18.11.2014, 00:24
Kontaktdaten
Wer sich die Website angeschaut hat, wird vermutlich - wie ich - erst mal denken: was 'ne geile Braut. Die Bilder sind auch nicht gefaked. Aber einen authentischen Eindruck vermitteln sie dennoch nicht. Ich hatte jedenfalls unwillkürlich eher zarte, orientalische Züge in ihrem Gesicht vermutet, und eine zierliche Gestalt. Das ist nicht der Fall - Manuela ist fleischig. Nicht fett, aber bisschen wabbliger Bauch, stramme Körperhaltung und ein vorgealtertes Gesicht, das offenbar schon viel gesehen hat. Po und Brüste aber trotzdem zweifellos knackig und fest. Sie empfing mich mit schwungvoll vorpreschendem "hallo, komm' rein", und funkelte mir mit ihren lustigen Augen entgegen. Ich folgte ihrer herbeiwinkenden Geste, und in ihrem Appartment wurde ich erst einmal herzlich gedrückt. "Riechst gut", begann sie zu schmeicheln und griff mir zwischen die Beine. Sie roch übrigens auch gut. Irgendwie herb, harzig, ein rauher, schwach süsslicher Geruch. Passte gut zu ihrem dunkleren Teind. "Mach' dich frei, willst dich frisch machen?", fragte sie und deutete in Richtung Bad. Ich bremste ihren Eifer und fragte zunächst höflich nach den Preisen. Sie setzte ein vergnügtes Grinsen auf und fragte zurück: "Was willst bezahlen?" Etwas überrumpelt von dieser Gegenfrage bot ich 80 Euro an. "80 Euro gut, können wir machen. Zahlst du 100 Euro, wird noch besser!" "Was gibt es denn für 100 Euro?", fragte ich zurück. "Alles!", antwortete sie und grinste noch breiter. "Gibt's auch alles für 90 Euro?", fragte ich freundlich zurück. "Abgemacht, 90 Euro!", sagte sie und schlug mit der Hand ein. "Du zufrieden, ich zufrieden, so muß sein!"
Stellt euch vor, ihr besucht euren besten Kumpel. "Moin." "Moin." "Willst'n Bier?" "Jo." "Und Salzstangen?" "Nö, lieber Chips, wennde hast." "Geht klar. Und einmal ficken?" "Jo." Mit exakt diesem Feeling besucht man Manuela. Für einen Moment muss man innehalten, um zu überlegen, warum man eigentlich hier ist. Ob man Fussball gucken oder 'ne Nummer schieben wollte. Manuela ist herzlich, kumpelhaft, korrekt. Keine Frau, in die man sich verknallt, die man aber augenblicklich gern hat.
Da die Gute aber den Schalk im Nacken zu haben scheint, könnte man an dieser Stelle vielleicht den Verdacht entwickeln, man sei gerade ein wenig über den Tisch gezogen worden. Schließlich bietet sie 'nur' Standardprogramm, und so richtig geil war's bisher auch nicht. Bekommt man nun eventuell nur trocken einen 'runtergeschüttelt und wird anschließend unsanft wieder vor die Tür gesetzt? Ganz klar: Nö! Nachdem ich mich im Bad aufgefrischt habe (eine Dusche stand bereit, brauchte ich allerdings nicht), fand ich mich im leidlich gepflegten Zimmer ein, wurde auf's Bett zitiert und wartete darauf, bis Manuela im Bad fertig war. Was nun kam, fand ich sehr, sehr, sehrsehrsehr schön. Wir kuschelten erst mal ein wenig im Löffelchen und tauschen feuchte Küsse aus. So mag ich's, erst mal beschnuppern und in Ruhe aufheizen. Meine Hände wurden dorthin geführt, wo sie's gern hat - und ich auch: mitten auf die Titten. Diese riesigen Gebirge fühlen sich fantastisch an! Zweifellos echt, und richtig schön fest. Weshalb mein bestes Stück auch bald erhobenen Hauptes gegen ihren fantastischen Arsch klopfte. So wurde ich dann auch gleich auf den Rücken gekippt (die kann echt anpacken) und nun ging die Dame richtig ab! Rieb sich an mir, drückte mir ihre Brüste ins Gesicht, leckte meine Brustwarzen und gab mir dann ihre Nippel in den Mund, tauschte leidenschaftliche Küsse, zwischendurch gab's einen ordentlichen Brustfick - die weiß, wie es läuft. Mehr noch: sie checked einen ab. Sie tastest sie im Liebesspiel geschickt vor, um etwaige Neigungen auszuloten, und bei jedem Treffer schlägt sie zu. Absolut professionell, so professionell, daß es sehr natürlich wirkt.
Dann der erste Dämpfer. "Soll ich blasen?" "Ja. "Schön tief?" "Oh ja!" (was 'ne Frage!) und dann ... der Gummi! Nein! Ich hasse die Dinger! Ich hasse sie! Hab' ich aber ganz schnell wieder vergessen, denn was die dann oral abzogen hat, war schlicht der Hammer. Und das sage ich als jemand, der an der Eichel fast nichts spürt. "Willst du mich ficken?" Genausogut hätte sie mich fragen können, ob ich gerne noch ein Weilchen atmen will. Also aufgesattelt und sie begann auf mir zu reiten. Hab indes die schöne Aussicht auf ihren festen, kräftigen Arsch genossen. Danach ging es in Missionarsstellung, verbunden mit wilden Mund- und Körperküssen. Hab' ich schon erwähnt, daß ich Gummis hasse? Ich hasse sie! Ich hasse sie so sehr ... aber STD's hasse ich noch mehr, also was soll's. Manuela fragte trotzdem nach: "hast du Problem mit Gummi." "Ja." "Soll ich mit der Hand, und mach dir Dildoshow?" Vor meinem inneren Auge sah ich den dicksten Knüppel in meinem Po verschwinden und sagte bemüht ruhig: " ... nö ...". Offenbar wurde ihr klar, daß ich da wohl was missverstanden habe, setzte sich auf, schob mich auf den Rücken (wie erwähnt, die kann anpacken) und wand sich ihrem Regal neben dem Bett zu. Zunächst zog sie den Gummi ab und kippte sie mir schmunzelnd eine Ladung Baby-Öl auf den Ständer. Dann schnappte sie sich einen Dildo, parkte ihr Untergeschoss vor meinem Gesicht, spreitzte die Beine und schob sich den Dildo in ihre Lustgrotte, während sie mir die Latte massierte. Richtig geil. Sie deutet mir an, daß sie FEST am Arsch gepackt werden will, testet meine Vorliebe für Füße und stößt sich dann beherzt mit selbigem an meinem Kinn ab. Da ich, wie erwähnt, an der Eichel fast nix fühle, hab' ich sie irgendwann abgelöst und genoß weiter ihre Show, bis ich dann seufzend nachgab.
Danach putzte ich mich ab, und wir machten uns frisch. Während ich mich ankleidete, plauderten wir noch. Ein angenehmes Gespräch, sie ist sehr offen und natürlich. Befragte mich wegen der Gummi-Geschichte, erklärte mir noch einmal, wie wichtig es sei, daß sie alles "safe" machen müsste (sie spricht übrigens nicht ganz fließend, aber doch ausreichend gut deutsch), dann gab es noch einen Abschied mit Druck und Kuss, und ich wurde entlassen. Vor der Tür Uhrencheck: ca. 45 Minuten. Runde Sache.
Klares Plus für: ALLES! Nein, es war geil, aber alles dann auch nicht. Sehr guter Preis, tolle Frau (vor allem: toller Mensch), gutes Programm, viel Hingabe
Klares Minus: heruntergekommenes Gebäude mit eher schäbigen, zweckmäßigen Appartments. Fiel mir dann auf, als ich wieder bei Sinnen war. Zählt also eigentlich nicht. Aber irgendwie auch doch, oder? Ach, was soll's die Frau ist 'n Knaller, lernt sie halt kennen, und dann erzählt mir noch mal, daß ihr die Farbkomposition ihrer Bettdecken doof fandet und die Hausfassade mal ausgebessert werden müsste. Wen' juckt's, ihr bekommt nen geilen, schnörkellosen Fick mit einer sehr coolen Nutte. Jawohl, das ist 'ne Nutte. Die ihren Beruf so dermaßen ausfüllt, daß das Wort Nutte, nachdem man es auf sie bezogen hat, auf Augenhöhe mit dem Wort "Schatz" rangiert.
Wenn sie mir beim nächsten Mal französisch Natur anbietet, definitv einen weiteren Trip wert. So. Bei allen, die bis hierher durchgehalten haben, möchte ich mich noch einmal für den ausufernden Bericht entschuldigen. Oder auch nicht. Manuela hat ihn sich verdient.