06.12.2016, 23:01
Kontaktdaten
war heute mal wieder mit der süßen Klara verabredet. Doch vor meinem Bericht nochmal eine ausführliche Beschreibung:
Nationalität: Bulgarien
Größe: (max.) 155 cm (OHNE High Heels)
Alter: geschätzte Anfang 30
Body: gut proportioniert, leichter Bauchansatz (nicht störend, für mich eher sexy)
Brüste: A-Cup, aber gut geformt, nicht hängend, mit geilen vollen Nippeln
Intimbereich: rasiert (teilweise Zweitagebart), sauber
Haut: dunkler Teint, aber wunderbar glatt und samtweich
Körperschmuck: dezentes Rosen-Tattoo am Knöchel
Gesicht: durchaus (osteuropäisch) hübsch, sehr natürlich: Natur-Augenbrauen, kleine gut geformte Nase, dunkelbraune/ schwarze Augen (zeitweise mit zu viel Kajal etwas überschminkt)
Haar: schwarz, derzeit etwas über schulterlang (zeitweise mit Extensions verlängert)
Wesen: freundlich und zurückhaltend, von natürlicher Unaufdringlichkeit (kobert nicht nach, stöhnt nicht künstlich/ übertrieben beim Sex), mag es eher verschmust, sinnlich und zärtlich.
Nach meiner Ankunft in ihrer Fickbude drücke ich 100 Euronen für eine Stunde ab, natürlich latexfrei (AO), aber das muss zwischen Klara und mir nicht mehr extra erwähnt werden.
Der Beginn ist gewohnt verschmust. Umarmung und Küsschen zur Begrüßung. Dann wasche ich meinen Riemen am Waschbecken, derweil sie sich schon auszieht und lasziv auf ihrem Lager räkelt, mich dabei erwartungsfroh anlächelnd.
Nach Abschluss der Waschung lege ich mich neben sie, und es folgt intensives Streicheln und Schmusen. Dabei küsst sie meine Brust, und züngelt an meinem Hals und meinen Ohren herum. Schon werde ich geil, und mein Rohr verhärtet sich.
Der Beginn ist heute ohne Oralsex, es geht statt dessen gleich in die Missi. Ich bin bereits richtig heiß und versuche einzulochen. Geht aber noch nicht so recht (tut weh), weil sie noch zu trocken ist. Fahre daher mit meiner bereits feuchten Eichel mehrfach rhythmisch über ihre Klit und den Vordereingang, bis wir genug Schmiere haben, dass ich problemlos einfahren kann.
Beginne nun sie langsam zu ficken. Sie schließt die Augen und genießt es offensichtlich. Geht jedenfalls gut mit und erhöht von sich aus das Tempo. Ich richte mich mit dem Oberkörper halb auf, um ihre süßen Titties zu streicheln und zu kneten. Dabei bedenke ich sie immer wieder mit Körperküssen, und lecke/ sauge an den geilen Nippeln.
Sie wird erregter, stöhnt leise auf und schlingt ihre Beine um meinen Oberkörper. Jetzt finden wir gut in einen synchronen Fickrhythmus. Ihre Spalte ist jetzt gut geölt; zu gut, das heißt: zu wenig Grip für mich. Daher nehme ich nun ihre Beine und lege die Unterschenkel auf meine Schultern. So kann ich noch etwas tiefer eindringen in ihre Lustgrotte.
Meine Stöße werden jetzt härter, schneller, leidenschaftlicher. Doch für den Höhepunkt reicht's noch nicht; wäre mir auch zu früh. Packe daher ihr linkes Bein und lege es neben das rechte auf die gleiche Seite, so dass ich sie nun halb von der Seite ficke. Da ihre Beine jetzt eng zusammen liegen, habe ich mehr Grip, kann aber nicht so tief in sie stoßen.
Ihr gefällt's jedoch offensichtlich, jedenfalls krallt sie die Finger ihrer linken Hand in meine rechte und stöhnt mit geschlossenen Augen verzückt auf. Aber sorry Klärchen: das ist nicht meine Stellung. Zurück in die Missi spreize ich ihre Beine, und ziehe sie an den Armen zu mir hoch. Jetzt ficken wir weiter, indem wir uns gegenüber sitzen mit gespreizten Beinen. Richtig tief komme ich auch in dieser Stellung nicht in sie hinein; trotzdem ist es schön geil, sich so gegenüber zu sitzen (Face to Face), uns lüstern zu umarmen und mit Küsschen zu bedecken. Wir ficken so für einige Minuten sinnlich-lüstern weiter, bis wir erschöpft ein Päuschen brauchen.
Es ist richtig geil, während der Pause mein U-Boot weiterhin in ihrem Fjord parken zu dürfen. Dann legen wir uns nebeneinander und umarmen uns noch für kurze Zeit. Es folgt ein Pausen-Zigarettchen mit netten ASt.
Zum Beginn des zweiten Akts rutscht Klara nach unten zwischen meine Beine, um mich oral zu verwöhnen. Sie lässt ihre Zunge spielen, weiß inzwischen, wie ich's mag. Abwechslungsreiches sinnliches Lecken von Eichel, Schaft und Eiern. Das bekommt sie inzwischen immer besser hin, heißt: mit immer weniger störendem Zahneinsatz.
So werde ich schnell wieder spitz, und will sie daher nach ca. fünf Minuten Blaskonzert dann doch wieder nageln. Dazu lege ich mich auf den Rücken und bugsiere sie über mich. Sie führt meinen Spargel in ihre Spalte ein und beginnt mich langsam und gefühlvoll zu reiten. Dabei habe ich ihren tollen Oberkörper über mir und kann ihre schönen Titten mit den schnell härter werdenden Nippeln bearbeiten (wovon ich mit Händen und Mund/ Zunge ausgiebig Gebrauch mache). Unter leichtem Stöhnen forciert sie den Ritt, dabei ziehe ich sie zu mir runter und drücke meine Lippen voller Leidenschaft auf ihre. Leider steigt sie nicht drauf ein; sie öffnet den Mund nicht, die Zunge bleibt drin.
Ihre Dose ist jetzt vor Erregung richtig nass, was aber den Grip nicht gerade erhöht. Durch leicht kreisende Fickbewegungen versuchen wir zu mehr Feeling zu gelangen. Funktioniert aber auch nicht wirklich. Daher nehme ich eine Hand zu Hilfe, mit der ich ihre Fuht streife (während wir nach wir vor im Reiter ficken). So nehme ich mit den Fingern ihre Feuchte auf und fahre zwischen Fuht und ihrem Analausgang hin und her. Sie hat offenbar nichts dagegen, stöhnt sogar leicht auf, als ich ihren Anus kurz mit dem Finger streife.
Dadurch ermutigt stecke ich nun einen Finger 1-2 cm tief in ihren Hinterausgang. Wow: trotz der Feuchte sehr eng! Kein Protest ihrerseits, das macht mich noch etwas mutiger: Mit zwei Fingern versuche ich das Loch etwas tiefer auszuloten. Doch oweh! Das war zuviel. Sie zuckt zusammen, unterbricht die Fickbewegungen und meint: "Nein, bitte nicht. Popo-Ficken ich finde eklig. Ich mag nicht das."
Ich versuche alles sie umzustimmen. Biete ihr 50 EUR extra an, versichere ihr, langsam und vorsichtig vorzugehen, auf Wunsch auch mit Schmiermittel und Kondom. Aber es hilft alles nichts. Sie lässt sich nicht überreden. Schade, aber das muss man akzeptieren.
Nach kurzer Entschuldigung meinerseits nehmen wir wieder Fahrt auf, nach wie vor im Reiter, heißt sie auf mir. Dabei fahre ich neben meinen Riemen auch ein bis zwei Finger in ihre inzwischen klitschnasse Lustspalte mit ein. Mit dem Spargel und zwei Fingern in ihrer Dose habe ich jetzt mehr Grip. Jetzt bin ich richtig geil. Auch sie stöhnt auf und beginnt zu zucken. Ich merke, dass sie kurz davor ist zu kommen, als ich mich selbst nun nicht mehr zurückhalten kann und mich in größter Lust in ihr ergieße und meine Nachkommen in ihrem tiefen Fjord unterbringe.
In höchster Lust zucken wir beide aus, und ich entschuldige mich, dass ich in ihr gekommen bin. Sie sieht mir in die Augen und sagt: "Kein Problem, alles gut." Trotzdem beeilt sie sich, meinen Samen am Waschbecken - so gut es geht - auszuspülen. Ich weiß, dass sie es nicht mag, wenn man in ihr kommt. Daher wiederhole ich nochmals mein Bedauern und wasche mich selbst kurz am Waschbecken.
Es folgt eine zärtliche Verabschiedung mit Küsschen und Umarmung, bevor sie in die Flurdusche entschwindet.
Fazit: Klara ist immer eine sichere Bank für ein geiles erfüllendes Date. Darum meine Bitte an alle Kollegen: Behandelt sie gut und fair, damit sie uns mit ihrer angenehm natürlichen Art und dem fantastischen Service noch lange erhalten bleibt.
In diesem Sinne: Alles Gute und bis bald
KingAdreena
("Suck....a little bit deeper. Just do anything. Just cos I'm lonely." from "Suck" by QueenAdreena)