(19.11.2015, 08:33)Stuart schrieb:(19.11.2015, 08:29)Cicasso schrieb: Die "ursprüngliche" Loverboy-Methode", um Frauen aus Osteuropa hierher zu locken, gibt es übrigens mittlerweile relativ selten. Die Hurenorganisation Donna Carmen hat dazu letztens Stellung genommen. Fast alle wissen genau, was sie hier tun wollen und sind über Freundinnen, Bekannte etc. zu dem Job gekommen.Ist das tatsächlich so? Ich sehe immer wieder Mädels, die über die Loverboy Methode in den Job gekommen sind.
Ob das tatsächlich so ist, weiß ich natürlich nicht. Letztenendes kannst du nur verschiedenste Quellen nehmen und dir deine eigene Meinung bilden. Ich habe vor einigen Wochen einen Artikel einer Teilnehmerin einer Bordellführung für Frauen in FFM gelesen, die von DC veranstaltet wurde, in dem das stand. Man muss natürlich sehen, das DC eine Hurenorganisation ist.
Hier der Artikel.:http://www.bzw-weiterdenken.de/2015/08/nachlese-einer-bordellfuehrung-fuer-frauen/
Zitat:Das Phänomen des „Loverboys“? Also dass ein Mann sich die emotionale Bedürftigkeit junger Mädchen oder Frauen zunutze macht, um sie in ein romantisches Abhängigkeitsverhältnis zu versetzen, das ihm erlaubt, sie sexuell auszubeuten, also sie dazu zu bringen, dass sie sich prostituieren, aber nicht zu ihrem eigenen finanziellen Vorteil, sondern um ihm Geld zu verschaffen? – Dieses Narrativ sei eine Erfindung der Medien, um die Prostitution in ein schlechtes Licht zu stellen, zu kriminalisieren.
Ich bewege mich seit 2 Jahren fast ausschließlich im Bereich von Pauschalclubs und vögel fast nur noch mit osteuropäischen Mädels, von denen ich einige mittlerweile gut kenne. Da redet man schon über sehr viel privates Zeugs.
Diejenigen, mit denen ich darüber gesprochen habe, sind alle über Bekannte bzw. Freundinnen in den Job gekommen.
Von Loverboy hab ich da noch nichts gehört. Ich kann mir aber schon vorstellen, dass es das gibt.