Der Kampf des Tigers

[tiger1]

Heute drehe ich eine Runde in der Soi 7 und bleibe natürlich, wie soll es auch anders sein, wieder mal im Beergarden hängen

Ich ergattere noch einen guten Platz an der Theke und keine 5 Minuten später ist der Platz an meiner Seite auch schon besetzt.

Den hat sich Honey erobert.

Zuerst knallt sie nur ihre große Tasche auf den Hocker, flitzt wieder weg, unterhält sich mit ein paar anderen Ladies und kommt dann wieder brav zu mir.

Sie spricht ein perfektes Englisch, arbeitet als Englischlehrerin in einer Schule hier in Bangkok.

Und wenn sie mal keine Schüler hat, schaut sie hin und wieder auch mal ganz gerne hier im Beergarden vorbei, erklärt sie mir

Sie ist eine sehr nette Gesprächspartnerin, hat auch einen feinen Humor und so unterhalten wir uns bestimmt 2 Stunden lang.

Ich frage sie dann schließlich, ob sie mit mir ins Hotel möchte und werden uns nach kurzer Diskussion auch handelseinig.

Nach den Preisverhandlungen verspricht sie mir, dass ich am nächsten Morgen wohl um 3000 Baht ärmer sein werde aber dafür absolut tiefenentspannt und schmerzfrei zum Frühstück gehen werde
 
Na das ist doch mal eine Ansage, erwidere ich lachend, zahle unsere Rechnung und wir laufen zum Hotel.
 
Im Zimmer angekommen, ist Honey erstmal absolut begeistert von der Aussicht aus dem Zimmer des Omni Towers:


 


Wir trinken jetzt noch was und genießen zusammen die Aussicht auf Bangkok bei Nacht von oben.

Dann bugsiere ich mit sanfter Gewalt die 42 kg dahin, wo sie diese Nacht  hingehört:



 
Die ersten größeren Probleme bekomme ich mit ihr, als ich jetzt ihren BH ausziehen möchte.
Den hätte sie am liebsten die ganze Nacht angelassen, da ihre Titten etwas unter einer Schwangerschaft gelitten haben.



Es dauerte dann eine Zeit lang, sie davon zu überzeugen, dass mir ihre Brüste trotzdem gefallen.

Anschließend geht es getrennt duschen und anschließend ab auf den Fickacker.

Nun knutschen  wir Beide uns ab und erkunden dabei unsere Körper.
Honey rutscht auch bald südwärts, legt sich gleich zwischen meine Beine und beginnt, ausgiebig die Eier zu lecken.
Fährt dann mit der Zunge am Schaft entlang, saugt sich die Eichel in den Mund und bearbeitet sie mit der Zunge
Nimmt ihn dann etwas tiefer in den Mund und beginnt, recht verhalten zu blasen.

Viel mehr kommt diesbezüglich aber nicht mehr von ihr

Sie erklärt mir hierbei auch, dass mein Schwanz zum vernünftig blasen viel zu groß für sie sei


Ich drehe Honey jetzt so, dass ich auch Zugang zur fein rasierten Muschi habe und bearbeite sie jetzt etwas.
Habe hier auch bald ihre wunde Stelle gefunden und die bearbeite ich jetzt vorsichtig weiter
Dabei wird sie immer unruhiger und es dauert nicht lange, bis sie ziemlich fordernd: „give me kondom now!“   stöhnt.
 
Das mache ich dann auch, sie verpasst ihn mir, hockt sich über mich und führt meinen Schwanz vorsichtig ein
Ich bewege mich jetzt gar nicht, lasse sie mal machen.
Sie schiebt ihn langsam ein paarmal in ihrer Muschi hin und her, dann scheint es zu passen und sie beginnt, mich vorsichtig zu ficken.

Jetzt gibt es ca 3 Minuten lang ein schönes langsames Durchkolben in der Hocke von ihr, dann setzt sie sich ganz auf mich und nimmt unter immer lauter werdendem Stöhnen langsam Fahrt auf

Ich merke, dass ich das so nicht lange mithalten kann und drehe sie jetzt auf den Rücken.
Mein Stellungswechsel gefällt ihr jetzt nicht so und sie versucht jetzt sogar, mit eigener Kraft spielerisch wieder nach oben zu kommen

Hier bleibt sie aber nur 2. Sieger
Ich ficke sie jetzt gemütlich in der Missio weiter und Honey findet auch hierbei bald ihren Gefallen daran

Von sich aus legt sie ihre Beine an meine Schulter, ich nehme nun ihren kleinen Knackarsch in meine Hände und hebe ihn des besseren Winkels wegen ein paar cm an, lasse den Schwanz dabei bis zum Anschlag in ihrer immer deutlicher zuckenden und immer nasser werdenden Muschi.

Bei jeder Bewegung schmatzt es jetzt richtig in ihr, sie beginnt nun auch recht laut zu quieken.
Honey findet an dieser Stellung jetzt absolutes Gefallen und bittet mich jetzt mehrere Male, sie genau so weiter zu ficken
 
Am ganzen Körper zitternd drückt sie jetzt ihre Muschi gegen mich, während ich weiterhin ihren Knackarsch fest in meinen Händen halte und sie heftig weiterficke.

Als sie kommt, schreit sie wie von Sinnen und ihre Fingernägeln bohren sich dabei recht schmerzhaft in meine Schultern

Ich kann und will mich auch nicht länger zurückhalten und haue jetzt heftig schreiend den Gummi voll


Ich bleibe noch heftig atmend auf ihr liegen, bis ich mich einigermaßen beruhigt habe und rolle dann ziemlich fertig neben sie

Honey kuschelt sich jetzt an mich und will mich gar nicht mehr loslassen


Ich gehe dann ins Bad, mache den Gummi ab, wasche den Schwanz und lege mich dann wieder zu ihr.

Sie knutscht mich jetzt ab und kuschelt sich dann in der Löffelchenstellung an mich heran.

Ich bin jetzt auch ziemlich müde geworden aber sie irgendwie noch gar nicht

Gleich gehts weiter...