und ihrem Po, lasse ich den Docht ein- und ausfahren. Moo hat meine Eier in einer Hand und stöhnt wieder leise.
Auch ich kann irgendwann nicht mehr.
Moo bugsiert mich auf den Rücken, legt sich neben mich, entfernt die Tüte, gießt Öl auf den Dödel und wichst mich zärtlich. Auch hierbei hat sie ihre Augen geschlossen, stöhnt dezent und vermittelt mir wieder das Gefühl, dass es ihr mindestens genauso gut gefällt wie mir. Zur Unterstützung ihrer manuellen Therapie spielt sie mit einem ihrer Füße noch schön an meinen Eiern.
Moo merkt, dass ich komme, gibt noch ein bisschen Gas, drückt ihre Brust fest an meinen Mund, stöhnt lauter und “macht mich fertig”.
Es folgt noch die obligatorische Massage. Vielleicht nicht professionell aber druckvoll und angenehm. Letzte Amtshandlung von Moo, bevor sie mir zu verstehen gibt, dass ich mich wieder schleichen soll : Ein dicker Kuss!
50€ hat mich die halbe Stunde 1A-GF6-Experience gekostet. Sehr gut angelegtes Geld in meinen Augen.
Bront
mir war mal wieder nach einer schönen Runde Kuschelsex. Kurz im Kopf die in Frage kommenden Protagonistinnen durchgegangen und bei Moo hängengeblieben.
Moo saß wie immer auf einem Stuhl in ihrer geöffneten Tür und erwartete ihre Gäste in einem schwarzen Spitzenbody und Nuttenschlappen.
Moo
- Herkunft: Thailand
- Gesicht: ausdrucksstark und schön, dunkel geschminkte Augen
- Grösse: 160cm
- Konfektion: KF 38
- Möpse: C , herrlich geformt
- Haar: schwarz, glatt, lang
- Intimbereich: rasiert
- Verständigung: gut auf Deutsch
- Wesen: leise, zärtlich, sinnlich
Zuerst die Kurzform für die Faktenchecker:
Es gab sinnlichen GF6, streicheln, küssen, angedeutetes Pussysliding, Französisch, Reiter, Doggy, Handentspannung mit Öl, Fusserotik, Massage. 30 Minuten 50€
Ausführung war TOP ***** (Sex) respektive OK *** (Massage).
Und jetzt die Prosa….
“Lange nicht gesehen.” sagte Moo, nahm mich in den Arm und drückte mich wie einen alten Freund. Wir haben uns ausgezogen, ich mich am Waschbecken gereinigt und Moo hat sich die Dose in der Dusche erfrischt.
Sie ist vor mir fertig, legt sich aufs Bett und empfängt mich lächelnd mit weit ausgebreiteten Armen. Ich lasse mich zu ihr sinken und wir liegen beide nebeneinander, Gesicht zu Gesicht, schauen uns liebevoll an, streicheln uns ausgiebig und küssen uns zart. Zwischendurch schliesst Moo ihre Augen, schnurrt leise und gibt mir das Gefühl, sie geniesst die Zärtlichkeiten.
Dabei bearbeitet sie meinen kleinen Freund mit der Hand. Es dauert nicht lange und er steht stramm in Hab-Acht-Stellung. Ich werde zunehmend rollig. Das Denken fällt mir schwer.
Kleiner Exkurs mit Dank an einen geschätzten Kollegen:
Kommt ne Gehirnzelle in den Schädel:“Hallo, haaallooh! Wo seid ihr denn alle?” Kommt ne zweite vorbei: “ Was machst DU denn noch hier? Los, schnell, die anderen sind schon alle unten!”
Moo schwingt ein Bein über mich und setzt sich auf meinen Schoß. Der Docht liegt an ihrer Dose und ist kurz davor, reinzuschlüpfen. Mein Verstand setzt kurz aus. Ordnungsbehörden, Keime, Krankheiten, scheissegal. Ich würde jetzt sofort blank in sie einfahren, wenn sie mich gewähren liesse. Moo hat aber alles im Griff. Sie passt auf, dass das nicht passiert, rutscht mit ihrem Körper weiter nach oben auf meinen Bauch, fingert nach einer Tüte, verkleidet mich, rutscht wieder nach unten und verwöhnt mich hingebungsvoll und ausdauernd mit ihrem Mund.
Moo schlängelt sich wieder nach oben, setzt sich auf und wie von Zauberhand verschwindet mein geschützter Freund sanft in ihrem Schoss. Übergangslos fängt sie an, mich abzureiten. Sie befindet sich auf allen Vieren und hat die volle Kontrolle über die Einfahrtiefe. Diese wird gekonnt variiert. Moo hat die Augen geschlossen, bewegt sich sinnlich und stöhnt leise. Ich habe nichts zu tun, als ihr zuzusehen und meine Hände über ihre Rundungen gleiten zu lassen. Ihre schönen Brüste schwingen hin und her; die ausgeprägten Nippel streicheln mein Gesicht. Ich lasse sie machen, bis sie nicht mehr kann.
Weiter geht es in der Doggy. Auch hier geht es sinnlich, zärtlich und langsam zu.
Meine Hände an ihrer Hüfte und ihrem Po, lasse ich den Docht ein- und ausfahren. Moo hat meine Eier in einer Hand und stöhnt wieder leise.
Auch ich kann irgendwann nicht mehr.
Moo bugsiert mich auf den Rücken, legt sich neben mich, entfernt die Tüte, gießt Öl auf den Dödel und wichst mich zärtlich. Auch hierbei hat sie ihre Augen geschlossen, stöhnt dezent und vermittelt mir wieder das Gefühl, dass es ihr mindestens genauso gut gefällt wie mir. Zur Unterstützung ihrer manuellen Therapie spielt sie mit einem ihrer Füße noch schön an meinen Eiern.
Moo merkt, dass ich komme, gibt noch ein bisschen Gas, drückt ihre Brust fest an meinen Mund, stöhnt lauter und “macht mich fertig”.
Es folgt noch die obligatorische Massage. Vielleicht nicht professionell aber druckvoll und angenehm. Letzte Amtshandlung von Moo, bevor sie mir zu verstehen gibt, dass ich mich wieder schleichen soll : Ein dicker Kuss!
50€ hat mich die halbe Stunde 1A-GF6-Experience gekostet. Sehr gut angelegtes Geld in meinen Augen.
Bront
Aussehen ist nicht alles. Die Optik muss halt stimmen (Love Island)