28.10.2014, 17:24
Sheyla, Silwia, ein Feuerwerk und Huldigung an QUEEN
Freitagabend - mein Chauffeur für die Heimfahrt holt mich am Treffpunkt ab und wir fahren zu Schorschs' Wellblechpalast, wohlwissend dass dieser Ort von den IAA-Besuchern kaum heimgesucht werden mag. Doch als wir von der Hauptstrasse zum Bahama einbogen, überraschten uns viele, ringsrum am Strassenrand abgestellte Fahrzeuge - sollte der liederliche IAA-Besucher das Bahama inzwischen für sich entdeckt haben? Nun, es scheint noch nicht so weit zu sein, denn spätestens beim Einbiegen auf den "Kontakthof" gab die dort vorzufindende Anzahl an Pkw Entwarnung.
Gedda und Julya waren heuer für die Rahmenbedingungen zuständig. Der ein oder andere bekannte Gast war schon da oder trollte sich im Rahmen der Happy Hour noch dazu. Das kulinarische Angebot reichte von Bratwürstchen, Chicken Wings, Kartoffelpüree und Rotkohl ....... und wurde von mindestens 15 Mädels abgerundet.
Unter anderem entdeckte ich auf der Terrasse drei neue Bulgarinnen namens Ewa, Monica und Vicky. Allesamt nett und gesprächig im Rahmen der sprachlichen Möglichkeiten. Ewa hat mich dann auch aufgeklärt, entlang welcher Clubstrasse sie der P6 bislang vorbeigeführt hat (Sixsens, PHG, ....). Außerdem eine wasserstoffblonde Deutsche aus Köln und eine weitere Frau, deren Gesichtszüge sofort mein Interesse weckten.
"Hallo, nein, ich bin keine Rumänin ...." entgegnete sie mir sofort nach meiner Begrüssung. Kann sich der ein oder andere von euch noch an die Polin Magda aus der Nidderau-Ära erinnern? Genau diese Gesichtszüge hatte auch meine Gesprächspartnerin, die 28-jährige Polin Sheyla, gebürtig aus Breslau (ja, der Name passt überhaupt nicht ins Klischee einer Polin, wie wir in der Folgezeit spassig festgestellt haben), geschmeidige KF 36 mit A-B Cups und einer samtweichen Haut. Ob sie beim Alter flunkert, egal, so eine Frau würde mir auch gefallen, wenn sie 37 Lenze hätte.
Wie selbstverständlich gingen wir rein, setzten uns auf die Couch und wir unterhielten uns die nächste halbe Stunde. Unter anderem offenbarte sie mir, dass sie schon seit Jahren im P6 tätig ist, allerdings bislang eher die Escort- und WoPu-Schiene bediente. Nachdem ich anfangs der Woche eien WoPu Session mit Adriana in Frankfurt hatte (siehe Bericht), habe ich sie darauf angesprochen, dass da vom Grundtarif her doch Meilen dazwischen liegen würden. Klar, 150€ ist dort der Stundensatz, aber halt auch nicht regelmäßig planbar, da es solche und solche Tage gibt. Aber seit einigen Wochen ist sie nun im Clubbereich tätig - einen anderern anwesenden Gast kannte sie von ihrer ersten Clubwirkungsstätte in Mainz-Kastel. Die Atmosphäre im Bahama, das familiäre Miteinander, vor allem auch auf Gästeseite ...... ja, der Ort scheint ihr zu gefallen, denn anscheinend ist sie auch schon über zwei Wochen da.
Nichtsdestotrotz war ich ein wenig skeptisch, ob denn eine Escortlady meinen persönlichen Erwartungen gerecht werden könnte. Kurzum: sie konnte es - auf der Couch wurde noch kurz "vorgeküsst", dann ging es nach oben. Erst auf dem Bett entledigte sich Sheyla nach und anch ihres schwarzen Oberteils und dem ebenso farbenen Schlüpferchen, beides jeweils im hohen Bogen Richtung Sessel schleudernd. Dann kam GF6, den ich so nicht erwartet habe mit ZK und allem was mir gefällt. Naturgeil, in der stabilen 69er Seitenlage haben wir uns dann gegenseitig oral verwöhnt. Sheyla geht dabei gut mit und ab. Kein Gekobere ihrerseits um eine frühzeitige Verlängerung, sondern nach rund 20 Minuten die Frage, ob sie gummieren dürfe. In Missio in die leicht gegelte Muschi (übrigens, wunderschön dieser Venushügel) eingelocht, schön mit dem Schwanz umhergespielt, was mir nach dem Akt auch noch ein Lob ihrerseits einbrachte. Beine über den Schultern, angewinkelt und schließlich meine erste Ladung des Abends wohlig abgespritzt. Kann ich jedem jederzeit empfehlen.
Nach der Dusche wieder rungeflezt, als urplötzlich von Draussen ein Pfeifen und Donnerhall in den Saal drang und man die nächsten 10 Minuten manchmal den Eindruck haben konnte, dass das Bahama gerade bombardiert würde (die Blechkonstruktion mag diesen Eindruck sicher noch verstärkt haben). Die Betriebsfeier beim Nachbarunternehmen bescherte uns ein Feuerwerk, das einige der Damen mit ihren Smartphones für die späteren Jahre festhalten mussten. Auch Cindy, die in den letzten drei Wochen total abgespeckt hat und so was von lecker aussieht - also das ist eine KF 34-36 maximal, und die Formgebung ist insgesamt super, auch das Gesicht nach wie vor wunderschön.
Da ich Cindy aber bislang noch nie mit auf dem Zimmer hatte, war ich auch diesmal wieder zu feige (ok, mehr als 50 Euro setzt man ja nicht in den Sand), Bianca sah auch wieder so ratenscharf aus, vor allem als sie später in ihrem schwarzen Nichts aus Kunstleder und den schwarzen Riemchen Highheels vor mir stand.
Doch fast schon ein wenig der Tradition frönend bin ich erneut bei Silwia gelandet, die inzwischen ganz gut Deutsch zu radebrechen im Stande ist. Das Zimmer zur Terrasse geentert, Silwia ging sich frisch und ich es mir zur Abwechslung auf dem Ledersessel bequem machend.
Als sie ins Handtuch gehüllt wenige Minuten später den Raum betrat, traf mich ihr lasziver Blick, das Handtuch flog aufs Bett, ihre Puffstelzen vor dem Sessel schob sie zur Seite, und meinen Schwanz, vor mir hockend, zwischen ihre Lippen. In diesem Moment wusste ich, was wohl einst Freddie Mercury mit dem Song "Get down make love" ausdrücken wollte Es ist schon geil und genial zugleich, wenn man da so bequem zurückgelehnt im Sessel sitzt, und sich die CDL vor dir derart Mühe gibt, dir zu gefallen und ein geiles Schauspiel abzieht, indem sie abwechselnd den Priap mit Lippen und Zunge umspielt, ihn DT aufnimmt, und das Ganze noch mit einem ultrageilen Augenaufschlag umrahmt.
Natürlich wurde ich anschließend aufs drapierte Bett beordert, wo auch ich meinen oralen Verwöhnpflichten bis zum Höhepunkt von Silwia Folge leistete. Kaum eine Frau geht dabei so gut mit, ihre Füsse auf meinen Schultern oder Oberschenkeln mit Gegenenergie abstützend, gleichzeitig aber nicht zurückhaltend und lieber in den eigenen Unterarm beissend, anstatt mich zurückzuweisen.
Der abschließende Sex in Missio war dann ebenso geil und fand sein Finale im Doggy, wo mich Silwia noch schön mit ihren Muskelkontraktionen abzumelken verstand.
Fazit: ein schöner Abend im Bahama, der, was den Sex anbelangt, meine beiden Besuche im Mainhattan bei weitem getoppt hat.
Freitagabend - mein Chauffeur für die Heimfahrt holt mich am Treffpunkt ab und wir fahren zu Schorschs' Wellblechpalast, wohlwissend dass dieser Ort von den IAA-Besuchern kaum heimgesucht werden mag. Doch als wir von der Hauptstrasse zum Bahama einbogen, überraschten uns viele, ringsrum am Strassenrand abgestellte Fahrzeuge - sollte der liederliche IAA-Besucher das Bahama inzwischen für sich entdeckt haben? Nun, es scheint noch nicht so weit zu sein, denn spätestens beim Einbiegen auf den "Kontakthof" gab die dort vorzufindende Anzahl an Pkw Entwarnung.
Gedda und Julya waren heuer für die Rahmenbedingungen zuständig. Der ein oder andere bekannte Gast war schon da oder trollte sich im Rahmen der Happy Hour noch dazu. Das kulinarische Angebot reichte von Bratwürstchen, Chicken Wings, Kartoffelpüree und Rotkohl ....... und wurde von mindestens 15 Mädels abgerundet.
Unter anderem entdeckte ich auf der Terrasse drei neue Bulgarinnen namens Ewa, Monica und Vicky. Allesamt nett und gesprächig im Rahmen der sprachlichen Möglichkeiten. Ewa hat mich dann auch aufgeklärt, entlang welcher Clubstrasse sie der P6 bislang vorbeigeführt hat (Sixsens, PHG, ....). Außerdem eine wasserstoffblonde Deutsche aus Köln und eine weitere Frau, deren Gesichtszüge sofort mein Interesse weckten.
"Hallo, nein, ich bin keine Rumänin ...." entgegnete sie mir sofort nach meiner Begrüssung. Kann sich der ein oder andere von euch noch an die Polin Magda aus der Nidderau-Ära erinnern? Genau diese Gesichtszüge hatte auch meine Gesprächspartnerin, die 28-jährige Polin Sheyla, gebürtig aus Breslau (ja, der Name passt überhaupt nicht ins Klischee einer Polin, wie wir in der Folgezeit spassig festgestellt haben), geschmeidige KF 36 mit A-B Cups und einer samtweichen Haut. Ob sie beim Alter flunkert, egal, so eine Frau würde mir auch gefallen, wenn sie 37 Lenze hätte.
Wie selbstverständlich gingen wir rein, setzten uns auf die Couch und wir unterhielten uns die nächste halbe Stunde. Unter anderem offenbarte sie mir, dass sie schon seit Jahren im P6 tätig ist, allerdings bislang eher die Escort- und WoPu-Schiene bediente. Nachdem ich anfangs der Woche eien WoPu Session mit Adriana in Frankfurt hatte (siehe Bericht), habe ich sie darauf angesprochen, dass da vom Grundtarif her doch Meilen dazwischen liegen würden. Klar, 150€ ist dort der Stundensatz, aber halt auch nicht regelmäßig planbar, da es solche und solche Tage gibt. Aber seit einigen Wochen ist sie nun im Clubbereich tätig - einen anderern anwesenden Gast kannte sie von ihrer ersten Clubwirkungsstätte in Mainz-Kastel. Die Atmosphäre im Bahama, das familiäre Miteinander, vor allem auch auf Gästeseite ...... ja, der Ort scheint ihr zu gefallen, denn anscheinend ist sie auch schon über zwei Wochen da.
Nichtsdestotrotz war ich ein wenig skeptisch, ob denn eine Escortlady meinen persönlichen Erwartungen gerecht werden könnte. Kurzum: sie konnte es - auf der Couch wurde noch kurz "vorgeküsst", dann ging es nach oben. Erst auf dem Bett entledigte sich Sheyla nach und anch ihres schwarzen Oberteils und dem ebenso farbenen Schlüpferchen, beides jeweils im hohen Bogen Richtung Sessel schleudernd. Dann kam GF6, den ich so nicht erwartet habe mit ZK und allem was mir gefällt. Naturgeil, in der stabilen 69er Seitenlage haben wir uns dann gegenseitig oral verwöhnt. Sheyla geht dabei gut mit und ab. Kein Gekobere ihrerseits um eine frühzeitige Verlängerung, sondern nach rund 20 Minuten die Frage, ob sie gummieren dürfe. In Missio in die leicht gegelte Muschi (übrigens, wunderschön dieser Venushügel) eingelocht, schön mit dem Schwanz umhergespielt, was mir nach dem Akt auch noch ein Lob ihrerseits einbrachte. Beine über den Schultern, angewinkelt und schließlich meine erste Ladung des Abends wohlig abgespritzt. Kann ich jedem jederzeit empfehlen.
Nach der Dusche wieder rungeflezt, als urplötzlich von Draussen ein Pfeifen und Donnerhall in den Saal drang und man die nächsten 10 Minuten manchmal den Eindruck haben konnte, dass das Bahama gerade bombardiert würde (die Blechkonstruktion mag diesen Eindruck sicher noch verstärkt haben). Die Betriebsfeier beim Nachbarunternehmen bescherte uns ein Feuerwerk, das einige der Damen mit ihren Smartphones für die späteren Jahre festhalten mussten. Auch Cindy, die in den letzten drei Wochen total abgespeckt hat und so was von lecker aussieht - also das ist eine KF 34-36 maximal, und die Formgebung ist insgesamt super, auch das Gesicht nach wie vor wunderschön.
Da ich Cindy aber bislang noch nie mit auf dem Zimmer hatte, war ich auch diesmal wieder zu feige (ok, mehr als 50 Euro setzt man ja nicht in den Sand), Bianca sah auch wieder so ratenscharf aus, vor allem als sie später in ihrem schwarzen Nichts aus Kunstleder und den schwarzen Riemchen Highheels vor mir stand.
Doch fast schon ein wenig der Tradition frönend bin ich erneut bei Silwia gelandet, die inzwischen ganz gut Deutsch zu radebrechen im Stande ist. Das Zimmer zur Terrasse geentert, Silwia ging sich frisch und ich es mir zur Abwechslung auf dem Ledersessel bequem machend.
Als sie ins Handtuch gehüllt wenige Minuten später den Raum betrat, traf mich ihr lasziver Blick, das Handtuch flog aufs Bett, ihre Puffstelzen vor dem Sessel schob sie zur Seite, und meinen Schwanz, vor mir hockend, zwischen ihre Lippen. In diesem Moment wusste ich, was wohl einst Freddie Mercury mit dem Song "Get down make love" ausdrücken wollte Es ist schon geil und genial zugleich, wenn man da so bequem zurückgelehnt im Sessel sitzt, und sich die CDL vor dir derart Mühe gibt, dir zu gefallen und ein geiles Schauspiel abzieht, indem sie abwechselnd den Priap mit Lippen und Zunge umspielt, ihn DT aufnimmt, und das Ganze noch mit einem ultrageilen Augenaufschlag umrahmt.
Natürlich wurde ich anschließend aufs drapierte Bett beordert, wo auch ich meinen oralen Verwöhnpflichten bis zum Höhepunkt von Silwia Folge leistete. Kaum eine Frau geht dabei so gut mit, ihre Füsse auf meinen Schultern oder Oberschenkeln mit Gegenenergie abstützend, gleichzeitig aber nicht zurückhaltend und lieber in den eigenen Unterarm beissend, anstatt mich zurückzuweisen.
Der abschließende Sex in Missio war dann ebenso geil und fand sein Finale im Doggy, wo mich Silwia noch schön mit ihren Muskelkontraktionen abzumelken verstand.
Fazit: ein schöner Abend im Bahama, der, was den Sex anbelangt, meine beiden Besuche im Mainhattan bei weitem getoppt hat.