Also ich schätze wirklich wie Stuart, dass "Clubstandard" über Ficken und FO schlicht Angebot und Nachfrage und sympathieabhängig ist. Zumindest im Sharks. Alles andere könnte zu rechtlichen Schwierigkeiten führen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass man den Club vor Gericht als Arbeitgeber hinstellen könnte, wenn er bspw. ZK ab einer halben Stunde vorschreibt - mit allen negativen rechtlichen Folgen. Auch würde sich das Sharks viel Arbeit machen. Stell mir schon vor, wie alle 30 Minuten irgendein Depp an der Rezeption steht und jammert, dass die ZK nicht tief genug und überhaupt nicht girlffriendlike genug gewesen waren. Würd ich bekloppt werden, wenn ich mich als Angestellter mit sowas befassen müsste. Die Streitfrage, ob der Gast seinen Schwanz reinstecken durfte und sein Schniedel blank in den Mund genommen wurde, lässt sich nach meinem Eindruck leichter schlichten.
Wenn der Club ein Mindestpreis vorschreibt, so handelt er ja einerseits im Interesse der Frauen (Stichwort Preisdumping), was der Grund dafür sein sollte, dass die Gutmenschenliga und die Weltverbessererpartei deswegen noch nicht auf den Boden gestampft und "STOPPT DIE ZUHÄLTEREI!!!!" auf die Demo-Flaggen geschrieben hat. Und andererseits hält er sich halt lästige Arbeit vom Leib. Solange die Kasse weiterhin klingelt und der Club sich die Frage stellen muss, wo die vielen Gäste ihre Klamotten unterbringen sollen, wird sich das so schnell nicht ändern, denke ich.
Wenn der Club ein Mindestpreis vorschreibt, so handelt er ja einerseits im Interesse der Frauen (Stichwort Preisdumping), was der Grund dafür sein sollte, dass die Gutmenschenliga und die Weltverbessererpartei deswegen noch nicht auf den Boden gestampft und "STOPPT DIE ZUHÄLTEREI!!!!" auf die Demo-Flaggen geschrieben hat. Und andererseits hält er sich halt lästige Arbeit vom Leib. Solange die Kasse weiterhin klingelt und der Club sich die Frage stellen muss, wo die vielen Gäste ihre Klamotten unterbringen sollen, wird sich das so schnell nicht ändern, denke ich.