17.12.2014, 00:52
Sorry, Smartphone hat gesponnen. Also noch einmal (und wenn ein Mod dies sieht, den vorangegangenen Beitrag bitte löschen):
Für mich war Paysex lange keine Option. Nicht aus kategorischer Ablehnung, sondern weil mir etwas ganz entscheidendes zur Lust fehlte - die Eroberung. Das kennenlernen, herantasten, zu verstehen und zu erfühlen, und der Moment, wo Sympathie in Begierde umschlägt. Die folgerichtige Erweiterung von geistiger zur körperlicher Intimität. Wenn einen die Lust fast wahnsinnig macht nach genau den Gerüchen, den Klängen, den Bewegungen und auf den Körper, den man unbewusst bereits bis ins kleinste Detail memorisiert hat. Und wenn Frau dich spüren läßt, daß sie genau mit dir Sex haben will, und sich dir vollkommen hingibt.
Mein erstes Mal folgte einige Monate nach einer schweren Trennung. Ich hatte mich durch belanglose Nummern mit Verflossenen abzulenken versucht, mit denen ich sporadischen Kontakt hatte. Aber es half nicht viel. Ich brauche viel Sex, es hatte aber einen faden Beigeschmack, ihn sich in seiner eigenen Vergangenheit zu holen. Frustriert und aufgestaut mit animalischer Gier kam dann die Entscheidung bei einer längeren Autofahrt, als ich einen Freund besuchen wollte. Ich fuhr an einigen Lustmobilen vorbei, und in einem sah ich ein zierliches, junges Ding in pfirsichfarbener Unterwäsche sitzen. Kurzentschlossen bog ich ein, trat unsicher an das Wohnmobil heran und wurde von einer Hure begrüsst, die mir an Erfahrung offenbar kaum voraus war.
Es war Winter, und die Heizung in ihrem Gefährt war ausgefallen. Sie zitterte vor Kälte. Die Absprache war kurz, wir entkleideten uns und legten uns schnell hin, und zunächst wärmte sie sich nur an mir auf. Wir umarmten uns, rieben uns aneinander, küssten uns. Ihr junger, weicher Körper an meinem brachte mich enorm auf Touren. Ich verzichtete prompt auf den vereinbarten Oralverkehr und wollte gleich in sie eindringen. Wir trieben es eng umschlungen miteinander, sie war anschmiegsam, gab mir wilde Zungenküsse. Als wir hinreichend aufgeheizt waren, nahm ich sie von hinten, und mitten im Geschehen griff sie hinter sich an meinen Schwanz und zog den Gummi ab. So brachten wir es dann zu Ende. Es war eine wahnsinnig gute Nummer.
Ich weiß nicht, ob ich ohne diesen Einstieg noch Interesse an Paysex hätte. Ein so betörender Akt hat sich seither nicht wiederholt. Habe noch nicht sehr viel Erfahrungen gesammelt, der Sex verlief in der Regel aber nicht meinen Vorstellungen entsprechend, so daß ich meine Besuche überwiegend abbrach. Schade eigentlich. Spannend aber sind die Begegnungen dennoch. Die Damen in der Branche finde ich irgendwie interessant. Mit einigen hatte ich sogar richtig Spaß. Es ist ein verrücktes Geschäft, und ich fände es gut, wenn es mehr Beachtung und weniger Ächtung bekäme. Es ist schon eine Welt für sich, und beinhaltet einen sehr eigenwilligen Schlag Menschen, der mir sympathisch ist.
Für mich war Paysex lange keine Option. Nicht aus kategorischer Ablehnung, sondern weil mir etwas ganz entscheidendes zur Lust fehlte - die Eroberung. Das kennenlernen, herantasten, zu verstehen und zu erfühlen, und der Moment, wo Sympathie in Begierde umschlägt. Die folgerichtige Erweiterung von geistiger zur körperlicher Intimität. Wenn einen die Lust fast wahnsinnig macht nach genau den Gerüchen, den Klängen, den Bewegungen und auf den Körper, den man unbewusst bereits bis ins kleinste Detail memorisiert hat. Und wenn Frau dich spüren läßt, daß sie genau mit dir Sex haben will, und sich dir vollkommen hingibt.
Mein erstes Mal folgte einige Monate nach einer schweren Trennung. Ich hatte mich durch belanglose Nummern mit Verflossenen abzulenken versucht, mit denen ich sporadischen Kontakt hatte. Aber es half nicht viel. Ich brauche viel Sex, es hatte aber einen faden Beigeschmack, ihn sich in seiner eigenen Vergangenheit zu holen. Frustriert und aufgestaut mit animalischer Gier kam dann die Entscheidung bei einer längeren Autofahrt, als ich einen Freund besuchen wollte. Ich fuhr an einigen Lustmobilen vorbei, und in einem sah ich ein zierliches, junges Ding in pfirsichfarbener Unterwäsche sitzen. Kurzentschlossen bog ich ein, trat unsicher an das Wohnmobil heran und wurde von einer Hure begrüsst, die mir an Erfahrung offenbar kaum voraus war.
Es war Winter, und die Heizung in ihrem Gefährt war ausgefallen. Sie zitterte vor Kälte. Die Absprache war kurz, wir entkleideten uns und legten uns schnell hin, und zunächst wärmte sie sich nur an mir auf. Wir umarmten uns, rieben uns aneinander, küssten uns. Ihr junger, weicher Körper an meinem brachte mich enorm auf Touren. Ich verzichtete prompt auf den vereinbarten Oralverkehr und wollte gleich in sie eindringen. Wir trieben es eng umschlungen miteinander, sie war anschmiegsam, gab mir wilde Zungenküsse. Als wir hinreichend aufgeheizt waren, nahm ich sie von hinten, und mitten im Geschehen griff sie hinter sich an meinen Schwanz und zog den Gummi ab. So brachten wir es dann zu Ende. Es war eine wahnsinnig gute Nummer.
Ich weiß nicht, ob ich ohne diesen Einstieg noch Interesse an Paysex hätte. Ein so betörender Akt hat sich seither nicht wiederholt. Habe noch nicht sehr viel Erfahrungen gesammelt, der Sex verlief in der Regel aber nicht meinen Vorstellungen entsprechend, so daß ich meine Besuche überwiegend abbrach. Schade eigentlich. Spannend aber sind die Begegnungen dennoch. Die Damen in der Branche finde ich irgendwie interessant. Mit einigen hatte ich sogar richtig Spaß. Es ist ein verrücktes Geschäft, und ich fände es gut, wenn es mehr Beachtung und weniger Ächtung bekäme. Es ist schon eine Welt für sich, und beinhaltet einen sehr eigenwilligen Schlag Menschen, der mir sympathisch ist.