16.05.2017, 07:05
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. Nachdem mit der Hausdame geklärt war dass ich keinen besonderen Termin mit einer ausgewählten Dame hatte, schlug sie mir vor dass sich alle anwesenden freien Damen nun bei mir vorstellen würden. Ich wartete im Zimmer und registrierte eine gewisse Betriebsamkeit vor dem Zimmer, Gemurmel, Schritte und auch gekichere war schon vorab zu hören. Schließlich ging es los, eine Dame nach der anderen gab sich die Türklinke in die Hand
und sie stellten sich alle bei mir vor. Als die sechste oder siebte Dame mir die Hand gegeben hat war ich allerdings langsam schon an meine Aufnahmekapazität gelangt 
, so vielen Damen durfte ich bisher noch in keiner Terminwohnung einen guten Morgen wünschen, allerdings hat hier der Reigen noch immer kein Ende gefunden. Zu guter Letzt waren es sicherlich mehr als ein Dutzend Damen die sich vorgestellt hatten und das in weniger als 5 Minuten. Ich hatte also die Qual der Wahl und entschied mich für Sarah Palmer weil ich noch in meinem Hinterkopf die Erinnerung hatte, über sie positives gelesen zu haben, und ich meine auch dass ich sie schon einmal im Fernsehen gesehen habe, bin mir da allerdings diesbezüglich nicht mehr zu 100 % sicher. Ich möchte nicht verschweigen dass von dem Eindruck in der Vorstellungsrunde eigentlich eine ganz gegensätzliche Dame meinen Zuschlag erhalten hätte, jene an diesem Tag verschmähte Dame steht dafür jetzt auf meiner ach so langen imaginären "To-Do-Liste".
Ich teilte der Hausdame meine/n Entscheidung/Wunsch mit und wenig später kam Sarah wieder zu mir ins Zimmer zurück. Ich erkundigte mich noch einmal über die geltenden finanziellen Konditionen und übergab 100 € für die nächste Stunde. Ihre Versuche mir ein Extra zu verkaufen schlugen an diesem Besuchstag fehl, die Unterhaltung fand in Englisch statt, sie gibt an eine "bella ragazza" zu sein, was ich ihr auch durchaus abnehme. Ich entledigte mich meinen Kleidern und besuchte die Dusche, obwohl ich die erst eine halbe Stunde zuvor bei mir Zuhause noch bevölkert hatte. Um es vorweg zu sagen, vom Blickwinkel der Hygiene und des Ambiente gibt es an der Adresse nichts zu beanstanden, ich habe auf jeden Fall schon sehr oft in wesentlich schlimmeren, darf ich in diesem Fall "Löchern schreiben?" mich verlustiert, allerdings auch schon Wohnungen kennengelernt in denen das Ambiente einen nobleren Eindruck bei mir hinterlassen haben.
Die Bilder von Sarah die es im Netz zu finden sind, finde ich persönlich etwas unglücklich, gelingt es doch nicht annähernd die individuelle Persönlichkeit der Dame wieder zu spiegeln, mir sind sie zu steril, die vorhandene Ausstrahlung die ich live verspürte, finde ich in den Abbildungen leider nicht wieder.
Sarah gibt an die französische Kunst der Liebe als ihre Spezialität zu bezeichnen, schade ist nur dass sie nicht so sehr viel davon versteht, bzw. ist dies natürlich von der jeweiligen Sozialisation des Genießers mit abhängig wie man ihre spezielle Liebeskunst beurteilt. Ich verwöhnte zuerst sie und sie gab mir genaue Instruktionen wie intensiv man sich mit ihren Titten, speziell mit den Nippeln und wie man ihre Pussy verwöhnen darf. Sie mag es insgesamt sehr sanft, nicht so fordernd und sie fragte mich irgendwann ob ich möchte dass sie nun den "piccoloa morte muore" mache
? und ich beantwortete diese Fragen aller Fragen mit "Si" und ließ sie wenig später ein klein wenig sterben 
. Nun durfte ich ihre Interpretation der französische Liebe kennen lernen und da muss ich ihr dann doch attestieren dass da noch einiges an Luft nach oben auf meiner persönlichen Erlebnisskala vorhanden ist. Andere User sind von ihren Blasekünsten begeistert wer aber wie ich bei wahren Meisterinnen diese Kunst schon erleben durfte, der kann bei dem von Sarah erlebten ihr einfach kein glänzendes Zeugnis ausstellen. Schließlich kam der Gummi ins Spiel und Sarah sattelte bei mir auf und begann einen schönen Ritt, es fühlte sich auf jeden Fall sehr gut an
. Als ich nun nicht getan habe was Sarah sich erhofft hatte, ich war noch nicht bereit den Gummi zu befüllen, schlug sie einen Stellungswechsel vor und wir machten in der Missio weiter. Hier zahlte ich nun meinen Tribut für das bisher erlebte, ich prüfte den Conti auf Dichtigkeit 
.Zusammen lagen wir noch auf dem Bett und unterheilten uns über verschiedenes bis schließlich auch mein Stundenglas zur Neige ging. Als ich wieder auf der Straße stand waren die 60 Minuten Liebeszeit wohl auch verstrichen.
Fazit für mich: Sarah besuche ich gerne auch ein zweites Mal, zunächst aber werde ich wenn ich die Adresse das nächste Mal besuche und sie steht bei mir ganz weit oben auf der Liste, eine von Sarahs Kolleginnen auf die Matte bitten. Aber für diese Woche habe ich meine Liebesplanung schon abgeschlossen und ich freu mich auf eine besondere Begegnung diese Woche mit ?????
Gruß 