16.04.2017, 07:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.04.2017, 08:02 von andi gurky.)
Ich habe auch Adele verstanden. Der Vergleich mit Erika passt, sie ist der gleiche Typ: Zierlich, schmale Figur, kleiner Hintern. Zu den angegebenen 1,65 m fehlen sicher einige Zentimeter. Und dazu dann diese prallen Kunstmöpse in der Größe einer mittleren Orange. Einfach scharf.
Ihre Lippen sind leicht aufgespritzt. Die Haare haben unter dem Blondieren doch etwas gelitten. Der Haaransatz ist aktuell dunkel. Sie wirkt jünger als Mitte zwanzig. Definitiv ein hübsches Ding. Mir war sie früher noch nie aufgefallen. Aber das war wohl noch vor ihrem Boobjob. Und überhaupt bin ich dafür vermutlich eh viel zu selten vor Ort.
Sie hält Ausschau nach zahlungswilliger Kundschaft. Ich falle anscheinend nicht in dieses Raster. Doch nach einem freundlichen Lächeln gesellt sie sich dann doch zu mir. Im Vorgespräch kommt sie sympathisch rüber. Ein durchaus charmantes Mädchen.
Für eine CE gibt es bei ihr den – nach meiner Erfahrung mittlerweile in der Oase üblichen – reduzierten Serviceumfang von nur Blasen und Ficken. Im Hinblick auf Küssen sei auch für mehr Geld nicht viel zu erwarten, signalisiert sie subtil aber eindeutig. Das ist zumindest fair. Und stellt sich später als genauso heraus.
Im Zimmer stellt sie sich erst einmal vor den Spiegel. Die Schuhe bleiben dabei an. So passt es auch von der Größe her ganz gut. Ich begrapsche von hinten ihre Titten. Sie findet diese offensichtlich sehr gelungen. Ich auch.
Anfangs bleibt sie etwas passiv . Ich darf ihren Körper erkunden. Mir gefällt das. Dann wird sie aktiver. Ihre Zunge und ihre Finger spielen mit meinen Brustwarzen. Später gleitet sie nach unten und bläst gefühlvoll mit gutem Gespür und ohne Eile. Lecken ist ausgiebig möglich.
Im Reiter gibt sie für meinen Geschmack zu viel Gas. Manch anderem mag das gefallen. Ich bremse sie dagegen ein. Sie legt sich flach und bewegungslos auf mich und meint, dann solle ich sie halt von unten so ficken, wie ich es wolle. Dabei schaut sie sich im Spiegel an.
Wir wechseln zu Doggy. Auch hier studiert sie durchgängig ihr Spiegelbild und lässt sich ohne Regung ganz langsam von mir durchvögeln. Das funktioniert nicht immer. Bei ihr macht mich das hier und heute total an.
In der Missio zieht sie die Beine an. Statt sich schaut sie dabei nun mich an. Das Fickgefühl stimmt. Mehr als ein paar tiefe Stöße kriege ich nicht mehr hin. Ich komme heftig und sehr zufrieden. Anschließend ist noch etwas Zeit. Sie ist entspannt, ich bin es auch. So klingt die Nummer auf eine sehr angenehme Art und Weise aus.
Ihre Lippen sind leicht aufgespritzt. Die Haare haben unter dem Blondieren doch etwas gelitten. Der Haaransatz ist aktuell dunkel. Sie wirkt jünger als Mitte zwanzig. Definitiv ein hübsches Ding. Mir war sie früher noch nie aufgefallen. Aber das war wohl noch vor ihrem Boobjob. Und überhaupt bin ich dafür vermutlich eh viel zu selten vor Ort.
Sie hält Ausschau nach zahlungswilliger Kundschaft. Ich falle anscheinend nicht in dieses Raster. Doch nach einem freundlichen Lächeln gesellt sie sich dann doch zu mir. Im Vorgespräch kommt sie sympathisch rüber. Ein durchaus charmantes Mädchen.
Für eine CE gibt es bei ihr den – nach meiner Erfahrung mittlerweile in der Oase üblichen – reduzierten Serviceumfang von nur Blasen und Ficken. Im Hinblick auf Küssen sei auch für mehr Geld nicht viel zu erwarten, signalisiert sie subtil aber eindeutig. Das ist zumindest fair. Und stellt sich später als genauso heraus.
Im Zimmer stellt sie sich erst einmal vor den Spiegel. Die Schuhe bleiben dabei an. So passt es auch von der Größe her ganz gut. Ich begrapsche von hinten ihre Titten. Sie findet diese offensichtlich sehr gelungen. Ich auch.
Anfangs bleibt sie etwas passiv . Ich darf ihren Körper erkunden. Mir gefällt das. Dann wird sie aktiver. Ihre Zunge und ihre Finger spielen mit meinen Brustwarzen. Später gleitet sie nach unten und bläst gefühlvoll mit gutem Gespür und ohne Eile. Lecken ist ausgiebig möglich.
Im Reiter gibt sie für meinen Geschmack zu viel Gas. Manch anderem mag das gefallen. Ich bremse sie dagegen ein. Sie legt sich flach und bewegungslos auf mich und meint, dann solle ich sie halt von unten so ficken, wie ich es wolle. Dabei schaut sie sich im Spiegel an.
Wir wechseln zu Doggy. Auch hier studiert sie durchgängig ihr Spiegelbild und lässt sich ohne Regung ganz langsam von mir durchvögeln. Das funktioniert nicht immer. Bei ihr macht mich das hier und heute total an.
In der Missio zieht sie die Beine an. Statt sich schaut sie dabei nun mich an. Das Fickgefühl stimmt. Mehr als ein paar tiefe Stöße kriege ich nicht mehr hin. Ich komme heftig und sehr zufrieden. Anschließend ist noch etwas Zeit. Sie ist entspannt, ich bin es auch. So klingt die Nummer auf eine sehr angenehme Art und Weise aus.