12.03.2015, 19:36
Mal ein Beispiel, wie Feminazis Radikalfeministinnen versuchen, eine sachliche Diskussion zum Thema Prostitution abzuwürgen.
Feministischer Shitstorm gegen Bundeszentrale für politische Bildung
Was man dagegen tun kann:
Feministischer Shitstorm gegen Bundeszentrale für politische Bildung
Zitat:[...]
In ein paar Tagen war im Wehnerwerk in Dresden eine Veranstaltung geplant, bei der die Sexarbeiter einmal mit Feministen über das Thema reden wollten. Das ganze wäre wohl von der Bundeszentrale für Politische Bildung (mit-?)finanziert worden, und das stand auch schon seit Wochen fest alles, und dann gab es heute plötzlich einen Rückzug.
In mir zugegangenen Mails wird die Situation so dargestellt, dass ein paar radikale Betonkopffeministen einen Brandbrief geschrieben haben, weil sie ihre Deutungshoheit über die Frage in Gefahr sahen. Daraufhin sah sich sich das BPB einem Shitstorm ausgesetzt, was für die wohl Neuland war, und sie haben reagiert, wie die meisten reagieren, wenn sie zum ersten Mal beshitstormt werden: sie knicken ein. Beim Wehnerwerk kam das wohl so an, als stünde deren gesamte Finanzierung auf dem Spiel, wenn sie keinen Rückzieher machen, und die arbeiten jetzt wohl an einer Stellungnahme, wo sie den Rückzug mit Formfehlern begründen.
[...]
Was man dagegen tun kann:
Zitat:[...]Meine Mail ist bereits draußen. Wäre schön, wenn sich dem andere anschlössen.
Wenn ihr also die BPB oder jemanden bei der BPB kennt, oder denen schon immer mal einen ermunternden Brief schreiben wolltet, und euch dieses Thema interessiert oder wichtig erscheint, dann wäre jetzt vermutlich ein guter Moment für ein freundliches Schreiben. Oder wenn nicht die BPB, dann die Sächsische Landeszentrale für politische Bildung.
[...]
Want to make feminism panic? MGTOW!