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Bin dann in diesem üblen Haus bis in den 4. Stock getippelt und läutete am App. 9. Im Flur standen dann Natascha und Ella. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass der Termin überhaupt nichts wert war und Ella nur zufällig frei war.
Ella schaute absolut lustlos und gelangweilt drein. Da ich aber wegen ihr da war, nahm ich sie auch. Die Optik ist recht gut: jung, schlank, normales Gesicht und Hammer-Titten zeichneten sich unter ihrem Kleidchen ab.
Übergab ihr für eine halbe Stunde 70.- Euro und ließ mir noch FO und ZK zusichern. Zu diesem Zeitpunkt fiel mir schon auf, dass sie überhaupt nicht lächelte. Noch nicht mal bei der Geldübergabe, und das will bei Huren schon was heißen.
Auf dem Bett saß Ella vor mir und präsentierte mir ihre Wahnsinns-Titten. Das sind vielleicht mal zwei Prachtexemplare. Mithin die besten die ich je gesehen habe. Groß, fest, stehend und fühlen sich klasse an. Die Nippel wurden beim Saugen groß und hart. Bei der Tittenbearbeitung zog ich schon hart. Zu meinem Missfallen brach Ella die Aktion selbständig ab.
Zwischendurch wollte ich mit Ella ZK austauschen. Diese wurden mir dann aber verwehrt. Küssen auf den Mund aber ohne Zunge.
Das FO war absolut eintönig und abwechslungslos, nur rauf und runter. Zumindest blies sie so lange wie ich wollte.
Dann Gummi drauf und von vorne reingesteckt. Auch hier hatte ich aufgrund des vielen Gleitgels kaum Gefühl. Trotzdem ließ mich Ella ungehindert losficken und ließ mich am Ende noch so lange auszucken, wie ich wollte.
Da noch Zeit war, fragte ich nach Massage. Ella schaute auf die Uhr und stimmte zu. Die Massage war dann auch ganz gut, wurde aber deutlich vor Ablauf der Zeit rausgeschmissen.
Abschließend kann ich sagen, dass Ella die ganze Zeit über äußerst lustlos und unfreundlich war. So was bin ich aus Wohnungen und Clubs nicht gewohnt. Dazu kam noch, dass der Sex auch eher schlecht war, weshalb mir die Nummer einfach nicht gefallen hat. Meine Erwartungshaltung wurde weit untertroffen. Fand ich schade, da Ella Potential zu einer guten SDL hätte, wenn sie sich nur bemühen würde.
Verließ dann das Haus durch den stinkenden Treppenflur, nicht ohne noch einem Freier zu begegnen. In dem Haus fühle ich mich einfach nicht wohl. Es hat für mich absoluten Laufhaus-Charakter und erinnerte mich an das Frankfurter Bahnhofsviertel, das ich vor mehr als 30 Jahren öfters frequentierte, weil es alternativlos war.
Glaube nicht, dass ich in dieses Puff noch einen Fuß setze.