06.09.2015, 14:25
Bislang habe ich das Gewese um Latinas nicht nachvollziehen können. Variety ist bekanntlich the spice of life, warum sich also auf meinen bestimmten Typ festlegen. Zumal ich Mädels aus Lat-Am in der Vergangenheit als eher kapriziös, betreuungsintensiv und etwas kompliziert im Umgang gehalten habe. Aber ich bekomme Gelegenheit mein (Vor-?)Urteil zu revidieren, als Sie (ca. 25 Jahre, sehr schlank, A/B Cups, schwarzer Lockenkopf, nach Eigenangabe aus Kolumbien, neu im Sharks, zuvor in Spanien tätig) sich zu mir setzt. Leider habe ich ihren Namen vergessen. Nachdem ich gerade zuvor von einer Kurzhaar-Blondine mit „Schatzi aufs Zimmer?“ angesprochen worden bin, was mich - ehrlich gesagt- nervt, obgleich einige Mädels die Erstansprache mit einem grußlosen „Ficken!?“ mittlerweile noch direkter und effizienter hinbekommen, mich törnt das echt ab (was meint ihr?), werde ich von dem Lockenkopf aufs freundlichste angelacht, nachdem sie in aller Ausführlichkeit ohne Hektik quer durch den Raum auf mich zugekommen ist, und ich nur noch denken kann: oha! Nach Couch-Gespräch mit erster Annäherung geht’s ab auf Zimmer. Dortselbst: eine intensive und schweißtreibende Stunde. Gute Zungenküsse, erstklassige BJs, abwechslungsreiche sonstige Gestaltung des Zusammenseins, wobei mich ihre schmale Taille, von der ich fast meine, sie mit beiden Händen umfassen zu können, und ihre kleinen Brüste, die lockigen Haare, das Temperament und die natürliche Art mehr als anmachen. Nach einer Stunde sind wir beide schweißgebadet und platt und müssen lachen, da wir nur schwer auf die Beine kommen, um das Zimmer zu verlassen. Ich bezahle 2CE. Allerhöchste Wiederholungsgefahr!