08.08.2017, 19:28
Kontaktdaten
wenn eine SDL einen fantastischen Service bietet, dann besucht man sie gern und evtl. auch immer öfter.
Wenn man eine solche Dame zu häufig besucht, dann kann man manchmal (ein wenig) enttäuscht werden.
So ging es mir mit Kimberly bei den letzten beiden Besuchen. Im Einzelnen:
Mein vorletzter Besuch bei ihr fiel auf einen Samstag Nachmittag; ich hatte einen Termin für 16 Uhr.
Kimberly begrüßt mich, wie immer ist sie bestens gelaunt. Während sie meinen Luststab wäscht, erzählt sie mir in scherzendem Tonfall, dass sie am heutigen Tage bereits sieben Freier bedient habe; den letzten habe sie gerade vor 10 Minuten verabschiedet, und ich wäre nun ihr achter "customer" in Folge!
Meine Güte! Ich bin bedient, ja schockiert. Merke, wie meine Lust auf sie/ ihren Körper schlagartig verfliegt.
Sieben Kerle sind da gerade nonstop in den letzten sieben Stunden (das Stern" öffnet um 9 Uhr) drübergestiegen!
Na und, werden jetzt viele von euch denken!? Und ihr habt ja recht. Das ist der Job der Mädels, und ich weiß ja auch, dass ich immer nur einer unter vielen Freiern bin, der mit den SDLs Verkehr hat.
Aber hey: warum muss sie mir das so direkt aufs Brot schmieren? Noch nie vorher war es mir so schmerzhaft nah, so störend und abtörnend bewusst gewesen wie in diesem Moment. Bin halt ein kleines Sensibelchen!!
Was mache ich nun mit diesem Date? Erstmal Zeit gewinnen. Daher frage ich sie, ob es nicht sehr stressig sei, so viele Freier nacheinander empfangen zu müssen - kurz: ich versuche, mein Mitgefühl auszudrücken.
Sie - ganz Profi - lächelt meine Besorgnis weg und meint, das sei schon in Ordnung. Dadurch mache sie viel "money" und könne bald "in holiday" fahren. Gut, sie sieht es pragmatisch.
Wir begeben uns dann schlussendlich aufs Lotterbett, aber das Date verläuft schleppend. Sie zieht alle Register und bekommt den kleinen King auch wieder wach (nicht zuletzt des fantastischen Blowjobs wegen), aber zum Abschuss komme ich heute nicht; ich bekam das imaginäre Bild der sieben Vorstecher leider nicht mehr aus dem Kopf und war blockiert.
Kimberly war zerknirscht ob dieses unbefriedigenden Endes und meinte, wenn ich nicht "finished", dann habe sie ihren Job nicht gut gemacht und fühle sich schlecht.
Hätte ich ihr sagen sollen, dass ihre Bemerkung über die Vorstecher mich blockiert hat? Hätte sie es verstanden/ als Begründung akzeptiert? Ich glaube nicht.
Jedenfalls habe ich geschwiegen und bin nach der gemeinsamen Dusche etwas frustiert von dannen gezogen.
Den darauf folgenden (und bisher letzten) Besuch bei ihr terminierte ich vorsorglich auf die Morgenstunde; da waren dann noch nicht viele Freier vor mir dran/ drin/ drüber!
Kimberly ist wieder bestens gelaunt und zu Scherzen aufgelegt. Sie droht, mir den Schniedel abzuschneiden, wenn ich diesmal nicht "finishe"! Au weia - jetzt habe ich Angst! Na, schauen wir mal. Aber ich muss doch mitlachen.
Die sexuellen Aktionen gehen ganz gut los; in der Reiterstellung gerät sie (angeblich) in immer größere Erregung, bis sie erschöpft auf mich sinkt und sagt, sie hätte "finished".
Nein, Kimberly - diesmal war es eindeutig Fake. Im Klit-Bereich war sie die ganze Zeit knochentrocken, den hatte ich mit den Fingern bearbeitet.
Ich bin verärgert - ich mag dieses Vortäuschen eines Orgasmus nicht. Hat sie doch auch eigentlich gar nicht nötig.
Jedenfalls schwindet meine Lust mit der Härte meines Luststabes. Sie bemerkt es und fragt, was los sei. Ich gebe den Ahnungslosen, versuche, wieder in Stimmung zu kommen. Unter Zuhilfenahme ihrer vortrefflichen BJ-Künste kann mein Arbeitsgerät auch wieder aufgepumpt werden, und wir nehmen das Ficken wieder auf, diesmal in der Missio.
Dabei fällt mir auf, dass auch ihr begleitendes Erregtheits-Gestöhne nicht echt ist - eine Spur zu sehr "drüber", zu künstlich.
Das törnt mich nun auch wieder ab; erneut geht nichts mehr. Sie versucht wieder alles, aber es kommt erneut nicht zur Entladung.
Kimberly ist untröstlich. Fragt, was sie falsch gemacht habe? Ich bin feige, möchte sie auch nicht verletzen. Lüge deshalb, und sage, dass es nicht an ihr liegt.
Aber ist das gelogen? Eigentlich liegt es ja wirklich an mir. Was bin ich für eine Mimose, dass mich ihr falsches Gestöhne und ihr Fake-Orgasmus so blockieren, dass ich nicht zum Absch(l)uss komme?!
Ich beneide die Forumskollegen, die da kein Problem haben, sich auf sich und den eigenen Sex konzentrieren können, und dann zu ihrem Spaß und zum Höhepunkt kommen. Bei mir ist es eben oft eine reine Kopfsache, ob ich zum Orgasmus komme.
Das Problem liegt also eher bei meiner hohen Sensibilität als bei Kimberly. Sie verhält sich professionell, denkt wie viele andere SDLs, dass es die Lust der Freier anfeuert, wenn sie ihre eigene Erregung vortäuscht. Häufig ist das wohl auch so, bloß bei mir eben nicht, jedenfalls wenn ich das Spiel durchschaue.
Kimberly erklärt mit ernster Miene - in ihrem abenteuerlichen (aber total niedlichen) Englisch: "You not finished, Kimberly not feel good".
Erneut verlasse ich sie unbefriedigt, und mit leichtem Ärger - aber diesmal mehr über mich selbst. Nehme mir vor, ihr beim nächsten Date den wahren Grund zu nennen. Dann kann sie das falsche Gestöhne und den gefaketen Orgasmus weglassen.
Fazit:
Das Vergnügen mit Kimberly hat bei diesen beiden Dates eine leichte Eintrübung erfahren.
Ich mag sie natürlich nach wie vor sehr, bin gerne bei ihr, schätze ihre unkomplizierte Art und ihren Humor, und ihr Service ist nach wie vor sehr gut.
Aber ihre professionelle Routine und die damit verbundene gespielte sexuelle Erregung (bis hin zum gefaketen Orgasmus) ist mir unangenehm aufgestoßen und hat mich blockiert, zum Höhepunkt zu kommen.
Und ihre statistischen Angaben zur eigenen Freier-Auslastung kann sie künftig für sich behalten; das möchte ich nicht wissen.
Es ist bekannt, dass sie sehr gut frequentiert wird und eine hohe Auslastung (teilweise Überlastung?) hat.
Und genau deswegen wird sie es locker verkraften, wenn sie mich in der nächsten Zeit etwas seltener zu sehen bekommt.
Etwas Abstand hat schon so mancher Beziehung gut getan.
Es grüßt euch
KingAdreena