12.01.2017, 13:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.01.2017, 13:43 von Bronto8.
Bearbeitungsgrund: Rechtschreibfehler
)
Anita - Schatzi, entspann dich, ich weiß was du brauchst.
Den Satz sagte sie nicht, aber das Date lief genauso ab.
Sie ist wie schon beschrieben richtig mollig. Trotzdem wirkt sie auf mich sehr sexy. Sie hat ein kugelrundes, hübsches Gesicht, lächelt viel und ist sehr nett.
Ich habe nicht mit ihr verhandelt, 30€ auf den Tisch gelegt und abgewartet, wie sich das Date entwickelt.
Als sie ihr zu enges T-Shirt auszog und ihre Deluxemoppen das Tageslicht erblickten, war es um mich geschehen. Ausgezogen, selbst gereinigt und ab aufs Bett, wo sie mich schon erwartete.
Sie schmiegte sich an mich, bewegte sich langsam und ließ mich ihren warmen, dezent nach Parfüm duftenden, weichen Körper spüren. Dabei suchte sie mit der Hand meinen Lümmel, und spielte sanft daran herum.
Irgendwann begab sie sich auf Tauchstation, ummantelte ihn und begann ihn ausdauernd und abwechslungsreich in ihrem Mund zu verwöhnen. Die Blaserei war großes Kino. Sie schaute mich an, fragte zwischendurch immer mal wieder, ob alles schön wäre und machte sich weiter mit dem Mund zu schaffen. Ermüdungserscheinungen gab es bei ihr nicht. Sie schien vergnügt.
Leider war sie etwas weit von meinen Händen weg. An ihre großen Hupen kam ich aber gut ran.
Irgendwann war es dann aber gut und ich bat sie, hoch zu mir zu kommen. Sie schob sich langsam an mir hoch. Da der Lümmel schon eingetütet war, verschwand er ruckzuck in ihrer rasierten Muschi. Ob und wenn ja, wann sie sich flutschte, habe ich nicht mitbekommen. Auf jeden Fall entfiel dieser Teil, den ich manchmal ein bisschen störend finde, weil er den “Flow” unterbricht.
Sie saß auf mir und ritt rhythmisch und sanft. Ihr fülliger Körper und ihre Brüste
rieben sich an mir. Auch hierbei war sie ausdauernd und sehr entspannt. Als sie dann merkte, dass es mit mir “zu Ende” ging, erhöhte sie kurz die Taktzahl und begrub mich unter ihrem weichen Fleisch. Ich konnte ganz in Ruhe auszucken.
Sie stüzte sich, immer noch auf mir liegend, ich immer noch in ihr drin, auf ihre Unterarme, lächelte mich an und begann eine Unterhaltung. Dabei spannte sie zwischendurch immer mal wieder ihre interne Muschimuskulatur an, so dass ich mich nicht wirklich auf ihre Worte konzentrieren konnte und lieber das wohlige Gefühl genoss. Irgendwann lösten wir uns, und gingen uns waschen.
Anziehen, Küsschen, Tschüss
Es war eine sehr entspannte Nummer. Mir hat es gut gefallen.
Sie meinte, noch, sie hätte ab dem 23.1 erstmal für ein paar Wochen Urlaub.
Den Satz sagte sie nicht, aber das Date lief genauso ab.
Sie ist wie schon beschrieben richtig mollig. Trotzdem wirkt sie auf mich sehr sexy. Sie hat ein kugelrundes, hübsches Gesicht, lächelt viel und ist sehr nett.
Ich habe nicht mit ihr verhandelt, 30€ auf den Tisch gelegt und abgewartet, wie sich das Date entwickelt.
Als sie ihr zu enges T-Shirt auszog und ihre Deluxemoppen das Tageslicht erblickten, war es um mich geschehen. Ausgezogen, selbst gereinigt und ab aufs Bett, wo sie mich schon erwartete.
Sie schmiegte sich an mich, bewegte sich langsam und ließ mich ihren warmen, dezent nach Parfüm duftenden, weichen Körper spüren. Dabei suchte sie mit der Hand meinen Lümmel, und spielte sanft daran herum.
Irgendwann begab sie sich auf Tauchstation, ummantelte ihn und begann ihn ausdauernd und abwechslungsreich in ihrem Mund zu verwöhnen. Die Blaserei war großes Kino. Sie schaute mich an, fragte zwischendurch immer mal wieder, ob alles schön wäre und machte sich weiter mit dem Mund zu schaffen. Ermüdungserscheinungen gab es bei ihr nicht. Sie schien vergnügt.
Leider war sie etwas weit von meinen Händen weg. An ihre großen Hupen kam ich aber gut ran.
Irgendwann war es dann aber gut und ich bat sie, hoch zu mir zu kommen. Sie schob sich langsam an mir hoch. Da der Lümmel schon eingetütet war, verschwand er ruckzuck in ihrer rasierten Muschi. Ob und wenn ja, wann sie sich flutschte, habe ich nicht mitbekommen. Auf jeden Fall entfiel dieser Teil, den ich manchmal ein bisschen störend finde, weil er den “Flow” unterbricht.
Sie saß auf mir und ritt rhythmisch und sanft. Ihr fülliger Körper und ihre Brüste
rieben sich an mir. Auch hierbei war sie ausdauernd und sehr entspannt. Als sie dann merkte, dass es mit mir “zu Ende” ging, erhöhte sie kurz die Taktzahl und begrub mich unter ihrem weichen Fleisch. Ich konnte ganz in Ruhe auszucken.
Sie stüzte sich, immer noch auf mir liegend, ich immer noch in ihr drin, auf ihre Unterarme, lächelte mich an und begann eine Unterhaltung. Dabei spannte sie zwischendurch immer mal wieder ihre interne Muschimuskulatur an, so dass ich mich nicht wirklich auf ihre Worte konzentrieren konnte und lieber das wohlige Gefühl genoss. Irgendwann lösten wir uns, und gingen uns waschen.
Anziehen, Küsschen, Tschüss
Es war eine sehr entspannte Nummer. Mir hat es gut gefallen.
Sie meinte, noch, sie hätte ab dem 23.1 erstmal für ein paar Wochen Urlaub.
Aussehen ist nicht alles. Die Optik muss halt stimmen (Love Island)