Diese Alina...
Alina, Rumänien
Sie ist keine klassische Schönheit, Ü30 aber gut in Form. Dunkelblonde glatte Haare mit Pony, KF34/36, 165cm, gemachte Oberweite, unaufdringlich. Trägt wie hier schon beschriebenen die Knöchel bedeckenden Strickstulpen unterhalb der Waden. Ähnlichkeit mit Steffi Graf würde ich ihr im Gegensatz zur Polin Renata damals in der Oase nicht attestieren. Wir kommen ins Gespräch, dabei habe ich schon das erste Mal ihre Zunge im Mund. Body fühlt sich gut, die Haut weich an. Ich habe positive Berichte im Hinterkopf, also ab aufs Zimmer. Unten im Flur neben dem Spiegelzimmer. Gut so, es wird nämlich etwas lauter.
Los geht es im Sitzen mit gegenseitigem Erkunden der Körper, Zungenküssen, die nicht enden wollen und weich und tief ausgeführt werden. Dabei streicht sie mit den Fingern über meinen Rücken und Brust. Ich streiche über ihre Titten, ihre Dose, knete ihren Arsch. Finger in der Dose ist nicht erwünscht. Sie appliziert ein wenig Gel auf ihre Spalte und meinen Ständer, ich massiere ihre Pussy, sie meinen Schwanz und die Eier. Ich lasse mich dann von ihr verwöhnen, lege mich auf den Rücken, sie macht das sehr gefühlvoll und langsam, geilt mich auf. Leckt die Eier, den Schaft, in Zeitlupe schlabbert sie sich nach oben, stülpt die Lippen Milimeter für Milimeter über die Eichel, saugt sie ein und nuckelt an der Nille, setzt dabei die Zunge kreisend ein. Krault die Eier dabei, arbeitet sich langsam nach unten und der Ständer verschwindet Stück für Stück weiter in ihrem Mund. Als die Eichel anstößt, sind noch zwei drei Zentimer übrig. Sie drückt die Spitze über den Punkt in ihre Kehle, es ploppt richtig und ich bin drüber, die Nase schlägt an meiner Bauchdecke an. Sie verharrt so, drückt noch mal nach, fünf sechs Sekunden lang, dann zieht sie raus und atmet tief, sabbert auf meinen Prügel, zieht Fäden, spuckt auf das Handtuch, schaut meinen Schwanz verliebt an. Der ist stahlhart und scheint noch weiter zu wachsen. Wieder rein in den Mund, drei vier fünf Hübe und wieder stecke ich in ihrer Kehle. Drücke nach, packe sie am Hinterkopf und ficke sie in den Hals. Verständigung geht gut, sie gibt mir durch Handzeichen zu verstehen, wann es zu viel wird. Beziehungsweise ich merke es, als sie zu würgen beginnt. Raus aus dem Mund, sie atmet hektisch und muss sich fast übergeben. Ich hake nach, ob sie in Ordnung ist. Ja, natürlich, ich soll weitermachen. "Fuck me in the mouth!" funkelt sie mich an. Das mache ich. Lege sie auf den Rücken, komme über sie und ficke sie tief und hart in den Mund. Komplett in ihr steckend Pause, bis sie würgt. Rausziehen, sie atmet durch, kniet sich vor mich, Prügel in den Hals, ich halte ihren Kopf und ficke sie bis zum Anschlag in die Kehle, muss mich konzentrieren, ihr nicht in den Hals zu spritzen. Noch mal auf den Rücken, sie leckt die Eier, haut sich den Prügel wieder bis zum Anschlag rein, Nase drückt auf meinen Bauch, ich schiebe die letzten Milimeter nach, presse ihren Kopf auf meinen Ständer.
Zwischendurch lecke ich ihr die Dose, um ein wenig abzukühlen. Schlittenfahrt, der Gummi liegt bereit, aber ich stecke ihr lieber den Ständer wieder blank in den Hals und genieße das Gefühl, komplett in ihr zu stecken. Stosse sie hart in den Mund, ihre Augen leuchten, sie spielt mit dem Finger an meinem Hinterausgang, ich lasse sie machen und explodiere tief in ihrem Hals.
Das war eine Session, wie ich sie selten erlebt habe, wie im Porno. Klar ist sie nicht die hübscheste Maid im World, aber der Service rangiert definitiv unter den TOP 5.
Alina, Rumänien
Sie ist keine klassische Schönheit, Ü30 aber gut in Form. Dunkelblonde glatte Haare mit Pony, KF34/36, 165cm, gemachte Oberweite, unaufdringlich. Trägt wie hier schon beschriebenen die Knöchel bedeckenden Strickstulpen unterhalb der Waden. Ähnlichkeit mit Steffi Graf würde ich ihr im Gegensatz zur Polin Renata damals in der Oase nicht attestieren. Wir kommen ins Gespräch, dabei habe ich schon das erste Mal ihre Zunge im Mund. Body fühlt sich gut, die Haut weich an. Ich habe positive Berichte im Hinterkopf, also ab aufs Zimmer. Unten im Flur neben dem Spiegelzimmer. Gut so, es wird nämlich etwas lauter.
Los geht es im Sitzen mit gegenseitigem Erkunden der Körper, Zungenküssen, die nicht enden wollen und weich und tief ausgeführt werden. Dabei streicht sie mit den Fingern über meinen Rücken und Brust. Ich streiche über ihre Titten, ihre Dose, knete ihren Arsch. Finger in der Dose ist nicht erwünscht. Sie appliziert ein wenig Gel auf ihre Spalte und meinen Ständer, ich massiere ihre Pussy, sie meinen Schwanz und die Eier. Ich lasse mich dann von ihr verwöhnen, lege mich auf den Rücken, sie macht das sehr gefühlvoll und langsam, geilt mich auf. Leckt die Eier, den Schaft, in Zeitlupe schlabbert sie sich nach oben, stülpt die Lippen Milimeter für Milimeter über die Eichel, saugt sie ein und nuckelt an der Nille, setzt dabei die Zunge kreisend ein. Krault die Eier dabei, arbeitet sich langsam nach unten und der Ständer verschwindet Stück für Stück weiter in ihrem Mund. Als die Eichel anstößt, sind noch zwei drei Zentimer übrig. Sie drückt die Spitze über den Punkt in ihre Kehle, es ploppt richtig und ich bin drüber, die Nase schlägt an meiner Bauchdecke an. Sie verharrt so, drückt noch mal nach, fünf sechs Sekunden lang, dann zieht sie raus und atmet tief, sabbert auf meinen Prügel, zieht Fäden, spuckt auf das Handtuch, schaut meinen Schwanz verliebt an. Der ist stahlhart und scheint noch weiter zu wachsen. Wieder rein in den Mund, drei vier fünf Hübe und wieder stecke ich in ihrer Kehle. Drücke nach, packe sie am Hinterkopf und ficke sie in den Hals. Verständigung geht gut, sie gibt mir durch Handzeichen zu verstehen, wann es zu viel wird. Beziehungsweise ich merke es, als sie zu würgen beginnt. Raus aus dem Mund, sie atmet hektisch und muss sich fast übergeben. Ich hake nach, ob sie in Ordnung ist. Ja, natürlich, ich soll weitermachen. "Fuck me in the mouth!" funkelt sie mich an. Das mache ich. Lege sie auf den Rücken, komme über sie und ficke sie tief und hart in den Mund. Komplett in ihr steckend Pause, bis sie würgt. Rausziehen, sie atmet durch, kniet sich vor mich, Prügel in den Hals, ich halte ihren Kopf und ficke sie bis zum Anschlag in die Kehle, muss mich konzentrieren, ihr nicht in den Hals zu spritzen. Noch mal auf den Rücken, sie leckt die Eier, haut sich den Prügel wieder bis zum Anschlag rein, Nase drückt auf meinen Bauch, ich schiebe die letzten Milimeter nach, presse ihren Kopf auf meinen Ständer.
Zwischendurch lecke ich ihr die Dose, um ein wenig abzukühlen. Schlittenfahrt, der Gummi liegt bereit, aber ich stecke ihr lieber den Ständer wieder blank in den Hals und genieße das Gefühl, komplett in ihr zu stecken. Stosse sie hart in den Mund, ihre Augen leuchten, sie spielt mit dem Finger an meinem Hinterausgang, ich lasse sie machen und explodiere tief in ihrem Hals.
Das war eine Session, wie ich sie selten erlebt habe, wie im Porno. Klar ist sie nicht die hübscheste Maid im World, aber der Service rangiert definitiv unter den TOP 5.