Roxana, eine Monroe für mich
Da höre ich eine mich verzaubernde Stimme neben mir. "So ganz allein ihr zwei?", meint sie dabei mit einem schelmischen Unterton.


Ich sehe ihr hellblondes Haar was ihr leicht über der Stirn ins Gesicht fällt. Dunkle Augen die lächeln können blitzen mich dabei an und ihr roter Kußmund verzieht sich etwas spöttisch als ich meine: Nun nicht mehr!


Sie trägt eher flache Hurenheber, dennoch finde ich vor allem ihre Unterschenkel sehr exquisit.

Obwohl sie mich fasziniert tue ich etwas gelangweilt, aber lasse mich auf eine weiter gehende Unterhaltung mit ihr ein während ich an der Brüstung lehne. Es ist schön sich in ungebrochenem Deutsch mit ihr unterhalten zu können.


Roxana heißt meine russische Zarentochter, so kommt sie mir jedenfalls vor. Sie lächelt wieder auf diese einmalige gewinnende Art die ich an Frauen so mag bevor sie mir ganz offiziell offenbaren das sie gerne käuflichen Sex mit mir hätten.


Wenn ich mich da an die Episode vom Nachmittag erinnere.
Die eine Stammfrau aus der World kam mit ihrer ebenfalls blonden Freundin vom Wellnessausgang über den Plattenweg hoch zum Aufgang bei der Treppe weil dort ihr Stammgast in der einen Gruppe von Männern steht.
Diese lästern darüber das ihr Kumpel in der geselligen Dreiergruppe immer diese Stammfrau nimmt die ihm schon vom Weg her kurz zuwinkt. Um sie zu ärgern wollen sie ihr den Kumpel vorstellen, als wenn sie den nicht schon genau kennen würde. Auf diese unnötige Vorstellung hat sie aber die passenden Antwort wenn man so offensichtlich verarscht wird und dabei auch noch frech angegrinst wird.

Sie reagiert auf diesen dummen Witz äußerst uncharmant und ist offensichtlich angepißt von den dummen Sprüchen die folgen.

Halts Maul!, zischt sie mit nicht gerade wohlwollendem Unterton dem einen Redelsführer deshalb ins Gesicht und hebt erkennbar den Fuß ohne ihn wirklich treffen zu wollen. Als sie die Treppe hinauf steigt mit ihrer Freundin dreht sie sich zu ihrem Stammgast noch einmal um und meint: Wie ist es, jetzt oder gleich dann?
Grinsend meint ihr Clubehemann: "Etwas später, wäre mir lieber". "Okay, dann also gleich", bestimmt sie.

Über diese nicht gerade anmachende Art zum Tanz wird dann kurz und lächelnd weiter diskutiert in der Dreiergruppe von Männern mit dem Clubehemann. So ist das eben wenn man im Club verheiratet ist mit seiner Hure. Fast wie im wirklichen Leben, man bumst miteinander aus reiner Gewohnheit nehme ich manchmal an, weil was Besseres findet man anscheinend doch nicht.


Großer Irrtum wie ich im Lauf der erotischen Anbahnung von Roxane wieder feststellen muss.

Sie öffnet ihr Handtuch nachdem der Kollege an meiner Seite bereits längst das Weite gesucht hat.

Herrliche große schneeweiße Titten, leicht hängend so wie ich es bei Naturbrüsten mag, quillen fast aus dem Stoff hervor.

Magst Du große Brüste will sie noch von mir wissen, da spüre ich schon unbewusst fremd gesteuert von ihren Reizen meine Fingerspitzen unterhalb ihrer Brust fühlen.
"Mir gefallen alle Brüste", meine ich zu ihr, "aber vor allem solche wie Deine" und hebe sie dabei noch etwas mehr an mich heran.

Sie liegen prachtvoll abgestützt in meinen Händen und die roten Nippeln mit den dunklen Warzenhöfen stechen von dem schweren hellen Fleisch köstlich wie gemacht zum nuckeln ab. Ihr flacher, aber dennoch wohl gerundeter Bauch sieht ebenso appetitlich aus wie ihre gesamt restliche Gestalt die sich bisher unter dem Handtuch noch verborgen hatte.

Sie sieht sehr weiblich aus mit entsprechenden Hüften. Wie eine unschuldige Marylin Monroe wirkt sie auf mich als sie sich so entblättert vor mir.


Nach hinten in die Sisha-Bar will sie offensichtlich nicht mit mir gehen. Also gehen wir gemeinsam die Treppe herunter zum Ausgang in den Garten um die im Mondlicht beschienen Hütten zu inspizieren.

Helles Licht dringt durch die Fenster bei der Ersten. Durch die angelehnte Tür ist schon von weitem her einsehbar das diese verschlossen ist und der Stuhl daneben steht der sonst die Tür mit offen hält.


Wir schlendern etwas weiter im Gras. Sie hat inzwischen ihre Schuhe ausgezogen und sich bei mir in der linken Armbeuge untergeharkt. Nach der Liege für den Masseur geht es nur noch zum unteren Teil des Gartens. Aber da meine ich zu ihr wir sollten es lieber auf der anderen Seite noch einmal probieren, da heute Mittag mich dort so einige Insekten die man überhaupt nicht fühlt auf der Haut versucht hatten zu stechen. Der eine Bekannte am Pool hatte deshalb am Unterschenkel schon eine stark ausgeprägte Hautreizung vorzuweisen.


Selbst unter dem Baldachin im Rücken der Poolbar gelegen scheint sich bereits ein Paar zu räkeln worauf sie mich hinweist.

Arm in Arm geht es am beleuchteten Pool vorbei dessen Wasser geheimnisvoll blau schimmert. Vielleicht gehe ich später mit ihr darin nackt schwimmen, nur vom Mond beobachtet.

Mich wundert es immer noch das sie keine kalten Füsse bekommt bei den Betonplatten über die wir schreiten entgegne ich zu ihr. Sie käme aus den Bergen und da wäre sie das gewohnt. Ach Du kommst aus der Schweiz? Nein aus dem Norden von Rumänien. Also doch aus dem schweizerischen Rumänien. Oben hatte sie mir noch erklärt dass wir nur eine Stunde mit einander Sex haben könnten. Ihr Körper könnte keine längere Belastung aushalten.


Die Musik aus der Disco dringt zu uns herunter während wir weiter unseren Mondscheinspaziergang machen bis zum Beach-Volleyball-Feld.


Hier hatte ich noch zwei kräftige und muskulöse Schwarze am Dienstag spielen sehen wie sie sich gegenseitig per Weitschüsse und Kopfbälle den Ball zuspielten. Völlig nackt präsentierte dabei der sportlichere von Beiden gerne sein enormes Glied was hin und her peitschte bei jeder Bewegung.


Wir trauen uns fast nicht in die letzte Hütte zu schauen da sie auch besetzt scheint. Ganz zu der Hütte nach oben brauchen wir nicht gehen obwohl dort kein Licht scheint, da die momentan nicht genutzt werden kann wie ich vom Dienstag noch weiß.


Da fällt mir der Stapel von blauen Liegematratzen auf dem Holzgestell geparkt vor der Hütte stehend auf.

Wir bauen uns daraus ein Bett direkt neben der Holzliege und nur ein paar Schritte von der Hütte entfernt wo uns daraus jetzt doch ganz eindeutige Geräusche erreichen. Leichtes unterdrücktes Stöhnen einer weiblichen Stimme als wenn sie geleckt wird.


Flüsternd meint meine Begleitung deshalb verschwörerisch zu mir. Wenn die gleich daraus kommen werden sie aber etwas zu staunen haben wenn wir uns lieben.


Unsere Handtücher reichen völlig als Laken und das improvisierte Bett ist äußerst bequem als ich mich darauf nieder lasse.

Sie sucht inzwischen ihre Utensilien für den sicheren Geschlechtsverkehr aus ihrer Handtasche und legt es am Rand der Holzliege bereit für den Einsatz.


Über uns ist nur der Sternenhimmel.

Wir lieben uns unter freiem Himmel bis das Mondlicht unsere erschöpften Körper später nebeneinander liegend streichelt.


Gr vw, so glückselig habe ich schon lange nicht mehr die Heimreise erlebt
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Roxana, eine Monroe für mich - von verweser - 03.08.2016, 09:21
RE: Roxana, eine Monroe für mich - von verweser - 03.08.2016, 09:24