Junx,
Freitag entdeckte ich wieder die Annonce von Tara, einer negroiden Mega-Sau. Sie hatte neue Fotos, diesmal unretuschiert. Schon am Samstag war ich total riemig und versuchte Tara vom Firmenhandy aus zu erreichen. Negativ! Mailbox an und voll! Scheisse... Heute hatte ich zwar einen leichten Rotweinkater, aber aus langer Weile rief ich sie mal auf ihrem Handy an. Sie meldete sich prompt und ich vernahm eine geile Stimme am anderen Ende der Leitung. Sie meinte, daß sie nur noch bis Dienstag ihre Megamelonen zum begrabbeln bereitstellen würde, danach ist sie in Düsseldorf. Dieses Titten-Alien musste ich sofort ficken!
Hörer aufgelegt und mich schnurstracks in die Esplanade 17 rübergebeamt. Der Puff dort sieht auf dem ersten Blick teuer aus, alles mit rotem Teppich im Treppenhaus und auch die Gegend, direkt neben der Alster, ist nicht die billigste. Ich vergewisserte mich nochmals per Handy, ob die Dose gerade frei sei und bekam auch gleich das ok, daß ich in den 3. Stock hochkommen könne zum entern von Zimmer Nummer 5.
Die Tür ging auf und ich sah diesen fiesen KE, der in den sehr langen Lackstiefeln und mit diesen Ultraballons aussah wie ein Alien. Die Dinger waren extrem gefangen in einem knappen BH, ihre langen, wallenden Haare reichten fast bis zum Arsch. Sie begrüßte mich nett, sprach perfekt Deutsch. Der Raum war sehr interessant. Sie wohnte unter dem Schrägdach, aber der Raum war sehr hoch. Alles war in Rot und Schwarz gehalten, an den Holzgiebeln, die durch das Zimmer ragten, waren diverse Gerätschaften für SM-Spielchen montiert. Mich interessierte jedoch nur dieser vergeilte KE, den ich nun auf's genaueste musterte. Diverse Tattoos zierten ihren geilen Body, u.a. ein Schlampenstempel incl. Playboyzeichen über der Kimme. Der Arsch war perfekt und noch besser als auf den Fotos. Sie hatte bestimmt 2-3 Kilo zugenommen - natürlich genau an den richtigen Stellen. Die Restdaten von ihr: Grüne Augen(!), mit Stiefeln über 1,80, 22 Jahre, KF 36.
Ich haute erstmal 80 Tacken auf den Tresen und sie meinte, daß ich so FM & GV für 30 Minuten bekommen würde. Da ich sie jedoch auch lecken und anspritzen wollte, mußte ich notgedrungen noch einen blauen drauflegen. Sie schickte mich dann schon mal die Leiter hoch nach oben, wo sich ihr Bett und eine DVD-Anlage befand. Sie legte einen Porno ein, während ich sie schon mal an Titten und Arsch abzugreifen versuchte. "Langsam Schatzi, langsam. Gleich darfst du. Einen Augenblick noch." Die geile Sau weiß genau wie sie einen heiss machen kann. Sie stolzierte mit ihren Mega-Lackstiefeln richtung Bett, legte Slip und BH ab. Die fetten Teile standen wie eine Eins und sie sahen aus, als ob sie bald platzen würden.
Meine Hände gingen nun auf Kreuzfahrt über ihren Body. Sie fing schon leicht an zu stöhnen. Etwas gekünstelt, was mich jedoch nicht weiter störte. Nun bearbeitete ich die Fussbälle. Steinhart und kugelrund wippte ich die Dinger hin und her. Sie zeigte null Berührungsängste und dirigierte mich über sie, damit ich in ihre Titten ficken konnte. Die Einladung nahm ich natürlich an und kniete mich drüber. Nun drückte sie ihre Kawännsmänner zusammen und ich fickte drauf los. Auf Tittenfick stand ich eigentlich nie, aber bei der Else war es hammergeil. Sie unterbrach mein Rumgeschiebe und rieb sich die Stuart mit Öl ein, meinen Schwanz ebenso. Nun ging die Tittenfickerei weiter, diesmal härter. Ich rammelte schön drauf los, sie umklammerte die Dinger und klatschte sie immer gegen mein Becken. Vom Feeling und von den Geräuschen her war es wie Ficken, ehrlich!
Es braute sich schon was im Sack zusammen, und deswegen legte ich mich erstmal neben sie, um ihre Knospen abzuschlabbern. Sie wichste herrlich meinen Schwanz, der stahlhart war. Das Gehänge inclusive Kimme wurden auch zärtlich manuell betreut - alles schön mit Öl. Das war schön relaxend, aber ich wollte mich nun mit Lecken revanchieren. Ich verbiss mich in die Futt und leckte die Klit, während sie meinen Kopf einklemmte. Alles sauber da unten. Danach ging es in die 69 wo sie erstmal vor meinen Augen ihre Pussy fingerte, ich ihr anschl. in die Arschbacken biss und finalmente Fotze und Auspuff lecken durfte.
Ich war ganz ungeduldig und wollte unbedingt ficken. Sie merkte das und beruhigte mich immer wieder. Sie stülpte schliesslich ein Gummi mit Mund rüber und fing recht rabiat an zu blasen. Arsch abfingernd genoss ich den Ausblick auf die Szenerie. Rechte Hand an der Spalte und die linke verkrallt in die Titte. Super! Nun legte sie jedoch Einspruch ein, da sie nicht an der Mumu gefingert werden möchte. Dafür saß sie nun auf und ritt mich langsam in der Hocke ab. Ihre Titten presste sie mit den Armen zusammen und sie stützte sich dabei mit einer Hand bei mir im Gesicht ab...
Tara ist eher der dominante Typ und befahl mir, sie nun von hinten zu ficken. Dieser Aufforderung kam ich natürlich sofort nach. Schweinegeile Kiste, sie knetete mir dabei die Klöten und ich schön mit festem Bundagriff. So muss es sein. In der Missio konnte man sie zügig verammeln, die Kanonenkugeln dabei ordentlich verknetend, wippend, massierend, umherschleudernd und was weiß ich noch... Sie legte ihre langen Beine samt Lackstiefel über meine rechte Schulter, klemmte sie zusammen und ich fickte sie rasant in die Fotze - ich ihre Beine umklammernd mit Arschgriff der linken Hand. Was für ein Genuss! Dies schien ihr auch zu gefallen, da es ne Zeit so weiterging.
Dann wurde es mir doch zu heiss und ich legte mich wieder hin, um eine Schwanzmassage über mich ergehen zu lassen. Sie wichste drauf los und innerhalb von ein paar Sekunden kochte die Brühe über. Sie merkte das Ansteigen des Pegels und presste mit ihren Titten meinen Schwanz wie mit einem Schraubstock zusammen. Ich spritze da drinnen ab, während sie mit mein Rohr mit ihrer Tittenpresse abmelkte. Sie wischte mich und sich dann schön sauber und ich zog meine Büx wieder an.
Anschl. gab es noch etwas AST. Sie hat morgen ihren letzten Tag in HH und will nach Düsseldorf, um ihre Euter noch weiter aufpumpen zu lassen. Ihre Titten wären ihr Fetisch meinte sie. Ich wollte sie noch auf ein Bier einladen, aber sie wollte weiter arbeiten. Sie pendelt immer zwischen HH, Düsseldorf, Berlin und München. HH wäre tot für Huren meinte sie, da alle Schiss vor Abzocke hätten. Am besten wäre Berlin, wo sie einmal ihren Rekordverdienst von 1.600€/Tag erreicht hätte. Als ich ging meinte sie noch "Tschüß Schatzi, und mach keine Scheisse!"
Fazit: Etwas abgedrehte Braut mit gut-mittelmäßiger Performance. Für einige vielleicht chirurgisch verunstaltet (Nase war auch operiert). Für mich wie ein Wesen von einer anderen Welt. Body einfach nur klasse. Und die Titten, für die zwei Hände nicht ausreichen, na ja, Geschmackssache. Aber die Erfahrung war mir das Geld wert, auch wenn es mangels FN zuviel war.
http://www.tara-jamson.com/
http://www.modelle-hamburg.de/modelle/de...eta_id=619
Anbei ein paar Anhänge von Titten-Tara
Sarado, der den Länderpunkt mal für das Milchstrassensystem festtackert.
Freitag entdeckte ich wieder die Annonce von Tara, einer negroiden Mega-Sau. Sie hatte neue Fotos, diesmal unretuschiert. Schon am Samstag war ich total riemig und versuchte Tara vom Firmenhandy aus zu erreichen. Negativ! Mailbox an und voll! Scheisse... Heute hatte ich zwar einen leichten Rotweinkater, aber aus langer Weile rief ich sie mal auf ihrem Handy an. Sie meldete sich prompt und ich vernahm eine geile Stimme am anderen Ende der Leitung. Sie meinte, daß sie nur noch bis Dienstag ihre Megamelonen zum begrabbeln bereitstellen würde, danach ist sie in Düsseldorf. Dieses Titten-Alien musste ich sofort ficken!
Hörer aufgelegt und mich schnurstracks in die Esplanade 17 rübergebeamt. Der Puff dort sieht auf dem ersten Blick teuer aus, alles mit rotem Teppich im Treppenhaus und auch die Gegend, direkt neben der Alster, ist nicht die billigste. Ich vergewisserte mich nochmals per Handy, ob die Dose gerade frei sei und bekam auch gleich das ok, daß ich in den 3. Stock hochkommen könne zum entern von Zimmer Nummer 5.
Die Tür ging auf und ich sah diesen fiesen KE, der in den sehr langen Lackstiefeln und mit diesen Ultraballons aussah wie ein Alien. Die Dinger waren extrem gefangen in einem knappen BH, ihre langen, wallenden Haare reichten fast bis zum Arsch. Sie begrüßte mich nett, sprach perfekt Deutsch. Der Raum war sehr interessant. Sie wohnte unter dem Schrägdach, aber der Raum war sehr hoch. Alles war in Rot und Schwarz gehalten, an den Holzgiebeln, die durch das Zimmer ragten, waren diverse Gerätschaften für SM-Spielchen montiert. Mich interessierte jedoch nur dieser vergeilte KE, den ich nun auf's genaueste musterte. Diverse Tattoos zierten ihren geilen Body, u.a. ein Schlampenstempel incl. Playboyzeichen über der Kimme. Der Arsch war perfekt und noch besser als auf den Fotos. Sie hatte bestimmt 2-3 Kilo zugenommen - natürlich genau an den richtigen Stellen. Die Restdaten von ihr: Grüne Augen(!), mit Stiefeln über 1,80, 22 Jahre, KF 36.
Ich haute erstmal 80 Tacken auf den Tresen und sie meinte, daß ich so FM & GV für 30 Minuten bekommen würde. Da ich sie jedoch auch lecken und anspritzen wollte, mußte ich notgedrungen noch einen blauen drauflegen. Sie schickte mich dann schon mal die Leiter hoch nach oben, wo sich ihr Bett und eine DVD-Anlage befand. Sie legte einen Porno ein, während ich sie schon mal an Titten und Arsch abzugreifen versuchte. "Langsam Schatzi, langsam. Gleich darfst du. Einen Augenblick noch." Die geile Sau weiß genau wie sie einen heiss machen kann. Sie stolzierte mit ihren Mega-Lackstiefeln richtung Bett, legte Slip und BH ab. Die fetten Teile standen wie eine Eins und sie sahen aus, als ob sie bald platzen würden.
Meine Hände gingen nun auf Kreuzfahrt über ihren Body. Sie fing schon leicht an zu stöhnen. Etwas gekünstelt, was mich jedoch nicht weiter störte. Nun bearbeitete ich die Fussbälle. Steinhart und kugelrund wippte ich die Dinger hin und her. Sie zeigte null Berührungsängste und dirigierte mich über sie, damit ich in ihre Titten ficken konnte. Die Einladung nahm ich natürlich an und kniete mich drüber. Nun drückte sie ihre Kawännsmänner zusammen und ich fickte drauf los. Auf Tittenfick stand ich eigentlich nie, aber bei der Else war es hammergeil. Sie unterbrach mein Rumgeschiebe und rieb sich die Stuart mit Öl ein, meinen Schwanz ebenso. Nun ging die Tittenfickerei weiter, diesmal härter. Ich rammelte schön drauf los, sie umklammerte die Dinger und klatschte sie immer gegen mein Becken. Vom Feeling und von den Geräuschen her war es wie Ficken, ehrlich!
Es braute sich schon was im Sack zusammen, und deswegen legte ich mich erstmal neben sie, um ihre Knospen abzuschlabbern. Sie wichste herrlich meinen Schwanz, der stahlhart war. Das Gehänge inclusive Kimme wurden auch zärtlich manuell betreut - alles schön mit Öl. Das war schön relaxend, aber ich wollte mich nun mit Lecken revanchieren. Ich verbiss mich in die Futt und leckte die Klit, während sie meinen Kopf einklemmte. Alles sauber da unten. Danach ging es in die 69 wo sie erstmal vor meinen Augen ihre Pussy fingerte, ich ihr anschl. in die Arschbacken biss und finalmente Fotze und Auspuff lecken durfte.
Ich war ganz ungeduldig und wollte unbedingt ficken. Sie merkte das und beruhigte mich immer wieder. Sie stülpte schliesslich ein Gummi mit Mund rüber und fing recht rabiat an zu blasen. Arsch abfingernd genoss ich den Ausblick auf die Szenerie. Rechte Hand an der Spalte und die linke verkrallt in die Titte. Super! Nun legte sie jedoch Einspruch ein, da sie nicht an der Mumu gefingert werden möchte. Dafür saß sie nun auf und ritt mich langsam in der Hocke ab. Ihre Titten presste sie mit den Armen zusammen und sie stützte sich dabei mit einer Hand bei mir im Gesicht ab...
Tara ist eher der dominante Typ und befahl mir, sie nun von hinten zu ficken. Dieser Aufforderung kam ich natürlich sofort nach. Schweinegeile Kiste, sie knetete mir dabei die Klöten und ich schön mit festem Bundagriff. So muss es sein. In der Missio konnte man sie zügig verammeln, die Kanonenkugeln dabei ordentlich verknetend, wippend, massierend, umherschleudernd und was weiß ich noch... Sie legte ihre langen Beine samt Lackstiefel über meine rechte Schulter, klemmte sie zusammen und ich fickte sie rasant in die Fotze - ich ihre Beine umklammernd mit Arschgriff der linken Hand. Was für ein Genuss! Dies schien ihr auch zu gefallen, da es ne Zeit so weiterging.
Dann wurde es mir doch zu heiss und ich legte mich wieder hin, um eine Schwanzmassage über mich ergehen zu lassen. Sie wichste drauf los und innerhalb von ein paar Sekunden kochte die Brühe über. Sie merkte das Ansteigen des Pegels und presste mit ihren Titten meinen Schwanz wie mit einem Schraubstock zusammen. Ich spritze da drinnen ab, während sie mit mein Rohr mit ihrer Tittenpresse abmelkte. Sie wischte mich und sich dann schön sauber und ich zog meine Büx wieder an.
Anschl. gab es noch etwas AST. Sie hat morgen ihren letzten Tag in HH und will nach Düsseldorf, um ihre Euter noch weiter aufpumpen zu lassen. Ihre Titten wären ihr Fetisch meinte sie. Ich wollte sie noch auf ein Bier einladen, aber sie wollte weiter arbeiten. Sie pendelt immer zwischen HH, Düsseldorf, Berlin und München. HH wäre tot für Huren meinte sie, da alle Schiss vor Abzocke hätten. Am besten wäre Berlin, wo sie einmal ihren Rekordverdienst von 1.600€/Tag erreicht hätte. Als ich ging meinte sie noch "Tschüß Schatzi, und mach keine Scheisse!"
Fazit: Etwas abgedrehte Braut mit gut-mittelmäßiger Performance. Für einige vielleicht chirurgisch verunstaltet (Nase war auch operiert). Für mich wie ein Wesen von einer anderen Welt. Body einfach nur klasse. Und die Titten, für die zwei Hände nicht ausreichen, na ja, Geschmackssache. Aber die Erfahrung war mir das Geld wert, auch wenn es mangels FN zuviel war.
http://www.tara-jamson.com/
http://www.modelle-hamburg.de/modelle/de...eta_id=619
Anbei ein paar Anhänge von Titten-Tara
Sarado, der den Länderpunkt mal für das Milchstrassensystem festtackert.