15.08.2014, 16:09
Ich war die Tage bei ihr. Sie ist sehr stark frequentiert, da ich einige Anläufe brauchte, um einen Termin bei ihr zu bekommen. Sie hatte es mir selbst auch gesagt, dass sie die meisten Gäste hat, während andere Mädels teilweise überhaupt nicht gebucht werden, aber dazu später mehr.
Wie gesagt hatte ich nach einigen Anläufen endlich einen Termin bei ihr und bin frohen Mutes auf ein gemütliches halbes Stündchen zu den Perlen gefahren.
Die Hausdame, wie immer freundlich und nett, hat mich ins Wartezimmer gebeten und der holden Jessica Bescheid gesagt, dass ich da bin. Nach ca. 5 Minuten war es dann (endlich) soweit, dass sie auch kam. Sie begrüßte mich etwas distanziert und mit viel Gerede. Im Zimmer ging das Gequassel weiter und sie fing erstmal damit an sich umzuziehen, weil ihr die Farbe des Kleids, das sie gerade trug nicht gefiel. Warum sie es dann überhaupt angezogen hat wissen wohl nur die Götter
Obwohl sie viel merkwürdiges Zeug redet, wovon ich persönlich eigentlich nichts wissen will, wenn ich zu ihr komme um Spaß zu haben, scheint sie mir im Inneren aber doch ein ganz nettes Mädel zu sein.
Nichtsdestotrotz sieht sie schon hammermäßig aus. Ein ziemlich perfekter Körper mit zwei schlageden Argumenten, wobei das angegebene Alter weit daneben liegt. Ich schätze sie auf Anfang bis Mitte 40.
Ausgemacht wurden auf jeden Fall 30 Minuten für 80 € ohne Extras. Extras, die sie anbietet - laut eigener Aussage - sind anal und Abschuss im Mund.
Nach Geldübergabe hat sie mich zur Dusche gebracht und meinte sie käme in zwei Minuten nach. Was mich zunächst etwas verwirrte, da ich nun nicht wusste, ob sie mit unter die Dusche kommen will oder mich einfach nur abholen will. Wäre sie mir unter die Dusche gefolgt hätte sie definitiv Pluspunkte bekommen, da sowas ja nicht Bestandteil des normalen Perlen-Services ist. Leider was dann aber doch nur der Standardservice und sie holte mich lediglich ab.
Zurück im Zimmer suchte sie ohne Umweg den Weg zum Bett und zog sich sofort selber aus ("Toll, nicht mal sein Geschenk auspacken darf man "). Auf dem Bett begann ich damit sie zu streicheln und mich den Prachttitten zu widmen, als ich eine etwas merkwürdige Haptik bemerkte. Irgendwie waren sie außen ziemlich weich und innen sehr hart. Ein sehr ungewohntes Mittelding, da ich es bisher immer nur so kannte, dass sie entweder weich oder hart waren. Als ich ihre Nippel leckte fing sie wieder das reden an. Sie erzählte mir irgendwas davon welche Farbe ihr Selbstbräuner hat, wenn er aus der Flasche kommt und von welcher Marke das Zeug ist (WEN INTERESSIERTS????). Das Küssen hat sie mir auch nicht sonderlich leicht gemacht, da sie oft ausgewichen ist. Dann begann sie die Initiative zu übernehmen, indem sie mich auf den Rücken drehte, sich über mich kniete und sich mit Körperküssen vom Hals ab nach unten arbeitete. Dabei gab es ein äußerst künstliches Stöhnen. Irgendwann kam sie unten an und begann mit dem Französisch. Das kann die Gute allerdings verdammt gut. Sie bläst wie der Teufel und könnte wohl glatt den berühmten Golfball durch den Gartenschlauch saugen. Ich glaube von natur aus ist sie eher etwas dominanter veranlagt. Ich leider auch, deshalb hab ich mich aufgerichtet ihr Kinn gepackt und sie geküsst.
Danach hab ich sie auf den Rücken gelegt und das Ruder in die Hand genommen und sie erstmal geleckt. Sie zuckte und stöhnte und ich dachte mir nur, dass sie nach zwei Minuten von dem bischen Gelecke doch nicht schon gekommen sein kann. Also fragte ich:"Jetzt schon?". Worauf sie dann auch meinte, dass sie nur sehr sensibel sei, aber tatsächlich noch nicht gekommen.
Sie zog mir ein Kondom über und ich hab sie in diversen Variationen der Missionarsstellung genommen. Sie zickt zwar nicht rum, wenn man die Führung übernimmt, aber so richtig mit den Gedanken dabei war sie wohl auch nicht. Trotzdem hat es schon ziemlichen Spaß gemacht ihren Traumkörper zu ficken und sie dabei im Spiegel zu beobachten. Irgendwann meinte sie, dass wir auch die Position wechseln können. Nach einem Blick auf die Uhr meinte sie dann jedoch, dass die Zeit vorbei wäre. Sie bot mir ein Feuchtetuch oder alternativ die Dusche an und das wars. Keine Massage, keinen Plausch, nichts. Ich wählte die Dusche und sie zog sich auch sofort an, so dass sie mir noch nicht mal die nette Aussicht gestattete. Also ab unter Dusche. Diesmal wartete sie vor der Tür, um mich danach gleich mit ins Zimmer zu nehmen.
Hier fing sie dann wieder mit dem Gerede an, was mich nicht nur nicht interessiert, sondern sie auch generell nicht sagen sollte. Also ich persönlich hab mich bei meinen Kunden noch nicht über meine Arbeit beschwert. Dabei erzählte sie mir dann auch das Eingangs erwähnte Ungleichgewicht der Buchungen zwischen ihr und ihren Kolleginnen. Das wirkte auf mich sehr unloyal ihrem serzeitigen Arbeitgeber gegenüber. Solche internen Sachen sollte man nicht einfach so ausplaudern und schon gar nicht, dass sie das alles nur wegen dem Geld macht.
Sie brachte mich ins Wartezimmer, wo ich auf die Hausdame warten sollte. Verabschiedet wurde ich mit einem Handschlag (nach dem Motto "War nett Geschäfte mit dir zu machen").
Die Wartezeit verbrachte ich damit mir den Termin nochmal durch den Kopf gehen zu lassen, da ich ca. 10 Minuten(!!!) auf die Hausdame warten musste.
Insgesamt war es ein sehr dürftiger Termin. Optisch gibt es an Jessica nichts auszusetzen. Auf die Haptik der Titten muss man wohl stehen. Rein technisch gesehen war das Ficken auch gut, aber es kam 0 Stimmung auf. Die Zungenküsse waren ebenfalls sehr verhalten.
Und dass die Wartezeit und das Duschen in den Termin miteinberechnet werden und dann noch überpünktlich Schluss gemacht wird (genau genommen 1 Minute vor dem offiziellen Ende), machen die Sache nicht unbedingt besser.
Unterm Strich hab ich 30 Minuten bezahlt und 20 bekommen.
Das Wartezimmer hat 2 Stühle. Als die Hausdame mich fragte, ob alles in Ordnung gewesen sei und ich mit einem verhaltenen "naja" antwortete, hätte ich mich als Hausdame auf den zweiten Stuhl gesetzt und mir angehört, was der Gast du beanstanden hat. Aber sie machte keine Anstalten sich für mein Anliegen zu interessieren. Auf dem Weg zum Ausgang hat sie sich zwar alles angehört, aber außer einem Schulterzucken kam nichts, so dass ich davon ausgehen muss, dass das gesagte bereits wieder aus dem Kopf raus war, bevor ich die Tür geschlossen hatte.
Fazit:
Jessica bekommt von mir mit viel Wohlwollen eine 3-, da sie mit ihrer Erfahrung und er damit einhergehenden Professionalität dafür gesorgt hat, dass ich die Tüte ordentlich gefüllt habe. Aber zu einem Service, den ich von früheren Perlenbesuchen gewohnt bin gehört einfach mehr.
Wiederholungsgefahr demnach keine.
Für den Service der Hausdame gibt es eine glatte 5. Wenn ich mich nicht für das Feedback eines Gastes interessiere, brauche ich auch nicht danach zu fragen.
Wie gesagt hatte ich nach einigen Anläufen endlich einen Termin bei ihr und bin frohen Mutes auf ein gemütliches halbes Stündchen zu den Perlen gefahren.
Die Hausdame, wie immer freundlich und nett, hat mich ins Wartezimmer gebeten und der holden Jessica Bescheid gesagt, dass ich da bin. Nach ca. 5 Minuten war es dann (endlich) soweit, dass sie auch kam. Sie begrüßte mich etwas distanziert und mit viel Gerede. Im Zimmer ging das Gequassel weiter und sie fing erstmal damit an sich umzuziehen, weil ihr die Farbe des Kleids, das sie gerade trug nicht gefiel. Warum sie es dann überhaupt angezogen hat wissen wohl nur die Götter
Obwohl sie viel merkwürdiges Zeug redet, wovon ich persönlich eigentlich nichts wissen will, wenn ich zu ihr komme um Spaß zu haben, scheint sie mir im Inneren aber doch ein ganz nettes Mädel zu sein.
Nichtsdestotrotz sieht sie schon hammermäßig aus. Ein ziemlich perfekter Körper mit zwei schlageden Argumenten, wobei das angegebene Alter weit daneben liegt. Ich schätze sie auf Anfang bis Mitte 40.
Ausgemacht wurden auf jeden Fall 30 Minuten für 80 € ohne Extras. Extras, die sie anbietet - laut eigener Aussage - sind anal und Abschuss im Mund.
Nach Geldübergabe hat sie mich zur Dusche gebracht und meinte sie käme in zwei Minuten nach. Was mich zunächst etwas verwirrte, da ich nun nicht wusste, ob sie mit unter die Dusche kommen will oder mich einfach nur abholen will. Wäre sie mir unter die Dusche gefolgt hätte sie definitiv Pluspunkte bekommen, da sowas ja nicht Bestandteil des normalen Perlen-Services ist. Leider was dann aber doch nur der Standardservice und sie holte mich lediglich ab.
Zurück im Zimmer suchte sie ohne Umweg den Weg zum Bett und zog sich sofort selber aus ("Toll, nicht mal sein Geschenk auspacken darf man "). Auf dem Bett begann ich damit sie zu streicheln und mich den Prachttitten zu widmen, als ich eine etwas merkwürdige Haptik bemerkte. Irgendwie waren sie außen ziemlich weich und innen sehr hart. Ein sehr ungewohntes Mittelding, da ich es bisher immer nur so kannte, dass sie entweder weich oder hart waren. Als ich ihre Nippel leckte fing sie wieder das reden an. Sie erzählte mir irgendwas davon welche Farbe ihr Selbstbräuner hat, wenn er aus der Flasche kommt und von welcher Marke das Zeug ist (WEN INTERESSIERTS????). Das Küssen hat sie mir auch nicht sonderlich leicht gemacht, da sie oft ausgewichen ist. Dann begann sie die Initiative zu übernehmen, indem sie mich auf den Rücken drehte, sich über mich kniete und sich mit Körperküssen vom Hals ab nach unten arbeitete. Dabei gab es ein äußerst künstliches Stöhnen. Irgendwann kam sie unten an und begann mit dem Französisch. Das kann die Gute allerdings verdammt gut. Sie bläst wie der Teufel und könnte wohl glatt den berühmten Golfball durch den Gartenschlauch saugen. Ich glaube von natur aus ist sie eher etwas dominanter veranlagt. Ich leider auch, deshalb hab ich mich aufgerichtet ihr Kinn gepackt und sie geküsst.
Danach hab ich sie auf den Rücken gelegt und das Ruder in die Hand genommen und sie erstmal geleckt. Sie zuckte und stöhnte und ich dachte mir nur, dass sie nach zwei Minuten von dem bischen Gelecke doch nicht schon gekommen sein kann. Also fragte ich:"Jetzt schon?". Worauf sie dann auch meinte, dass sie nur sehr sensibel sei, aber tatsächlich noch nicht gekommen.
Sie zog mir ein Kondom über und ich hab sie in diversen Variationen der Missionarsstellung genommen. Sie zickt zwar nicht rum, wenn man die Führung übernimmt, aber so richtig mit den Gedanken dabei war sie wohl auch nicht. Trotzdem hat es schon ziemlichen Spaß gemacht ihren Traumkörper zu ficken und sie dabei im Spiegel zu beobachten. Irgendwann meinte sie, dass wir auch die Position wechseln können. Nach einem Blick auf die Uhr meinte sie dann jedoch, dass die Zeit vorbei wäre. Sie bot mir ein Feuchtetuch oder alternativ die Dusche an und das wars. Keine Massage, keinen Plausch, nichts. Ich wählte die Dusche und sie zog sich auch sofort an, so dass sie mir noch nicht mal die nette Aussicht gestattete. Also ab unter Dusche. Diesmal wartete sie vor der Tür, um mich danach gleich mit ins Zimmer zu nehmen.
Hier fing sie dann wieder mit dem Gerede an, was mich nicht nur nicht interessiert, sondern sie auch generell nicht sagen sollte. Also ich persönlich hab mich bei meinen Kunden noch nicht über meine Arbeit beschwert. Dabei erzählte sie mir dann auch das Eingangs erwähnte Ungleichgewicht der Buchungen zwischen ihr und ihren Kolleginnen. Das wirkte auf mich sehr unloyal ihrem serzeitigen Arbeitgeber gegenüber. Solche internen Sachen sollte man nicht einfach so ausplaudern und schon gar nicht, dass sie das alles nur wegen dem Geld macht.
Sie brachte mich ins Wartezimmer, wo ich auf die Hausdame warten sollte. Verabschiedet wurde ich mit einem Handschlag (nach dem Motto "War nett Geschäfte mit dir zu machen").
Die Wartezeit verbrachte ich damit mir den Termin nochmal durch den Kopf gehen zu lassen, da ich ca. 10 Minuten(!!!) auf die Hausdame warten musste.
Insgesamt war es ein sehr dürftiger Termin. Optisch gibt es an Jessica nichts auszusetzen. Auf die Haptik der Titten muss man wohl stehen. Rein technisch gesehen war das Ficken auch gut, aber es kam 0 Stimmung auf. Die Zungenküsse waren ebenfalls sehr verhalten.
Und dass die Wartezeit und das Duschen in den Termin miteinberechnet werden und dann noch überpünktlich Schluss gemacht wird (genau genommen 1 Minute vor dem offiziellen Ende), machen die Sache nicht unbedingt besser.
Unterm Strich hab ich 30 Minuten bezahlt und 20 bekommen.
Das Wartezimmer hat 2 Stühle. Als die Hausdame mich fragte, ob alles in Ordnung gewesen sei und ich mit einem verhaltenen "naja" antwortete, hätte ich mich als Hausdame auf den zweiten Stuhl gesetzt und mir angehört, was der Gast du beanstanden hat. Aber sie machte keine Anstalten sich für mein Anliegen zu interessieren. Auf dem Weg zum Ausgang hat sie sich zwar alles angehört, aber außer einem Schulterzucken kam nichts, so dass ich davon ausgehen muss, dass das gesagte bereits wieder aus dem Kopf raus war, bevor ich die Tür geschlossen hatte.
Fazit:
Jessica bekommt von mir mit viel Wohlwollen eine 3-, da sie mit ihrer Erfahrung und er damit einhergehenden Professionalität dafür gesorgt hat, dass ich die Tüte ordentlich gefüllt habe. Aber zu einem Service, den ich von früheren Perlenbesuchen gewohnt bin gehört einfach mehr.
Wiederholungsgefahr demnach keine.
Für den Service der Hausdame gibt es eine glatte 5. Wenn ich mich nicht für das Feedback eines Gastes interessiere, brauche ich auch nicht danach zu fragen.