Andrea hat mich benutzt, und ich fand's GEIL!!
Schon deutlich nach Mitternacht: Andrea hatte schon ein paar Tequila intus und tanzte ausgelassen auf dem Tresen.
Welch ein Anblick. Lebensfreude pur. Und dann diese Optik. Ich wurde scharf auf sie.
Irgendwann ruhte sie sich in einem Sessel in meiner Nähe aus. Meine Blicke, als sie an der Stange tanzte, waren ihr nicht entgangen.
Sie hatte mich schon den ganzen Abend angelächelt und frech die Zunge herausgestreckt. Wir waren vorher noch nie gemeinsam auf Zimmer. Doch diesmal winkte ich sie zu mir. Sie kuschelte sich wortlos an meine Brust, gab schon mal Bussies und nach ein paar Minuten gingen wir aufs Zimmer.
Ich hatte vorher nichts abgeklärt. Mir war es egal. Ich rechnete mit dem Schlimmsten, dachte mir aber, in jeder Stangenbar muß man mehr bezahlen, wenn man eine halbe Stunde an so einer Frau herumschrauben darf.
Aber es kam ganz anders:
Auf Zimmer gleich intensive ZK, kurze Schwanzmassage und das Ding stand.
Es folgte ein nettes, aber kurzes Gebläse mit viel Grip und Unterdruck. Sie wollte einen Orgasmus und wollte unbedingt gefingert und geküsst werden. Sie reagierte an bestimmten Stellen sehr stark und authentisch. Dann 69, wieder mit deutlichen Reaktionen auf meine Zunge. Jetzt forderte sie gefickt zu werden.
Sie hatte kurzerhand das Kommando übernommen und mir war's recht.
Also gummiert und sie sattelte ohne Flutschie auf und befahl mir, mich nicht zu bewegen. Ich beschränkte mich also darauf mein Becken so anzuheben, dass mein Schwanz möglichst tief in ihr steckte. Den Rest besorgte sie sich selbst. Ohne Hubbewegung. Wie gesagt, ich durfte mich nicht bewegen.
Währenddessen lag sie flach auf mir und es gab tiefe ZK. Die sie auch einforderte, falls ich mal absetzte oder nach ihren Brustwarzen züngelte. So ging das eine kleine Ewigkeit.
Dann kam die Aufforderung ihr noch drei Finger zusätzlich reinzustecken und mit ihrer Muschie zu spielen. Man war die nass. Die Finger zusammen mit meinem Schwanz machten sie zwar wild, aber es war ziemlich unbequem für mich und ich brach das dann ab. Sie hatte zwar mal einen kurzen Schrei ausgestossen, aber den Orgasmus bin ich ihr wohl schuldig geblieben. Wir beendeten das Ganze dann im Doggie, weil ich kurz vor Ablauf der 30 Minuten auch noch zu meinem Recht kommen wollte.
Geil war's und wird bald wiederholt.
Gruß vom verblüfften und immer noch dauergrinsenden Maxe
Schon deutlich nach Mitternacht: Andrea hatte schon ein paar Tequila intus und tanzte ausgelassen auf dem Tresen.
Welch ein Anblick. Lebensfreude pur. Und dann diese Optik. Ich wurde scharf auf sie.
Irgendwann ruhte sie sich in einem Sessel in meiner Nähe aus. Meine Blicke, als sie an der Stange tanzte, waren ihr nicht entgangen.
Sie hatte mich schon den ganzen Abend angelächelt und frech die Zunge herausgestreckt. Wir waren vorher noch nie gemeinsam auf Zimmer. Doch diesmal winkte ich sie zu mir. Sie kuschelte sich wortlos an meine Brust, gab schon mal Bussies und nach ein paar Minuten gingen wir aufs Zimmer.
Ich hatte vorher nichts abgeklärt. Mir war es egal. Ich rechnete mit dem Schlimmsten, dachte mir aber, in jeder Stangenbar muß man mehr bezahlen, wenn man eine halbe Stunde an so einer Frau herumschrauben darf.
Aber es kam ganz anders:
Auf Zimmer gleich intensive ZK, kurze Schwanzmassage und das Ding stand.
Es folgte ein nettes, aber kurzes Gebläse mit viel Grip und Unterdruck. Sie wollte einen Orgasmus und wollte unbedingt gefingert und geküsst werden. Sie reagierte an bestimmten Stellen sehr stark und authentisch. Dann 69, wieder mit deutlichen Reaktionen auf meine Zunge. Jetzt forderte sie gefickt zu werden.
Sie hatte kurzerhand das Kommando übernommen und mir war's recht.
Also gummiert und sie sattelte ohne Flutschie auf und befahl mir, mich nicht zu bewegen. Ich beschränkte mich also darauf mein Becken so anzuheben, dass mein Schwanz möglichst tief in ihr steckte. Den Rest besorgte sie sich selbst. Ohne Hubbewegung. Wie gesagt, ich durfte mich nicht bewegen.
Währenddessen lag sie flach auf mir und es gab tiefe ZK. Die sie auch einforderte, falls ich mal absetzte oder nach ihren Brustwarzen züngelte. So ging das eine kleine Ewigkeit.
Dann kam die Aufforderung ihr noch drei Finger zusätzlich reinzustecken und mit ihrer Muschie zu spielen. Man war die nass. Die Finger zusammen mit meinem Schwanz machten sie zwar wild, aber es war ziemlich unbequem für mich und ich brach das dann ab. Sie hatte zwar mal einen kurzen Schrei ausgestossen, aber den Orgasmus bin ich ihr wohl schuldig geblieben. Wir beendeten das Ganze dann im Doggie, weil ich kurz vor Ablauf der 30 Minuten auch noch zu meinem Recht kommen wollte.
Geil war's und wird bald wiederholt.
Gruß vom verblüfften und immer noch dauergrinsenden Maxe