Ich war heute mal wieder im DFH unterwegs. Eigentlich war mir schon beim betreten des Hauses klar wenn ich heut beglücken wollte oder besser von welcher der diensthabenden Damen ich mich heue beglücken lassen wollte. Da die Dame im obersten Stockwerk arbeitet, nutze ich die Chance und habe erst einmal einen Zimmerdurchgang gestartet und mich vom Untergeschoss ganz langsam nach oben gearbeitet. Warum hole ich so weit aus? Weil ich dabei die offenen Türen gezählt habe und muss zu meiner großen Verwunderung feststellen: "es waren am Nachmittag nicht nur 48 Zimmertüren geöffnet, nein es waren auch sehr, sehr viele echte junge Augenschmeichlerinnen in den Türrahmen vorzufinden". Hat sich da etwas im DFH getan?
Mir schlug mein Herz zum Hals als ich schließlich in der oberen Etage angekommen bin, aber nicht nur wegen dem Treppensteigen sondern vor lauter Aufregung und auch wegen etwas Skepsis ob meine schon zu Hause ausgewählte Dame heute auch besuchbar ist. Und schon von den letzten Stufen aus konnte ich einen Blick durch das Treppengeländer auf die geöffnete Zimmertüre erhaschen. Ich brachte die letzten Stufen hinter mich und blickte in das Zimmer, da stand sie im Zimmer und reagierte auf mich erst als ich sie grüßte: "hallo Isabelle".
Ich trat ins Zimmer ein und schloss die Türe hinter mir. Nachdem wir uns über unser jeweilige Wohlempfinden ausgetauscht hatten händigte ich Isabelle 50 Euronen aus ohne dass wir während des Besuches sonst noch etwas näher abgesprochen hätten.
Wir zogen ein paradiesisches Outfit an, allerdings waren die Feigenblätter ausgegangen und Isabelle bat mich ans Waschbecken. Als ich beginnen wollte meinen Schwanz zu waschen, meinte sie nur "ich solle lediglich meine Hände waschen, für die Reinigung meines Schwanzes sei sie zuständig". Und es war schon ein kleines erregendes Vorspiel ihr Hände unter dem laufenden warmen Wasser zu spüren und es kam wie es kommen musste: "Isabelle musste mehr abtrocknen wie zuvor einseifen".
Nach der Reinigung durfte ich mich noch nicht auf das Bett legen, sondern sie bestand darauf zu erst einmal im Stehen sich näher kennen zu lernen, sich zu spüren, sich zu fühlen. Und Isabelle in dem Armen zu halten, ihre weichen zarten Rundungen entlang zu streicheln, ihre langen Knospen zu berühren, all dies ließ mich zuerst einmal bei ihr ankommen. Wir wechselten in die Horizontale und Isabelle begann ein Wunderschönes Französisch. Mit ihren Fingern unterstütze sie ihr Blaskonzert in dem sie mir auf das Beste meine Eier graulte. Isabelle kniete dabei neben mir so dass ich wiederum sie ganz zärtlich streicheln konnte ==> phantastisch.
Isabelle sattelte bei mir auf und ich brachte zu Ende warum ich sie überhaupt besucht habe, ich füllte den Gummi
. Dass unsere Begegnung safer ablief sei nur am Rande erwähnt. Isabelle blieb noch einige Zeit auf mir sitzen, ich konnte wieder langsam herunter kommen und wir unterhielten uns noch eine gewisse Zeit, Isabelle nun in meinen Armen liegend.
Fazit: wer immer meint in Laufhäusern liefe alles nur schnell, schnell, schnell ab, der wird bei Isabelle eines besseren belehrt. Ich weiß nicht wie lange ich in ihrem Zimmer war, ich hatte komplett die Zeit vergessen, aber eine ungemein schöne und intensive Begegnung mit einer hübschen und sehr sympathischen Frau erlebt. Isabelle ich werde wieder kommen.
Mir schlug mein Herz zum Hals als ich schließlich in der oberen Etage angekommen bin, aber nicht nur wegen dem Treppensteigen sondern vor lauter Aufregung und auch wegen etwas Skepsis ob meine schon zu Hause ausgewählte Dame heute auch besuchbar ist. Und schon von den letzten Stufen aus konnte ich einen Blick durch das Treppengeländer auf die geöffnete Zimmertüre erhaschen. Ich brachte die letzten Stufen hinter mich und blickte in das Zimmer, da stand sie im Zimmer und reagierte auf mich erst als ich sie grüßte: "hallo Isabelle".
Ich trat ins Zimmer ein und schloss die Türe hinter mir. Nachdem wir uns über unser jeweilige Wohlempfinden ausgetauscht hatten händigte ich Isabelle 50 Euronen aus ohne dass wir während des Besuches sonst noch etwas näher abgesprochen hätten.
Wir zogen ein paradiesisches Outfit an, allerdings waren die Feigenblätter ausgegangen und Isabelle bat mich ans Waschbecken. Als ich beginnen wollte meinen Schwanz zu waschen, meinte sie nur "ich solle lediglich meine Hände waschen, für die Reinigung meines Schwanzes sei sie zuständig". Und es war schon ein kleines erregendes Vorspiel ihr Hände unter dem laufenden warmen Wasser zu spüren und es kam wie es kommen musste: "Isabelle musste mehr abtrocknen wie zuvor einseifen".
Nach der Reinigung durfte ich mich noch nicht auf das Bett legen, sondern sie bestand darauf zu erst einmal im Stehen sich näher kennen zu lernen, sich zu spüren, sich zu fühlen. Und Isabelle in dem Armen zu halten, ihre weichen zarten Rundungen entlang zu streicheln, ihre langen Knospen zu berühren, all dies ließ mich zuerst einmal bei ihr ankommen. Wir wechselten in die Horizontale und Isabelle begann ein Wunderschönes Französisch. Mit ihren Fingern unterstütze sie ihr Blaskonzert in dem sie mir auf das Beste meine Eier graulte. Isabelle kniete dabei neben mir so dass ich wiederum sie ganz zärtlich streicheln konnte ==> phantastisch.
Isabelle sattelte bei mir auf und ich brachte zu Ende warum ich sie überhaupt besucht habe, ich füllte den Gummi
. Dass unsere Begegnung safer ablief sei nur am Rande erwähnt. Isabelle blieb noch einige Zeit auf mir sitzen, ich konnte wieder langsam herunter kommen und wir unterhielten uns noch eine gewisse Zeit, Isabelle nun in meinen Armen liegend.Fazit: wer immer meint in Laufhäusern liefe alles nur schnell, schnell, schnell ab, der wird bei Isabelle eines besseren belehrt. Ich weiß nicht wie lange ich in ihrem Zimmer war, ich hatte komplett die Zeit vergessen, aber eine ungemein schöne und intensive Begegnung mit einer hübschen und sehr sympathischen Frau erlebt. Isabelle ich werde wieder kommen.
Gruß 