04.06.2017, 21:26
Kontaktdaten
Erstbesuch bei Kimberly. Ankunft wie bekannt - von Mamasan empfangen, ins Zimmer geführt (auch großer Raum mit schönem großen Futon).
Ich warte keine zwei Minuten, als es an der Tür klopft. Kimberly betritt ihr eigenes Arbeitszimmer tatsächlich erst, als ich "herein" sage!
Die Lady, die nun das Zimmer betritt, misst ca. 160 bis (max.) 165 cm, hat ein total niedliches, sehr ansprechendes Gesicht, das von längerem schwarzen Haar umrahmt wird. Ihr Alter verrät sie mir nicht - ich denke, sie ist irgendwo zwischen 30 und 40 Jahre alt (bei Thai-Frauen oft schwierig zu schätzen).
Manche Vorberichte beschrieben sie als leicht füllig oder untersetzt, das sehe ich ein wenig anders. Kimberly hat eine gute Figur mit wohl proportionierten weiblichen Formen/ Rundungen (an genau den richtigen Stellen); sie ist eben eine erwachsene Frau und kein Teenie mehr. Die Brüste (B-Cup) sind eher weich und etwas hängend.
Die Konversation ist schwierig; Deutsch geht so gut wie gar nicht; Englisch ist schlechter als bei Kollegin Lita. Immerhin verstehe ich, dass sie erst seit ca. drei Monaten bei Stern ist.
Wie immer beim Erstbesuch buche ich eine halbe Stunde (katholisch) für 70 EUR. Während sie das Geld zu Mamasan trägt, wasche ich meinen Lurch und spüle den Mund mit Listerine.
Zurück im Zimmer geht es mit Umarmungen und auch gleich mit sehr schönen, tiefen ZKen los.
Hinsichtlich der folgenden sexuellen Aktionen kann ich im wesentlichen auf die Vorberichte der Kollegen teenielover und no.66 verweisen (siehe Beiträge ## 9 und 13); ich erhielt weitgehend den gleichen ausgezeichneten Service.
Kimberly (im folgenden kurz "Kim", das ist für sie auch ok gewesen, dass ich sie so nenne) ist sehr engagiert, total verschmust und anschmiegsam; sie arbeitet sehr kuschel-orientiert; ihre ZKe sind noch etwas tiefer und intensiver als bei Lita.
Überhaupt ertappe ich mich dabei, dass ich sie/ ihre Leistungen immer wieder mit der jüngeren Kollegin vergleiche. Und ehrlich gesagt: Sie kommt dabei nicht schlechter weg - in manchen Bereichen finde ich sogar noch etwas besser.
Zum Beispiel gleich zu Beginn der BJ - wie Lita krabbelt sie (nachdem wir vorher minutenlang ganz intensiv geschmust und rumgeknutscht haben) nach unten zwischen meine Schenkel und beginnt ein supergeiles Bearbeiten von Eichel, Schaft, Gehänge und sogar Hinterausgang mit Lippen, Zunge und Händen - fantastischer geht es kaum, und der kleine King steht ganz schnell wie eine Eins.
Bevor sie mir schon hier den Samen nimmt, ziehe ich sie zu mir heran und über mich. Erstmal wieder heftiges, fast wildes Geknutsche; sie will die Zunge fast gar nicht mehr aus meinem Mund nehmen. Gleichzeitig berühre ich ihre Brustwarzen ganz leicht mit meinen Fingerspitzen - das macht sie schon richtig geil, sie stöhnt auf - und ich dringe unten ganz langsam und vorsichtig in sie ein.
Sie richtet ihren Oberkörper auf und beginnt mich zu reiten, während ich weiter sanft ihre Nippel nur mit den angefeuchteten Fingerkuppen berühre, was sie ganz offensichtlich total erregt. Ihre Ausdauer beim Ritt ist allerdings begrenzt, also ziehe ich sie runter zu mir und übernehme selbst den Job, erhöhe dabei langsam den Rhythmus. Dabei beglücke ich ihre Lustöffnung nicht nur mit meinem Arbeitsgerät, sondern setze auch 1 bis 2 Finger mit ein, mit denen ich sie im Kontaktbereich zwischen meinem Spargel und ihren Pussyrändern reize und zeitweise einen Finger neben meinem Luststab in die Grotte mit einfahre.
Das erregt sie offenbar total; sie ist jetzt nicht mehr zu halten, stöhnt, fordert von mir eine weitere Erhöhung der Stoßfrequenz ein, kneift ihre Augen zusammen, beginnt zu zittern und hat ganz offensichtlich einen Orgasmus.
Danach müssen wir beide kurz verschnaufen. Sie will sich nun umgehend revanchieren. Rollt sich wie eine läufige Katze auf den Rücken, zieht mich über sich und beglückt mich mit ganz tiefen, sinnlichen ZKen, die ich gerne und leidenschaftlich erwidere. Dann bearbeitet sie meine Brustwarzen mit ihrer Zunge - sehr geil.
Ich loche nun ein, und wir ficken passioniert in verschiedenen Missi-Positionen, wobei ich jene bevorzuge, bei der ich ihre beiden Beine eng zusammen auf eine Seite von mir lege; so habe ich den besten Grip. In dieser Position erhöhe ich nun den Rhythmus und merke, wie meine Säfte langsam nach oben steigen.
Doch ich unterbreche spontan und verlängere das Date um eine halbe Stunde. Kim hat mich dermaßen beeindruckt, dass ich heute mein Prinzip mal durchbreche und den Erstbesuch auf die volle Stunde ausdehne.
Nachzahlung von 50 EUR übergeben, und weiter geht's.
Ich bitte sie in die Doggi-Position. Auch hier sehr erregend, aber ich breche das nach kurzer Zeit ab. Ich möchte nämlich bei meinem Finale in ihr Gesicht schauen.
Also wechseln wir wieder in die Missi, erneut geiles Geknutsche, unsere Zungen und Lippen verknoten sich schier, dazu schlingt sie ihre Arme um mich. So eng umschlungen bin ich in ihr und spüre eine so innige Verbindung (physisch wie mental), dass es fast schmerzhaft schön ist.
Gleichzeitig bin ich inzwischen so rallig, dass ich mich nun nicht mehr lange halten kann. Ich lege ihre Beine über meine Schultern und erhöhe langsam die Frequenz meiner Stöße. Tief in sie rein, dann wieder Tempo rausnehmen, langsam aber intensiv stoßen, sekundenlang tief in ihr verweilen, dann die Stoßbewegungen wieder aufnehmen - es ist absolut rattengeil!
Kim hat offenbar auch ihren Spaß - sie stöhnt und stößt leichte unterdrückte Schreie aus, krallt ihre Finger in meinen Rücken, schließt die Augen und hält gegen meine immer schneller werdenden Stöße richtig gegen. Dann merke ich, wie ihre Pussymuskulatur plötzlich mitarbeitet und sich mein Grip dadurch deutlich erhöht.
Eigentlich wollte ich sie vor mir kommen lassen, aber das schaffe ich nun nicht mehr - ich schaffe es sogar kaum noch, den Lümmel rauszuziehen, bevor ich mich in ihr ergieße. Klappt aber gerade noch, und in höchster Erregung spritze ich meine Soße auf ihren Bauch.
Sie schaut mich verdutzt und etwas ungläubig an und fragt "why not come in me?" Ich bin noch völlig außer Atem, sage nur: "Respect, Kim". Sie lächelt mich an und meint in gebrochenem Deutsch: "Du sehr netter Mann."
Ich lächele zurück, sie wischt sich mein Sperma vom Körper, kuschelt sich ganz verschmust an mich, und wir knutschen noch ein paar Minuten zärtlich miteinander.
Es sind noch ca. 10 Minuten Zeit, und ich bitte sie, mich zu massieren. Darauf geht sie gern ein, und ich erhalte eine sehr gekonnte Thai-Massage vom Feinsten. Danach fühle ich mich sehr angenehm und tief entspannt.
Ich bedanke mich und lobe sie, was sie etwas verlegen macht. Die Stunde ist längst überschritten, dennoch besteht sie darauf, dass ich noch dusche. Ich nehme dankbar an. Nach extrem erfüllenden 75 Minuten umarme ich sie an der Wohnungstür und es gibt noch ein paar schöne Abschiedsküsse.
Fazit:
Kim(berly) ist eine feste Bank für sehr geilen GF6 und noch viel mehr darüber hinaus. Sie wird mich in Bälde wiedersehen.
Wie anderenorts bereits geschrieben: Das "Stern" in Misburg ist wohl in Sachen Service-Leistungen der derzeitigen Besetzung momentan fast konkurrenzlos in Hannover. Hoffen wir, dass es noch lange so bleibt.
Tschüss und bis bald
KingAdreena