13.03.2016, 17:00
Ich hänge den Bericht mal hier rein. Eigenen Bereich gibt es ja leider nicht .
Essen war ziemlich gut und ist weiterhin zumindest der lokalen Konkurrenz aus NK klar überlegen. Verschiedene Sorten an wohlschmeckendem Kuchen (z.B. Schoko, Marmor) sowie Gemüse (z.B. Bohnen), Kohlenhydraten (Nudeln, Kartoffeln, Kroketten), Fleisch (z.B. Schnitzel) etc.
Barpersonal leider weiterhin oftmals etwas überfordert. Nicht selten kommt es zu längeren Wartezeiten. Das mag auch an der Kreisform begründet liegen (d.h. Ansturm aus allen Richtungen möglich). Persönlich bevorzuge ich daher weiterhin den direkten Gang ins Bistro, um mich dort per Selbstbedienung mit Getränken zu versorgen.
Dieses Mal war etwas weniger los als bei der Weihnachtsfeier. Publikum leider nicht immer das angenehmste. Gläser wurden zerbrochen und im Flur liegen gelassen. Natürlich ohne dem Personal Bescheid zu geben. Wenn man bedenkt, dass manche Besucher dort barfuß unterwegs sind . Soll keine Kritik am Personal sein. Die haben nach entsprechendem Hinweis recht zügig darauf reagiert.
Auch in der Sauna stand ein gefülltes Glas, das Schließen von Saunatüren scheint in manchen Kulturen generell kein Primärziel zu sein ...
Es fiel auch auf, dass nicht wenige Gäste recht stark alkoholisiert waren. Manche blieben dabei trotzdem freundlich und rücksichtsvoll , andere eher nicht . Glücklicherweise gibt es Security.
Line-Up: vielleicht 30 CDLs. Ist im Paradise wegen Dezentralisierung generell schlecht abzuschätzen. Durchaus ein paar Bunnies dabei .
Natalie (Lettland oder so - auf jeden Fall Baltikum)
Anfang 20. Langes, blondgelocktes Haar. 165 cm, B – Cups. Makelloser Körper. Weiße Haut und Knackarsch . Gesicht etwas asymmetrisch (Nase Typus Stefanie Maria Graf), dennoch hübsch. Spricht recht gut deutsch. Gab sich nett und symphatisch. Angeblich Studentin, die nur ein paar Tage bleiben wolle.
Ist bemüht. Körperküsse. Geht beim Lecken schön mit. Abwechslungsreicher BJ, Eier werden mit einbezogen. Cowgirl und Doggy ausreichend – alles etwas unrhythmisch. Man merkt ihr die mangelnde Erfahrung an – lange wird sie dem Job noch nicht nachgehen. Negativ aufgefallen: mehrfache Upgrade – Versuche (Anal, KB etc.). Unter anderem während des Aktes beim Übergang von einer Stellung zur anderen.
Fazit: Wer ein bißchen Spring Break spielen will: kann man mal machen. Gab zumindest mir zu verstehen, dass sie den Job nicht lange machen wolle.
Tipp: ein anderer Dreibeiner war von der französischen MILF Marie (blond, kinnlange Haare) sehr angetan.
Essen war ziemlich gut und ist weiterhin zumindest der lokalen Konkurrenz aus NK klar überlegen. Verschiedene Sorten an wohlschmeckendem Kuchen (z.B. Schoko, Marmor) sowie Gemüse (z.B. Bohnen), Kohlenhydraten (Nudeln, Kartoffeln, Kroketten), Fleisch (z.B. Schnitzel) etc.
Barpersonal leider weiterhin oftmals etwas überfordert. Nicht selten kommt es zu längeren Wartezeiten. Das mag auch an der Kreisform begründet liegen (d.h. Ansturm aus allen Richtungen möglich). Persönlich bevorzuge ich daher weiterhin den direkten Gang ins Bistro, um mich dort per Selbstbedienung mit Getränken zu versorgen.
Dieses Mal war etwas weniger los als bei der Weihnachtsfeier. Publikum leider nicht immer das angenehmste. Gläser wurden zerbrochen und im Flur liegen gelassen. Natürlich ohne dem Personal Bescheid zu geben. Wenn man bedenkt, dass manche Besucher dort barfuß unterwegs sind . Soll keine Kritik am Personal sein. Die haben nach entsprechendem Hinweis recht zügig darauf reagiert.
Auch in der Sauna stand ein gefülltes Glas, das Schließen von Saunatüren scheint in manchen Kulturen generell kein Primärziel zu sein ...
Es fiel auch auf, dass nicht wenige Gäste recht stark alkoholisiert waren. Manche blieben dabei trotzdem freundlich und rücksichtsvoll , andere eher nicht . Glücklicherweise gibt es Security.
Line-Up: vielleicht 30 CDLs. Ist im Paradise wegen Dezentralisierung generell schlecht abzuschätzen. Durchaus ein paar Bunnies dabei .
Natalie (Lettland oder so - auf jeden Fall Baltikum)
Anfang 20. Langes, blondgelocktes Haar. 165 cm, B – Cups. Makelloser Körper. Weiße Haut und Knackarsch . Gesicht etwas asymmetrisch (Nase Typus Stefanie Maria Graf), dennoch hübsch. Spricht recht gut deutsch. Gab sich nett und symphatisch. Angeblich Studentin, die nur ein paar Tage bleiben wolle.
Ist bemüht. Körperküsse. Geht beim Lecken schön mit. Abwechslungsreicher BJ, Eier werden mit einbezogen. Cowgirl und Doggy ausreichend – alles etwas unrhythmisch. Man merkt ihr die mangelnde Erfahrung an – lange wird sie dem Job noch nicht nachgehen. Negativ aufgefallen: mehrfache Upgrade – Versuche (Anal, KB etc.). Unter anderem während des Aktes beim Übergang von einer Stellung zur anderen.
Fazit: Wer ein bißchen Spring Break spielen will: kann man mal machen. Gab zumindest mir zu verstehen, dass sie den Job nicht lange machen wolle.
Tipp: ein anderer Dreibeiner war von der französischen MILF Marie (blond, kinnlange Haare) sehr angetan.
Want to make feminism panic? MGTOW!