17.07.2016, 10:43
Der Club konnte mich bei meinem Erstbesuch – gerade im Vergleich zu Sharks, Mainhattan und World – eher nicht überzeugen. Ein Zweiteindruck (damals 2er – Karte gezogen) sollte her. Im Nachhinein: eine Fehlentscheidung . In meiner gesamten, mehrjährigen FKK - Karriere (des Öfteren unterwegs, dabei bisher grob geschätzt rund 10 Clubs kennengelernt) habe ich nirgends auch nur annähernd so etwas erlebt.
Im Detail:
Victoria aus Rumänien. Geschätzt Anfang – Mitte 20. Ca. 165 cm, B - oder C - Cups, helle Haut, dunkles, glattes, langes Haar. Sieht der Julie aus dem Mainhattan recht ähnlich.
Sie macht mich im dunklen Bereich des Clubs charmant an. Relativ schnell einigt man sich auf einen Zimmergang. Nicht ohne vorher nachzufragen, ob auch für die halbe Stunde/1 CE umfassenden Service angeboten wird. Es wird mir bejaht.
Auf dem Zimmer dann schnell die Ernüchterung . Aufzählung einer Aufpreisliste, darunter Lecken und ZK. Ebenfalls die Frage, ob ich nicht lieber 1 h bleiben wolle.
Ich lehne ab. Servicetechnischer Ablauf:
- Auf dem Bett will die CDL unverzüglich mit Französisch beginnen. Ich lege mich hin. Die CDL sitzt schneidersitzartig an meinem Fußende. So, dass ich möglichst wenig ran komme. Ich gewinne zunehmend den Eindruck, dass ich mit möglichst wenig Aufwand abgearbeitet werden soll . Stimmungsfaktor 0. Im weiteren Verlauf mehrmals die Frage nach FT ihrerseits. Ich lehne jedes Mal ab.
- Sie stülpt – ohne mich zu fragen – ein Kondom über und will mit FM beginnen.
- Sie nimmt mein verdutzt dreinblickendes Gesicht wahr. Fragt, ob ich FO will. Ich bejahe, dass Kondom wird entfernt.
- FO wenig engagiert. Nach wenigen Minuten will sie mit dem GV beginnen. Wieder unaufgefordert meinerseits . Dazu muss sie erst kurz aus dem Zimmer. Ein neues Kondom holen.
- Bislang lediglich abzockähnlich schlechter Service . In Gedanken bin ich so langsam am Abhaken. Passiert halt. Pech.
Mein Geduld wird überstrapaziert, als die CDL zum Cowgirl ansetzen will. Ich die Beine etwas gespreizt. So, wie ich es oft tue. Die CDL will
diese jedoch aneinander gelegt wissen . Wüst (!) versucht sie, diese zusammenzudrücken . Das Ganze untermalt von einem schroffen, militärischen Ton ihrerseits .
Einen Augenblick lang schaue ich sie abermals verdutzt an. Ich entferne das Kondom, erhebe mich des Bettes und verlasse zusammen mit meinen Sachen das Zimmer. Die CDL hinter mir her. Bis dahin – mit viel gutem Willen – insgesamt 10 Minuten ab Betretung Zimmer vergangen.
Ich werde mich beschweren.
(Für mich) überraschend schnell werde ich von der Handtuchausgabe zur Rezeption, von dort in einen Seitenraum gebeten. Der vordere Teil des Clubs war gut besucht.
Vorweg, der Fairness halber: die Diskussion verlief ruhig und ohne größere Aggressionen. Von allen Parteien.
Ich schildere der Rezeptionistin das Erlebte. Das ich mich hintergangen fühle. Das ich mich nicht wie ein Hund behandeln lasse. Die Dame zumindest Anfangs auf meiner Seite. Ich gebe zu verstehen, dass ich nicht gewillt bin:
a) mit der CDL nochmals das Zimmer aufzusuchen und
b) es nicht einsehe, die vollen 50 Euro zu bezahlen. Ich schlage 20 Euro vor.
Nach Forderung b) wird ein Mann (relativ groß, spärlicher Haarwuchs) hinzugerufen. Es fällt der Name Mauro. Das bereits Gesagte wiederholt sich. Gegen Ende der Diskussion drückt die CDL etwas auf die Tränendrüse . Das mag die Entscheidungsfindung beeinflusst haben. O - Ton Mann: "Zu 90% bin ich auf der Seite der Mädchen, zu 10% auf der Seite der Gäste".
Der Mann zumindest anfangs relativ neutral scheinend. Als ich mit Forderung b) an ihn herantrete, wird dies jedoch kategorisch und unmissverständlich abgelehnt. Stattdessen soll ich mit der CDL nochmals aufs Zimmer gehen (!). Mein Entgegnung, dass meine Stimmung dahin ist, bleibt unkommentiert. Das ich mich von der CDL schlecht behandelt/rum kommandiert fühle, wird von ihm mit einer Geste ins Lächerliche gezogen.
Es geht noch etwas hin und her.
Dann beendet der Mann die Diskussion, in dem er das Zimmer ohne weiteren Kommentar verlässt .
Letztendlich habe ich die 50 Euro bezahlt. Ich wollte nicht herausfinden, was ansonsten geschehen wäre.
Meine Fragen an das Forum: hat das jemand schon mal durchgezogen? Was ist passiert? Gibt es allgemein Tipps, wie man sich in einer Situation ähnlich der meinigen sonst verhalten kann?
Mich hat das Erlebte sehr enttäuscht.
Mir ist – gerade von Seiten der Geschäftsleitung - unmissverständlich vermittelt worden, dass im Konfliktfall das Interesse des Kunden wenig zählt .
Das Kapitel Oase ist für mich somit abschließend beendet .
Im Detail:
Victoria aus Rumänien. Geschätzt Anfang – Mitte 20. Ca. 165 cm, B - oder C - Cups, helle Haut, dunkles, glattes, langes Haar. Sieht der Julie aus dem Mainhattan recht ähnlich.
Sie macht mich im dunklen Bereich des Clubs charmant an. Relativ schnell einigt man sich auf einen Zimmergang. Nicht ohne vorher nachzufragen, ob auch für die halbe Stunde/1 CE umfassenden Service angeboten wird. Es wird mir bejaht.
Auf dem Zimmer dann schnell die Ernüchterung . Aufzählung einer Aufpreisliste, darunter Lecken und ZK. Ebenfalls die Frage, ob ich nicht lieber 1 h bleiben wolle.
Ich lehne ab. Servicetechnischer Ablauf:
- Auf dem Bett will die CDL unverzüglich mit Französisch beginnen. Ich lege mich hin. Die CDL sitzt schneidersitzartig an meinem Fußende. So, dass ich möglichst wenig ran komme. Ich gewinne zunehmend den Eindruck, dass ich mit möglichst wenig Aufwand abgearbeitet werden soll . Stimmungsfaktor 0. Im weiteren Verlauf mehrmals die Frage nach FT ihrerseits. Ich lehne jedes Mal ab.
- Sie stülpt – ohne mich zu fragen – ein Kondom über und will mit FM beginnen.
- Sie nimmt mein verdutzt dreinblickendes Gesicht wahr. Fragt, ob ich FO will. Ich bejahe, dass Kondom wird entfernt.
- FO wenig engagiert. Nach wenigen Minuten will sie mit dem GV beginnen. Wieder unaufgefordert meinerseits . Dazu muss sie erst kurz aus dem Zimmer. Ein neues Kondom holen.
- Bislang lediglich abzockähnlich schlechter Service . In Gedanken bin ich so langsam am Abhaken. Passiert halt. Pech.
Mein Geduld wird überstrapaziert, als die CDL zum Cowgirl ansetzen will. Ich die Beine etwas gespreizt. So, wie ich es oft tue. Die CDL will
diese jedoch aneinander gelegt wissen . Wüst (!) versucht sie, diese zusammenzudrücken . Das Ganze untermalt von einem schroffen, militärischen Ton ihrerseits .
Einen Augenblick lang schaue ich sie abermals verdutzt an. Ich entferne das Kondom, erhebe mich des Bettes und verlasse zusammen mit meinen Sachen das Zimmer. Die CDL hinter mir her. Bis dahin – mit viel gutem Willen – insgesamt 10 Minuten ab Betretung Zimmer vergangen.
Ich werde mich beschweren.
(Für mich) überraschend schnell werde ich von der Handtuchausgabe zur Rezeption, von dort in einen Seitenraum gebeten. Der vordere Teil des Clubs war gut besucht.
Vorweg, der Fairness halber: die Diskussion verlief ruhig und ohne größere Aggressionen. Von allen Parteien.
Ich schildere der Rezeptionistin das Erlebte. Das ich mich hintergangen fühle. Das ich mich nicht wie ein Hund behandeln lasse. Die Dame zumindest Anfangs auf meiner Seite. Ich gebe zu verstehen, dass ich nicht gewillt bin:
a) mit der CDL nochmals das Zimmer aufzusuchen und
b) es nicht einsehe, die vollen 50 Euro zu bezahlen. Ich schlage 20 Euro vor.
Nach Forderung b) wird ein Mann (relativ groß, spärlicher Haarwuchs) hinzugerufen. Es fällt der Name Mauro. Das bereits Gesagte wiederholt sich. Gegen Ende der Diskussion drückt die CDL etwas auf die Tränendrüse . Das mag die Entscheidungsfindung beeinflusst haben. O - Ton Mann: "Zu 90% bin ich auf der Seite der Mädchen, zu 10% auf der Seite der Gäste".
Der Mann zumindest anfangs relativ neutral scheinend. Als ich mit Forderung b) an ihn herantrete, wird dies jedoch kategorisch und unmissverständlich abgelehnt. Stattdessen soll ich mit der CDL nochmals aufs Zimmer gehen (!). Mein Entgegnung, dass meine Stimmung dahin ist, bleibt unkommentiert. Das ich mich von der CDL schlecht behandelt/rum kommandiert fühle, wird von ihm mit einer Geste ins Lächerliche gezogen.
Es geht noch etwas hin und her.
Dann beendet der Mann die Diskussion, in dem er das Zimmer ohne weiteren Kommentar verlässt .
Letztendlich habe ich die 50 Euro bezahlt. Ich wollte nicht herausfinden, was ansonsten geschehen wäre.
Meine Fragen an das Forum: hat das jemand schon mal durchgezogen? Was ist passiert? Gibt es allgemein Tipps, wie man sich in einer Situation ähnlich der meinigen sonst verhalten kann?
Mich hat das Erlebte sehr enttäuscht.
Mir ist – gerade von Seiten der Geschäftsleitung - unmissverständlich vermittelt worden, dass im Konfliktfall das Interesse des Kunden wenig zählt .
Das Kapitel Oase ist für mich somit abschließend beendet .
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