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Rebecca
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Während ich in Etablissements für weitergehende Vergnügungen, die ich eher selten besuche, die 30-Minuten-Variante bevorzuge, buche ich in Massagestudios grundsätzlich eine Stunde, weil ich meine, dass eine gute Body-to-Body-Massage ausreichend Zeit zur Entwicklung und zum Spannungsaufbau braucht - also telefonisch eine Stunde für 100 Euro ausgemacht.
Rebecca empfing mich in dem scharfen Body-Net-Suite (keine Ahnung, wie die Teile richtig heißen), mit dem sie auch auf dem Bild vor dem Spiegel in der Setcard auf der Homepage abgebildet ist:
https://www.erotische-massage-in-frankfu...y/rebecca/
Mein erster Gedanke war: "scharf-scharf-superscharf!" Die Bilder sind aktuell und sie treffen 1-zu-1 auf sie zu. Zwar nicht ganz mein typisches Beuteschema, aber was ich da sah, hat mich doch in erregende Vorfreude versetzt: Anfang 20, mind. C-Cups, schöne Rundungen (sie hat in der letzten Zeit etwas abgenommen), alles jugendlich-knackig und dazu ein spitzbübisch-verschmitztes Lächeln, das ihr laszives Tease-and-Denial-Faible bereits ahnen ließ.
Die Zweiteilung ihrer Massage ist schon heftig: das Intro lässt sie gemütlich, aber angemessen kurz angehen mit der üblichen Fuß-, Rücken-, Nacken- und Arm-Massage. Es stellt sich schnell eine Wohlfühlstimmung ein, man kommt gut runter - alles ohne B2B-Elemente, welche andere Masseurinnen manchmal bereits zu Anfang als Appetizer einbauen. Bei Rebecca nicht, aber ... Der Knackpunkt zwischen Intro und dem Jetzt-haben-wir-so-richtig-Spaß-Teil ist, wenn sie sich aufrichtet, das Öl über ihren Oberkörper gießt und genussvoll über ihre Brüste verreibt; die Augen leicht geschlossen, aber sie merkt, dass man sie beobachtet und sie genießt diese Blicke, und dann geht die Wutz so richtig ab. Sehr körperbetont und auf Kontakt, wie ich es sonst selten erlebt habe. Sie benutzt viel Öl, sehr viel Öl und gleitet über einen hinweg, dass man ganz wuschig wird. Bereits wenn man noch auf dem Bauch liegt, kennt ihre Kreativität kaum Grenzen. Mal gleitet sie heran und knabbert an den Ohrläppchen, mal schießt sie absichtlich übers Ziel hinaus, dass ihre Brüste an den Ohren vorbei appetitlich mundgerecht positioniert sind, sie greift von unten durch - nicht dass sie sich vergewissern müsste, dass unten alles gefechtsbereit ist, das ist es bei diesem Einsatz natürlich -, dann kommt sie wieder mit Gesicht und Mund ganz nah und deutet Küsse an, zieht aber zurück, um einen gleich wieder mit den Lippen sanft über das Gesicht zu streichen. Das ist der Beginn des Tease- und Denial-Spiels, welches sie nach dem Umdrehen in Perfektion fortführt. Sie lässt einen zappeln .... Im Rahmen einer gegenseitigen Massage kann man sie im angemessenen Rahmen überall berühren (außen), aber sie bestimmt das Geschehen, das gilt vor allem für Positionswechsel. Es kann schon mal vorkommen, dass sie einem die Arme spielerisch-resolut zurückdrückt. Was sie in diesem Moment nicht haben will, gibt's dann auch nicht, aber man sollte sie ruhig machen lassen, man kommt auf seine Kosten: Spanische Elemente lösen russische ab, dann eine Schlittenfahrt - alles in einer für eine Massage extremen Intensität. Ihr einziger Schutz in diesem äußerst nahen und körperbetonten Spiel ist die Geschwindigkeit, mit der sie agiert; sie fegt teilweise über einen hinweg, dass man gar nichts Unartiges machen könnte, wenn man wollte, weil sie schon nicht mehr da ist, wo man sie noch vor 0,37 Millisekunden gespürt hat. Für Freunde des langsamen genüßlichen Spiels ist sie eine Herausforderung, aber auch diese sollten sie sich mal zur Abwechslung gönnen:-)
Zu Ihrer Person: man kann sich gut mit ihr unterhalten, sie ist clever, ihr deutsch ist ausbaufähig, aber für eine Konversation durchaus ausreichend und sie hat eine angenehme Art.
Zu empfehlen: Yep, auf jeden Fall!
Ambiente: 2+
Service: 1
Aussehen: 1-2
Kommunikation: angenehm
Sprache: deutsch
Herkunft: Moldawien
Wiederholung: 100%